Hobbydetektiv Emil Bär im Allgäu und Privatdetektiv Philipp Marlein ermitteln in ihrem 4. Fall. Für mich ist es der erste, aber da die Fälle in sich abgeschlossen sind, ist das kein Problem. Diesmal geht es um verschwundene Kinder und Marienkult in Franken. Ich fand den Krimi sehr spannend, aber auch richtig unterhaltsam, was hauptsächlich an den tollen Ermittlern lag, bei denen der Humor nicht zu kurz kam. Der religiöse Hintergrund war mal was anderes und auch sehr interessant. Der Schreibstil gefiel mir und auch das Cover passt. Ich habe mich richtig gut unter gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Im zweiten Fall der Privatdetektivin Nora Watts geht es um den angeblichen Selbstmord ihres Vater. Nie konnte sie richtig damit abschließen und deshalb schließt sie dem auf die Spur zu gehen. Ihre Ermittlungen beginnen in seinem Geburtsort. Das Buch war von den ersten Seiten an sehr spannend, was auch bis zum Ende hin erhalten bleiben konnte. Es gibt überraschende Wendungen, die den Leser immer wieder aufs Glatteis führen und die Story an sich ist originell und unverbraucht. Die Figuren sind besonders und haben Tiefe. Auch der Schreibstil und das Cover gefallen mir. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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Als Sabrinas Freundin beschließt nach dem Mann fürs Leben zu suchen, rüttelt das auch etwas in der Journalistin wach. Fortan will auch sie dem Liebesglück auf die Sprünge helfen und trifft auf Männer, von denen sie nicht in den kühnsten Träumen erwartet hatte, dass sie existieren. Jede Begegnung wird anschließend mit der besten Freundin ausgewertet. Ich fand den Roman richtig witzig und unterhaltsam. Die Figuren muss man einfach lieben und die eine oder andere Begebenheit erinnert einen auch an das eigene Leben. Dazu kommt ein schöner Schreibstil und ein tolles Cover. Beste Unterhaltung!

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Die 23jährige Bella hatte noch nie eine richtige Beziehung, als sie mit ihrer Freundin in den Urlaub fährt. Dort trifft sie auf Davide und Amor schlägt zu. Allerdings sind beide sehr unterschiedlich. Während Bella ihre Phobien pflegt ist ihr Freund sehr unkonventionell. Ich mochte den Roman sehr gerne, weil er kurzweilig, witzig und sehr unterhaltsam war. Außerdem wird eine wunderbare Urlaubsatmosphäre verströmt. Der Schreibstil ist flüssig und die Figuren wachsen einem nach kurzer Zeit ans Herz.

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Bei einem Wochenendtrip kehren Ellas Mann und ihre Tochter nicht zurück. Die Ermittlungen dazu stagnieren, aber alle Spuren führen zu einer geheimnisvollen Kommune. Ella entschließt sich selbst herauszufinden, was in dem mythischen Wald mit ihrer Familie passiert ist und begibt sich in höchste Gefahr. Das Buch war sehr geheimnisvoll und mysteriös, was beim Lesen für ordentlich Gänsehaut gesorgt hat. Die Figuren waren interessant und hatten Tiefe und auch der Schreibstil war sehr schön. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.

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