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Veröffentlicht am 14.06.2020

Auf den schwersten Wegen entsteht das größte Glück

Ein Traum vom Glück
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Auch wenn der Krieg schon lange vorbei ist, sehen die Tage für die aus Berling geflüchtete Katharina alles andere als glücklich aus. Mit ihren Kindern versucht sie einen Neuanfang in Essen, wohnt bei der ...

Auch wenn der Krieg schon lange vorbei ist, sehen die Tage für die aus Berling geflüchtete Katharina alles andere als glücklich aus. Mit ihren Kindern versucht sie einen Neuanfang in Essen, wohnt bei der Schwiegermutter im Haus. Die Hoffnung, dass ihr Mann Karl eines Tages doch noch zurückkehrt, hat sie schon längst aufgegeben. Doch Katharina möchte nicht auf Dauer in den ärmlichen Verhältnissen im Pütt Leben müssen, sondern ihren Kindern ein Zuhause voller Licht und Liebe ermöglichen. Da steht eines Tages Johannes vor der Tür, der Enkel von Schwiegermutter Mine …nicht die einzige Überraschung, die das Schicksal für Katharina bereithält.

Eva Völler hat in dem ersten Teil ihrer Ruhrpott-Saga „Ein Traum vom Glück“ eine lebenshungrige Frau und Mutter zur Hauptperson erkoren, die mit unermüdlichem Einsatz und ganz viel Mutterliebe das Beste für ihre Kinder aus den trostlosen Tagen der Nachkriegszeit und dem ewigen Grauschleier des Kohleabbaus herausholen möchte.
Katharina ist mit ihren zweiunddreißig Jahren schon einiges an Schicksalsschlägen widerfahren, aber sie ist deswegen nicht verhärmt oder verbissen, sie versucht eben, aus den ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten das Maximum herauszuholen. Was sich auf den ersten Blick gut anliest, wird aber beim näheren Hinsehen allzu offensichtlich. Katharina ist kein Kind von Traurigkeit und tingelt von Blüte zu Blüte, auch wenn sie eine wirklich schreckliche Kriegserfahrung verarbeiten muss. Wie sie mit den Herzen der Männer spielt, finde ich äußert zweifelhaft.
Den Einen vertröstet sie, weil sie ja noch mit ihrem Mann Karl verheiratet ist, möchte aber nicht weiter des Doktors Gespielin sein. Den Anderen verführt sie, lässt sich gehen und hegt dann ein schlechtes Gewissen. So ganz kann man ihr das alles nicht glauben, denn ihr Verhalten spricht doch eine andere Sprache. Ja, sie hat Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit, aber doch bitte nicht auf diese Art und Weise
Viel passiert nicht auf den ersten zweihundert Seiten – der Alltag im Ruhrpott, auf der Zeche und die Tätigkeiten von Oma Mine werden sehr detailliert geschildert, bringt mir die Personen im Buch aber auch nicht wirklich näher. Vielmehr sorgt diese Akribie dafür, dass eine gewisse Distanz sich aufbaut und man eher alles irgendwie hinnimmt. Herzlichkeit oder gar Vertrautheit mit den Figuren stellt sich nicht ein.
Auf den letzten hundert Seiten geht es dann dafür Schlag auf Schlag – das Schicksal dreht immer wieder am Rad, lässt neue Hiobsbotschaften Ereignisse und Wendungen auf die Familie einprasseln und alles wirkt übereilt und dadurch unglaubwürdig. Viele Szenen erinnern zudem an den Film „Die Frau des Heimkehrers“. Immerzu habe ich das Gefühl, diese Geschichte schon einmal gelesen zu haben, weil mir die Handlung so sehr bekannt vorkommt
Ich habe mich, trotz Ruhrpott-Slang und genauer Beschreibungen der Arbeit auf der Zeche leider nicht wohl in der Geschichte gefühlt und bleibe daher eher enttäuscht zurück. Die Idee ist gut, die Umsetzung hat aber noch enorm viel Luft nach oben. Ich weiß leider noch nicht, ob die Neugier auf Band zwei ausreichen wird, um diese Reihe weiter zu verfolgen.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Hervorragende Idee, nicht ganz so glücklich inder Umsetzung

Limonensommer
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Früher waren Katharina, Lene und Judith unzertrennlich. Doch ihre Freundschaft ist zerbrochen, weil ausgerechnet ein Beau sich zwischen sie gedrängt hat. Nach zwanzig Jahren Funkstille soll sich das ändern, ...

