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Veröffentlicht am 28.03.2024

Leider enttäuschend

Zwei Leben mit dir
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Ich hatte in letzter Zeit leider wenig Glück mit den Büchern, die ich gelesen habe.

Auch dieses hat mir nicht zugesagt. Ich konnte mich nicht dazu begeistern.

Die Idee mit den 2 Handlungssträngen ist ...

Ich hatte in letzter Zeit leider wenig Glück mit den Büchern, die ich gelesen habe.

Auch dieses hat mir nicht zugesagt. Ich konnte mich nicht dazu begeistern.

Die Idee mit den 2 Handlungssträngen ist ja gut, allerdings hätten sie am Ende an einem gemeinsamen Punkt enden sollen.

So waren das wirklich 2 komplett andere Geschichten und ich frage mich, warum?

Außerdem konnte ich die Emotionen nicht wirklich spüren, was unter anderem an den ständigen Wechseln lag. Und in beiden Geschichten waren die Spannungsmacher etwas an den Haaren herbeigezogen.

Leider enttäuschend - oder reine Liebesgeschichten sind nichts mehr für mich.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Leider enttäuschend

Perfekt ist nur halb so schön
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Ich habe das Buch mit großen Hoffnungen gestartet. Ich kannte schon "Doppelt geliebt hält besser" und war sehr gespannt auf diese Geschichte. Der Klappentext hat sich nach einer amüsanten RomCom angehört.

Leider ...

Ich habe das Buch mit großen Hoffnungen gestartet. Ich kannte schon "Doppelt geliebt hält besser" und war sehr gespannt auf diese Geschichte. Der Klappentext hat sich nach einer amüsanten RomCom angehört.

Leider wurde ich großteils enttäuscht. Die Geschichte plätschert so dahin. Es gibt einige Nebenhandlungen, bei denen ich am Ende nicht sagen konnte, warum es sie überhaupt gegeben hatte.

Die Dialoge waren sehr oberflächlich. Warum Will und Lexie 7 Jahre zusammen waren, hat sich mir nicht erschlossen. Es ging dann immer nur um das Eine, wenn es um das Aufpeppen der Beziehung ging. Auch die ständigen Dialoge mit Cara über ihre Bettgeschichten, waren mir zu viel.

Die letzten 100 Seiten waren zwar besser, weil sich etwas mehr getan hat, dennoch war es kein komplett rundes Ende für mich. Vor allem fehlte mir eine richtige Aussprache zwischen den Protagonist:innen.

Ich bin froh, dass das Buch jetzt endlich fertig ist und ich es nicht mehr lesen muss. Ich hoffe, das nächste Buch, das ich von Anna Bell lese, ist wieder besser.

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Veröffentlicht am 10.01.2024

Hatte höhere Erwartungen

Run For Love
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Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und auch das Cover fand ich sehr ansprechend.

Ich habe mich auf eine schöne Geschichte gefreut und hatte gehofft, dass es nicht wieder so endet, dass die Protagonistin ...

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und auch das Cover fand ich sehr ansprechend.

Ich habe mich auf eine schöne Geschichte gefreut und hatte gehofft, dass es nicht wieder so endet, dass die Protagonistin am Ende Gewicht verliert und deshalb glücklich ist. Das war zum Glück nicht der Fall.

Der Grundgedanke zum Buch und auch die angesprochenen Themen sind ernst und wichtig.

Leider haben mir aber einige Dinge nicht gefallen.

Der Schreibstil war zwar locker, allerdings kamen mir die Dialoge sehr gekünstelt vor. Das hat sich einfach nicht echt "angehört". Mich haben diese ständigen englischen Begriffe extrem gestört. Wenn das eine oder andere Mal was kommt, ist es okay, aber so kam mir das einfach zu übertrieben viel vor. "Nicht mein cup of soup oder tea, etc." Das war zu viel. Genauso wie die Anzahl an Themen, um die es ging, und die größtenteils nicht tief bearbeitet wurden. Ich hab mich beispielsweise gefragt, warum es die Gynäkologie Szene gab. Für mich klang das so, als würde mich die Autorin über Endometriose aufklären wollen. Ich hab leider keinen roten Faden erkannt, worum es hauptsächlich geht, weil zu viel los war. Ich hab mich ständig belehrt gefühlt und dieses Gefühl mag ich beim Lesen eines Romans überhaupt nicht.

Und dann waren die "Krisen" alle sofort aufgelöst, obwohl sie davor nicht wirklich Raum hatten.

