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Veröffentlicht am 18.09.2020

Das Haus in der Claremont strett

Das Haus in der Claremont Street
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Das Buch ist in mehrere unterschiedliche Kapitel unterteilt, die den jeweiligen Monat behandeln.
Zur Geschichte, Tom ist nach dem Tod seiner Eltern schwer traumatisiert und weigert sich zu sprechen. Zunächst kommt er zu seiner Tante Sonja. Diese ist kinderlos und freut sich dem Jungen ein neues zu Hause geben zu können. Doch sie kommt nicht mit ihm zurecht und Tom zieht erneut um.
Dieses Mal geht es in die Claremont Street zu seiner Tante Rose. Dort ist alles anders als bei Sonja. Sehr chaotisch und unordentlich aber auch herzlich. Auch wohnt hier noch Onkel Will, der auch sehr eigenwillig und mit einer besonderen Weltauffassung ist. Ob es ihnen gelingt, Zugang zu dem Jungen zu bekommen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr kurzweiliges, unterhaltsames Buch, das mir eine tolle Lesezeit geschenkt hat. Ich empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 15.08.2020

Das magische Cafe

Das magische Café
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Klappentextes angesprochen, lässt es doch auf ein interessantes Thema hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen oder gehört. Der Schreibstil ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Klappentextes angesprochen, lässt es doch auf ein interessantes Thema hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen oder gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Ich hatte anfangs Problem die vielen ungewohnten Namen den Leuten zuzuordnen.
Zur Geschichte, in Japan gibt es ein ganz besonderes Cafe, das "Funiculi Funicula", hier steht ein Stuhl, der eine Legende ist. Es heißt, wer sich auf den Stuhl setzt, der kann in die Vergangenheit reisen. Die Reise ist aber an ganz bestimmte Bedienungen geknüpft. So muss man zum Beispiel unbedingt wieder zurückkehren, bevor der Cafe, der auch während der Reise getrunken werden muss, kalt ist.
Das Cafe selbst wird auch von sehr interessanten Menschen betrieben. Im Buch werden vier verschiedene Geschichten um die Reise in die Vergangenheit abgehandelt.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist einmal etwas anderes, als die normalen Bücher. Der Leser wird zum Nachdenken angeregt. Das Buch hat mich hervorragend unterhalten. Ich empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Abgenagt

Abgenagt. Kommissar Kempff kommt auf den Hund
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die Personen ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die Personen sind gut ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Bei dem Buch handelt es sich um den zweiten Band um Hauptkommissar Kempf. Es tut aber nichts zur Sache, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat. Da beide Bände abgeschlossene Geschichten sind.
Zur Handlung Hauptkommissar Kempf geht am Timmendorfer Strand spazieren. Ein Hund apportiert ihm ein Stöckchen, doch Kempf stellt fest, dass es sich dabei um menschliche Knochen handelt. Er geht der Sache nach und bald findet er mehrere Knochen und ein zweites Skelett. Ein alter Fall, bei dem es sich um eine Familienfehde handelt, wird wieder aufgerollt. Ob es Kempf gelingt, alles zu entschlüsseln, werde ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein toller kurzweiliger Krimi, den ich sehr gerne gelesen habe. Er hat mir eine schöne Lesezeit beschert. Besonders auch hat mir der Handlungsort Timmendorfer Strand gefallen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Lessons

Lessons from a One-Night-Stand
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Titels und des Covers angesprochen. Es ist der erste Teil der dreiteiligen Bailey Serie.
Der Autorennname ist ein Pseudonym von zwei erfolgreichen US Autoren, das ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Titels und des Covers angesprochen. Es ist der erste Teil der dreiteiligen Bailey Serie.
Der Autorennname ist ein Pseudonym von zwei erfolgreichen US Autoren, das mir aber bis jetzt auch noch nicht bekannt hat.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte Austin Bailey ist in der Stadt bekannt. Er ist der Coach einer Mannschaft und ist nach dem tragischen Tod seiner Eltern in die Stadt zurückgekehrt um sich um seine Geschwister zu kümmern. Er hat dabei seine Karriere als Profisportler aufgegeben. Wie überrascht ist er, als die Mutterschaftsvertretung seiner Chefin, der Schuldirektorin, sich ausgerechnet als sein One Night Stand, Holly, von der vergangenen Nacht entpuppt. Die beiden sind fortan Stadtgespräch. Doch auch Holly kann sich seinem Charme nicht entziehen. Was weiter passiert, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein ganz lockeres, leichtes Buch, ohne großen Tiefgang, das aber für zwischendurch mal ganz nett ist. Es hat mich hervorragend unterhalten.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Die Märchenerzählerin

Die Märchenerzählerin
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
Die Autorin ist mir bis jetzt noch vollkommen unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
Die Autorin ist mir bis jetzt noch vollkommen unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Figuren sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
In dem Buch wird mehr oder weniger die Bibliographie der 76 jährigen Märchenerzählerin Lila Oelmann abgehandelt.
Lila lebt in einer Männer- Wg und behauptet sich dort recht gut. In der Neujahrsnacht kommen ihr Erinnerungen an ihre schwere Kindheit hoch. Sie war immer im Schatten ihrer Schwester, die hübscher, geliebter war und einfach immer im Vordergrund gestanden hatte. Sie erinnert sich auch an eine tragische Tat, die sie ihrer Schwester angetan hat. Seit diesem Tag ist Astrid verschwunden. Nun wird Lila klar, dass sie sie finden muss. Zusammen mit einer Journalistin macht sie sich auf die Suche. Ob ihr das gelingt, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Die Handlung des Buches ist durchaus interessant, leider fehlt dem Buch, dadurch, dass es sich stark an dem Leben von Lila orientiert und sehr an eine Bibliographie angleicht, etwas an Leichtigkeit und Leben. So ist es insgesamt etwas schwer und der Lesefluss leidet ein wenig darunter.
Dennoch ein sehr interessantes Buch, das ich gerne gelesen habe.

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