Früher waren Katharina, Lene und Judith unzertrennlich. Doch ihre Freundschaft ist zerbrochen, weil ausgerechnet ein Beau sich zwischen sie gedrängt hat. Nach zwanzig Jahren Funkstille soll sich das ändern, denn Judith beschließt, nach dem Tod ihrer Mutter, endlich mit Vergangenem abzuschließen und aufzuräumen. Sie macht sich auf den Weg in die Schweiz und nach Ligurien, um zu klären, was zu klären ist. Lässt sich das Band der Freundschaft wieder kitten?

Nach „Das rosa Haus am Meer und „Wo die Liebe hin tanzt“ ist „Limonensommer“ der dritte Roman aus der Feder von Susanne Fülscher, der sich mit Freundschaft, Vergangenheitsbewältigung, großen Gefühlen und südlicher Sonne befasst.
Doch leider kann „Limonensommer“ trotz des spritzigen Titels und des fröhlichen bunten Covers nicht an die sehr gute Qualität der beiden Vorgängerromane anknüpfen.
Die Figuren wirken in meinen Augen oberflächlich und unreif, ja ich habe das Gefühl, dass die Mittvierzigerinnen den Schuhen der Pubertät noch nicht entwachsen sind und rumzicken, eifersüchtig sind und auch sonst nicht viel mit Frauen im besten Alter gemein haben.
Susanne Fülscher versucht zwar, die Hintergründe für das Zerwürfnis nach und nach für den Leser zugänglich zu machen, aber mir fehlt hier Tiefgang und Glaubwürdigkeit. Die Idee zum Buch ist sehr gut, gerade was den Reifeprozess der Freundinnen, das Zerwürfnis und das Wiederaufleben der Freundschaft betrifft, aber ich kann ich mit der Umsetzung nicht anfreunden.
Da gibt es Lene, die mit dem Auftreten ihrer MS-Erkrankung merkt, dass sie sich doch mehr zu Frauen hingezogen fühlt. Sie bleibt über die Dauer des ganzen Romans ein wenig farb- & glanzlos, läuft eher als Nebenrolle mit und wirkt im Vergleich zu den anderen eher wie ein Mauerblümchen.
Katharina ist die Zicke in Personalunion und hat das Zepter fest in der Hand, was die Jugendzeiten betrifft. Im Erwachsenenalter vergräbt sie sich eher und suhlt sich in Selbstmitleid.
Judith ist die schillerndste Persönlichkeit von allen – auf ihre grandiosen Erfolge als Schauspielerin wird oft und gerne hingewiesen. Das lässt sie, völlig zu Unrecht, überheblich erscheinen, obwohl sie das eigentlich nicht ist.
Die Erzählung wirkt oft wie eine Sequenz aus „LaBoum“ und ich kann keinen Zugang zu den Figuren, weder damals noch heute, entwickeln.
Ein paar Schicksalsschläge hier, ein Missgeschick da - aber richtig aufregend und mitreißend wird es nicht.
Noch nicht einmal der Zauber Liguriens kann mich darüber hinwegtrösten, dass dieses Buch mich leider nicht packen kann.
Der Roman wird sicherlich seine Liebhaber finden - Für mich leider kein süßer Limoncello, sondern eher der Biss in die saure Zitrone ☹

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Kann der Wald heilen ?

Kerngesund mit der Kraft des Waldes
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Maximilian Moser geht mit „Kern gesund – Mit der Kraft des Waldes“ der Frage nach, warum es immer mehr Menschen wieder in die Natur zieht, vorzugsweise in den Wald. Denn der Mensch hat erkannt, dass der ...