Die Liesgeschichte fand ich auch wenig emotional. Es ging viel zu schnell und ich hab auch nicht erkannt, warum sie einander so mögen, außer der körperlichen Anziehung. Obwohl der Klappentext auf Noël hinweist, nahm er dann im Laufe der Geschichte eher wenig teil. Man hätte viel mehr daraus machen können. Auch beim Jugendclub hätte es mehr Inhalt geben können.

Ich denke, die Autorin hat einfach eine Meinung zu diesen Themen, die sie irgendwie schriftlich festhalten wollte und sie tat es dann mit einem Roman. Ich empfinde, dass das in dieser Form eher weniger gut geklappt hat.

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Veröffentlicht am 29.10.2023

2 Bücher in einem?

Im Himmel mit Ben
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Ich weiß nicht so recht, wie ich das Buch bewerten soll.

Der Klappentext hat neugierig gemacht und auch die ersten 150 bis 160 Seiten haben mir sehr gut gefallen. Der Umgang mit Verlust wurde gut geschildert ...

Ich weiß nicht so recht, wie ich das Buch bewerten soll.

Der Klappentext hat neugierig gemacht und auch die ersten 150 bis 160 Seiten haben mir sehr gut gefallen. Der Umgang mit Verlust wurde gut geschildert und die Geschichte war nachvollziehbar.

Was aber danach kam, war gar nicht meins. Es war, als hätte jemand anderes das Buch weitergeschrieben. Es ging plötzlich um was ganz anderes und ich wusste nicht, was das Ziel des Ganzen ist. Ich hab gelesen und wusste nicht, wohin das führt.

Auch, dass das von Marly als so selbstverständlich hingenommen wurde, fand ich so absurd und unrealistisch.

Die Rückblicke fand ich generell zwar gut, um die Freundschaft zwischen Ben und Marly besser zu verstehen. Aber man hätte das alles anders umsetzen können.

Außerdem stört es mich wieder, dass der Klappentext nicht richtig formuliert ist. Wenn im Klappentext schon steht, dass Marly eine Botschaft bekommt und wohin muss, dann gehe ich als Leserin davon aus, dass das relativ zu Beginn der Geschichte passiert und sich dementsprechend das Buch weiterentwickelt, und nicht so wie hier erst auf ca. Seite 150-160, wobei das ganze Buch nur 270 Seiten hat. Ich frage mich, warum man das so irreführend formulieren muss.

In der ebook Version, die ich gelesen habe, waren leider auch einige Schreibfehler enthalten.

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Veröffentlicht am 27.10.2023

Leider enttäuschend

Wintertraum in Kanada
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Das Buch hat durch das wunderschöne Cover und den vielversprechenden Klappentext mein Interesse geweckt.

Erwartet habe ich eine gefühlvolle Wohlfühllektüre, in der Sara und Paul vor einige Herausforderungen ...

Das Buch hat durch das wunderschöne Cover und den vielversprechenden Klappentext mein Interesse geweckt.

Erwartet habe ich eine gefühlvolle Wohlfühllektüre, in der Sara und Paul vor einige Herausforderungen gestellt werden.

Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.

Da war einerseits der Schreibstil, der für mich kaum Emotionen übermitteln konnte. Ich denke, das lag daran, dass sehr viel Dialoge vorkamen, ohne dass rundherum genauso viel erzählt wurde.

Des weiteren spielte sich der Großteil der Geschichte im Haus ab, sodass man, nachdem die beiden umgezogen sind, kaum etwas von Kanada mitbekommen hat, abgesehen von der Aussicht aus dem Haus.

Die Problem"chen", die auftauchten, waren alle sehr schnell wieder gelöst. Es gab kaum einen Höhepunkt der Spannung, keine nennenswerten Wendungen. Auch die Beziehung zwischen Sara und Paul konnte mich nicht überzeugen, weil sie nicht so gut beschrieben war. Das Drama am Ende war sehr übertrieben und gleichzeitig auch wieder vorbei.

Der Geschichte fehlte leider die Tiefe, die noch weitere 50-100 Seiten erfordert hätte.

Was mir auch nicht so gut gefallen hat, ist, dass es kaum um Probleme in Kanada ging, sondern nur um zwischenmenschliche Themen. Die Geschichte hätte genauso gut an einem anderen Standort stattfinden können, weil nicht wirklich Kanada-bezogenes passiert ist. Außer eben, dass mit dem Haus einiges nicht gepasst hat.

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