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Veröffentlicht am 08.08.2021

Morgen schreib ich dir ein Happy End

Morgen schreib ich dir ein Happy End
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen schönen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen schönen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Der Schreibstil ist anfangs sehr konfus und schwierig zu lesen.
Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Meine Meinung zum Buch ist zweigeteilt. Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen, musste es also zu Ende bringen.
Hätte ich das Buch nur für mich gelesen, hätte ich es wahrscheinlich vorzeitig beendet.
Zu Beginn und der dauert hier auf jeden Fall über 100 Seiten ist das Buch sehr chaotisch, viele Personen und Sprünge des Erzählens, machen es schwer zu folgen. Danach wird es etwas schöner zu lesen und man kommt wenigstens in einen leichten Lesefluss.
Zur Geschichte, Miles und Zoey sind Ghostwriter bei Datingplattformen.
Sie ghosten zufällig beide das gleiche Paar und es beginnt so ein flirtiger Schriftwechsel. Auch in Wirklichkeit treffen die beiden aufeinander. Aber mehr möchte ich hier nicht verraten, denn so viel gibt es auch nicht mehr.
Das Buch hat mich leider enttäuscht, wie gesagt, anfangs sehr viel Chaos und Länge danach absehbare und einfache Romantik.
Ein Buch das man nicht unbedingt gelesen haben muss.

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Veröffentlicht am 28.07.2021

Dsa Brauhaus an der Isar

Das Brauhaus an der Isar: Das Vermächtnis
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen tollen historischen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen tollen historischen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Bei dem Buch handelt es sich um den dritten Teil der BrauhausSaga. Das Buch ist eigenständig und auch ohne Vorkenntnisse zu lesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Lotte gefällt mir besonders gut, sie ist eine sehr bodenständige Person, die weiß, was sie will.
Lotte gerät durch einen Flugzeugabsturz, den sie überlebt hat, unbeabsichtigt in die Heimat ihrer Großeltern, nach München zurück. Ihre Eltern mussten von München fliehen und sind dann in die USA ausgewandert. Lotte versucht, zu helfen und das Brauhaus ihrer Großeltern am Laufen zu halten. Einige Widrigkeiten kommen ihr entgegen und die Tatsache, dass sie Halbjüdin ist, erleichtern ihr die Sachen auch nicht unbedingt.
Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch ist zwar recht nett, aber hat mich nicht wirklich gepackt. Es gibt sehr viele Stellen mit Länge, die sich durchs Buch ziehen und so fliegen die Seiten beim Lesen nur langsam und man ist nicht wirklich im Lesefluss.
Das Buch ist in Ordnung, aber mehr auch nicht.

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Totenstille

Totenstille
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Das Buch hat sofort auf Grund des Covers und des Titels mein Interesse geweckt. Lassen doch beide auf einen tollen Krimi hoffen.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Die einzelnen Personen ...

Das Buch hat sofort auf Grund des Covers und des Titels mein Interesse geweckt. Lassen doch beide auf einen tollen Krimi hoffen.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Leider hat mich das Buch nicht gepackt. Es ist sehr zäh und wiederholt sich immer wieder. Ich bin nicht richtig in den Lesefluss gekommen.
Zur Geschichte, in einer schwedischen Kleinstadt passiert ein schrecklicher Mord. Er steht eventuell im Zusammenhang mit einer Mordserie, die vor über 20 Jahren geschehen ist und dessen Täter nie gefasst wurde. Der Medusa-Killer.
Die Journalistin Tuva Moodyson interessiert sich für den Fall und begibt sich auf Ermittlungstour. Sie hat jedoch zwei Handikaps. Sie ist gehörlos und fürchtet sich vor dem Wald. Wie sich alles weiterentwickelt, wird nicht verraten, um die Spannung zu erhalten.
Wie gesagt, das Buch hat mich nicht erreichen können, schade, die Geschichte hätte besser ausgebaut werden können. Von mir gibt es leider keine Empfehlung für das Buch.

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Veröffentlicht am 14.06.2021

Die Eishexe

Die Eishexe (Ein Falck-Hedström-Krimi 10)
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich bereits einige Bücher gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen ...


Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich bereits einige Bücher gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte zwei Mädchen im Alter von 4 Jahren werden an ein und demselben Ort ermordet. Der Zeitabstand ist ungefähr 30 Jahre. Wie durch ein Zufall sind auch die beiden Hauptverdächtigten von dem ersten Mord wieder in der Gegend. Doch ob es Zufall ist oder nicht, wird hier nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Meine Meinung zu dem Buch, es wurden definitiv zu viele Geschichten und Namen in ein Buch gepackt. Das ist am Anfang sehr verwirrend und hindert den Lesefluss. Es wäre sicher sinnvoller gewesen, das Buch komplexer zu machen und sich auf weniger, dafür ausgearbeiteter zu konzentrieren und so einen kontinuierlichen Spannungsbogen aufzubauen. So hat das Buch seine Längen, zum Ende hin wird es wieder richtig spannend. Doch ehrlich gesagt, sind mir 500 spannende Seiten lieber als über 700 und darunter einige sehr zähe Stellen.
Ein Buch mit Höhen und Tiefen, das man lesen kann, aber nicht muss. Die Autorin hat mit Sicherheit bessere Werke.

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Veröffentlicht am 07.06.2021

Es wird Zeit

Es wird Zeit
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich schon viel gehört, aber noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich schon viel gehört, aber noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Nachdem ich nun das Buch gelesen habe, bin ich mir unschlüssig, wie ich es bewerten soll. Ganz schlecht war es nicht, aber gut auch nicht wirklich.
Ich bin irgendwie nicht richtig in den Lesefluss gekommen und das Buch hat mich nicht gepackt. Es ist zwar ganz nett, aber mehr nicht. Es fehlt an Höhen und Tiefen und das Geschehen plätschert nur so dahin.
Zur Geschichte, Judith kehrt nach über 20 Jahren wieder in ihren Heimatort zurück, um dort ihre Mutter zu beerdigen. Auf dem Friedhof trifft sie auf ihre damals beste Freundin, mit der sie seit einem Schicksalsschlag keinen Kontakt mehr hatte. Ob es ihr gelingt, sich mit ihr zu versöhnen und was sonst noch so passiert wird nicht verraten, damit die eh schon so spärlich vorhanden Spannung nicht noch abhanden kommt.
Ein ganz nettes Buch, das man nicht unbedingt lesen muss.

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