Maximilian Moser geht mit „Kern gesund – Mit der Kraft des Waldes“ der Frage nach, warum es immer mehr Menschen wieder in die Natur zieht, vorzugsweise in den Wald. Denn der Mensch hat erkannt, dass der Wald in seiner Ursprünglichkeit Balsam für Körper und Seele ist. Mit seiner Ruhe und Stille sorgt er bei stressgeplagten Menschen für inneren Einklang und Ausgeglichenheit und bereits nach wenigen Minuten ist die Ruhe zu spüren, die sich im ganzen Körper ausbreitet.
Während im ersten Teil des Buches viel Medizinisches und komplexe Abhandlungen zu finden sind, kann man im zweiten Teil eher auf den Lebensraum Wald zugreifen und fühlt sich wohl. Die Abhandlungen sind sachlich und fachlich für den Kenner verständlich, aber für den Laien doch eher zäh zu lesen und mit den Schaubildern eher verwirrend, als erklärend.
Ja, zu einer ausgewogenen Ernährung und damit zu einer Erhaltung der Gesundheit gehört eine möglichst fleischlose Ernährung, regelmäßiges Fasten und das Kaufen von saisonalen und regionalen Produkten. Aber diese wiederkehrenden Hinweise haben m. E in einem Buch über die Kraft des Waldes nicht wirklich etwas verloren. Man kann sie anreißen und als Randbemerkung stehenlassen, um sich dann ausführlich dem eigentlichen Thema Wald zu widmen. Moser verliert sich aber in meine Augen zu oft in diesem Thema und lässt damit den Kern des ganzen auf ein Minimum schmelzen.
Waldbaden, der Trend aus Japan, wird eher zweitrangig behandelt und auf die eigentliche Heilkraft von Wurzeln und Kräutern wenig bis gar nicht eingegangen.
Dafür findet man im Serviceteil unendlich viele Hinweise auf weiterführende bzw. ergänzende Literatur, die hier als sinnvolle Erweiterung des Buches empfohlen wird.
Für mich ist der Kern des Buches leider nicht getroffen worden und ich bleibe ein wenig enttäuscht zurück, denn mit gerade einmal knapp 40 Seiten wird die hier auf die (Heil-)Kraft des Waldeseingegangen bzw. hingewiesen und das ist mir eindeutig zu wenig.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Ellas Garten blüht leider nicht richtig auf

Ein Garten für Ella
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Ein Ende kann auch ein neuer Anfang sein – Getreu diesem Motto haben die erfolgreiche Jazzsängerin Lisa und ihr Mann John beschlossen, dem internationalen Parkett den Rücken zu kehren und ihrer Wahlheimat ...

Ein Ende kann auch ein neuer Anfang sein – Getreu diesem Motto haben die erfolgreiche Jazzsängerin Lisa und ihr Mann John beschlossen, dem internationalen Parkett den Rücken zu kehren und ihrer Wahlheimat Kanada Lebe wohl zu sagen, um in Lisas Heimat den Lebensabend zu verbringen. Seit mehr als 40 Jahre hat Lisa das Alte Land nicht mehr besucht, denn die Erinnerungen haben schmerzhafte Narben auf ihrer Seele hinterlassen. Als junge Frau hat Lisa ein Kind geboren, das leider den Weg ins Leben nicht gehen durfte. Als Lisa ihre Familien aufspürt und ihre Nichten kennenlernt, fühlt sie sich zu ihnen hingezogen. Sind das die berühmten Familienbande….

„Ein Garten für Ella“ ist der neue Roman aus der Feder von Susanne Lieder und ich bin leider ein wenig enttäuscht von dieser Geschichte, denn die Autorin hat mit diesem Buch den bisher von ihr eingeschlagenen gefühlvollen Pfad verlassen.
Lisa ist auf der Suche nach Heilung, trauert noch immer um den Verlust ihrer Tochter, die kurz nach der Geburt gestorben ist. Ihr zur Seite steht ihr Mann John, der ihr alle Last und allen Schmerz der Welt bereitwillig und gerne von den Schultern nimmt.
Die beiden ergeben eine wunderbare Symbiose, aber es passiert nicht sonderlich viel in ihrer Beziehung. Da ist ganz viel heile Welt, ganz viel Verständnis, kaum eine Reiberei - so viel eitel Sonnenschein ist mir ein wenig zu viel des Guten und die Beziehung der beiden büßt so an Glaubwürdigkeit ein.
Der titelgebende Garten spielt leider nur eine untergeordnete Rolle, kommt eher als kleiner Lückenfüller zwischen den Kapiteln daher und ich hatte mir ein wenig mehr Blütenzauber, Farb- und Aromenvielfalt in diesem Roman erhofft. Ich wäre so gerne mit Lisa durch die üppige Vielfalt ihrer Blumen gewandelt, hätte mich den Duftkompositionen und dem Farbrausch hingegeben, um die Seele baumeln zu lassen und der verstorben Ella zu gedenken. Leider bleibt es immer nur bei einem kurzen Streifzug durch den Garten und er wird mir ein wenig zu sehr vernachlässigt, ist zu wenig präsent.
Die Geschichte von der wiedergefundenen Familie und dem daraus resultierenden Geheimnis ist leider sehr offensichtlich erzählt – wer genau liest und gut kombiniert, hat des Rätsels Lösung schon nach wenigen Seiten parat. Von daher plätschert die Handlung ab diesem Zeitpunkt eher ein wenig vor sich hin, es passiert nicht viel außer ein paar kleinen Familienunstimmigkeiten, die sich aber mit einem Fingerschnippen in Wohlgefallen auflösen und sich alle wieder liebhaben.
Mir fehlt hier die temperamentvolle, lebhafte Erzählweise, die ich von den bisher gelesenen Romanen der Autorin kenne. Dieses Buch wirkt eher ein wenig getragen und zurückhaltend. Die Charaktere passen sich dieser Zurückhaltung an und bleiben in meine Augen weit hinter ihren Möglichkeiten zurück – sie agieren alle mit angezogener Handbremse und können ihre Ecken und Kanten nicht richtig ausleben oder dem Leser präsentieren.
Alle in allem ein solider Unterhaltungsroman, der aber an die bisherigen sehr guten Veröffentlichungen der Autorin nicht heranreicht.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Imposante Kulisse, aber der Geschichte fehlt das gewisse Etwas

Die Dünenvilla
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Der deutsche Arzt Friedrich Böhm hat einen Traum – an den langen Sandstränden von Martha’s Vineyard soll ein Sanatorium entstehen. Doch Böhms Kinder teilen seine Visionen nur bedingt. Sohn Thomas soll ...

Der deutsche Arzt Friedrich Böhm hat einen Traum – an den langen Sandstränden von Martha’s Vineyard soll ein Sanatorium entstehen. Doch Böhms Kinder teilen seine Visionen nur bedingt. Sohn Thomas soll laut Vaters Wunsch mit in das Sanatorium einsteigen, doch dessen Herz schlägt eher für die Psychologie. Tochter Julia ist der Wildfang der Familie und nur schwer zu bändigen. Ganz anders ihre Zwillingsschwester Sophia, die aufgrund einer Kinderlähmung in sich gekehrt und sehr zurückhaltend ist. Als Sophia ihr Herz an den Naturforscher Scott verliert, bremst sie sich erst aus und kämpft gegen ihre Gefühle an. Sie braucht erneut allen Mut, um wieder Fuß zu fassen…

„Die Dünenvilla“ wird vor der imposanten Kulisse der amerikanischen Ostküste erzählt und lässt das Amerika Ende des 19. Jahrhunderts wieder lebendig werden. Konventionen, Wilder Westen, interessante Erfindungen - all das lässt Nicole Winter in bunten Farben und bildhaften Schilderungen wieder lebendig werden und entführt so in die aufregende Zeit, als an diesem traumhaften Fleckchen Erde alles in Aufbruchsstimmung ist.
Jedoch gelingt es Nicole Winter nicht wirklich, diese flirrende Stimmung und die Neugier über das ganze Buch aufrecht zu halten.
Zum einen ist da Julia, die mit ihrer quirligen, weltoffenen Art den Leser fast vom Stuhl reißt, weil sie vor Eifer und Neugier fast überzuschäumen droht. Was sie an Energie zu viel hat, besitzt Sophia eindeutig zu wenig. Unterschiedlicher in ihrem Wesen könnten Zwillinge nicht sein.
Während Julia das Leben mit offenen Armen empfängt und in vollen Zügen genießt, bremst sich Sophia immer wieder selbst aus, versinkt in Selbstmitleid und nimmt ihre Behinderung als willkommene Ausrede.
Auf Dauer ist dies sehr ermüdend zu lesen und ich möchte mehr als einmal Sophia an den Schultern packen, kräftig durchschütteln und ihr den Kopf zurechtrücken.
Die Geschichte verliert sich im Mittelteil des öfteren in vielen Wiederholungen bereists gelesener Szenen, auch wenn sie immer wieder anders ausgestaltet sind. Eine Straffung hätte hier gut getan, um so den Leser bei der Stange zu halten.
Die Neugier auf die Fahrt mit dem Heißluftballon steht Sophie zwar auf der Nasenspitze, aber mir sind die Szene viel zu sehr mit angezogener Handbremse geschildert. Von Pioniergeist, Aufregung und Abenteuerlust spüre ich hier leider viel zu wenig.
Die Suche nach der großen Liebe, egal ob sie Thomas oder seine Schwestern betrifft, ist eher sehr verhalten geschildert und der Werdegang der Geschwister wird mir zu nüchtern wiedergegeben.
Der generationenübergreifende Interessenkonflikt bietet in meinen Augen sehr viel Potential für aufschlussreiche Gespräche, hitzige Diskussionen und intensive Gedankenaustausche, aber die Autorin kann diese Vorlagen nicht richtig umsetzen. Ich vermisse die Möglichkeit, mich in die Figur hineinversetzen, denn normalerweise leide, lache, weine und liebe ich mit den Romanfiguren – hier bliebe ich oft außen vor und bin eher stiller Beobachter.
Schade, ich hatte mir etwas mehr von diesem Buch erhofft und so gebe ich hier nur gemeinte 3 Sternchen.

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