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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2021

schöner Wohlfühlroman

Sommer im kleinen Glückscafé
1

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Es wirkt so idyllisch und gemütlich. Ich würde mich dort gleich zu Hause fühlen. Dir geschwungene Schriftart finde ich wunderschön.
Der Schreibstil war für mich ...

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Es wirkt so idyllisch und gemütlich. Ich würde mich dort gleich zu Hause fühlen. Dir geschwungene Schriftart finde ich wunderschön.
Der Schreibstil war für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich konnte mich aufgrund der bildhaften Beschreibungen voll in die Geschichte fallen lassen. Die Perspektivenwechsel haben mir sehr gut gefallen, so kann man beide Charaktere näher kennen lernen und somit ihre Gedanken und Gefühle besser nachvollziehen.
Miriam war mir gleich sympathisch, genauso wie auch Bell und Leon. Amelie hingegen nicht so. Das Dorfleben hat mich sofort begeistert und das Buch war für mich ein perfekter Wohlfühlroman. Die kleinen Neckereien mit dem Ändern des Tagesangebots ließen mich des Öfteren grinsen. Die Spannung und Gefühle zwischen Miriam und Leon konnte ich richtig gut wahrnehmen. Das Café ist super gemütlich, da würde ich auch gerne regelmäßig hingehen (oder es selbst führen).
Der Epilog hat mir auch gut gefallen mit dem kleinen Ausblick auf den nächsten Band. Ich bin schon super gespannt auf einen weiteren Zellweger Bruder.
Mir hat das Buch (zwischen meinen vielen Thrillern/Krimis) richtig gut getan und ich vergebe dafür 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.05.2021

sehr angenehmer Schreibstil

Dein böses Herz
0

Das Cover finde ich sehr passend gestaltet. Das Blut, welches von den Blättern tropft, sowie auch der Hintergrund lassen mich sofort das Genre des Buches erkennen.
Der Schreibstil des Autors lässt sich ...

Das Cover finde ich sehr passend gestaltet. Das Blut, welches von den Blättern tropft, sowie auch der Hintergrund lassen mich sofort das Genre des Buches erkennen.
Der Schreibstil des Autors lässt sich sehr flüssig lesen. Das Buch ist durchgehend sehr spannend geschrieben. Die kurzen Kapitel (mit den zeitweiligen Perspektivenwechsel) erhöhen mein Lesetempo zusätzlich.
Ich kann die Geschichte mit Sandra, unserer Ermittlerin, super miterleben. Sie ist eine starke und selbstbewusste Frau. Es gefällt mir auch sehr gut, dass wir auch einen Einblick in ihr Privatleben bekommen, so wirkt sie für mich gleich viel authentischer. Auch Werner wirkt sehr sympathisch und ich glaube auch, dass in Ronny ein guter Mensch schlummert.
Man kann den Ermittlungen sehr gut folgen und auch selbst mitraten, was als nächstes passieren wird. Das Ende war mir fast etwas zu schnell abgewickelt und im Epilog werden nur mehr Zusammenhänge erklärt, die eigentlich schon vorher bekannt sind. Ich habe das Lesen im Großen und Ganzen sehr genossen.
Ich vergebe für diesen spannenden Thriller 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.05.2021

spannender Auftakt einer Reihe

Die Totenbändiger. Staffel 1: Äquinoktium. Unheilige Zeiten. Band 1-2
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Rezension zu Band 1:
Das dunkle und düstere Cover passt perfekt zum Buch. Die Schriftart und Farbe des Titels gefallen mir sehr gut.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte ...

Rezension zu Band 1:
Das dunkle und düstere Cover passt perfekt zum Buch. Die Schriftart und Farbe des Titels gefallen mir sehr gut.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wurde sehr spannend und bildhaft erzählt, dadurch fiel es mir leicht in diese einzutauchen.
Die Geschichte spielt im geisterverseuchten London und handelt von der Familie Hunt. Nicht nur die Geister stellen für sie eine Gefahr dar, sondern auch die gesellschaftliche Diskriminierung der Totenbändiger.
Für den spannenden Auftakt der Reihe vergebe ich 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Everdeen River - ein großartiger Ort

Everdeen River
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Das Cover gefällt mir an sich sehr gut. Die Farben passen gut zueinander und ich verspüre beim Betrachten schon ein bisschen Sommerfeeling.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Die Perspektivenwechsel ...

Das Cover gefällt mir an sich sehr gut. Die Farben passen gut zueinander und ich verspüre beim Betrachten schon ein bisschen Sommerfeeling.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Die Perspektivenwechsel zwischen Samira und Jackson gefallen mir äußerst gut, so bekommt man von beiden Hauptprotagonisten Gedanken und Gefühle mit.
Nach ein paar Seiten war ich schon richtig in der Geschichte drinnen und sie konnte mich auch gleich sehr fesseln.
Die Hauptprotagonisten sind Charaktere mit Ecken und Kanten und so für mich sehr interessant. Beide und auch ihre Handlungen kann ich gut nachvollziehen. Samira tut mir sehr leid, da sie in ihrer Rolle als adelige „Tochter“ gefangen ist. Ihren Vater empfinde ich als eine Zumutung. Jackson hat eine sehr spannende, aber auch traurige Vergangenheit und man erfährt beim Lesen Stück für Stück was er erlebt hat, so bleibt die Spannung lange erhalten. Die Gefühle waren in diesem Buch greifbar nahe und ich konnte mich super in die Geschichte fallenlassen.
In Everdeen River habe ich mich gleich verliebt und sehr gerne würde ich selbst dort wohnen. Die Umgebung und die Personen sind einfach traumhaft, man fühlt sich gleich richtig wohl.
Zum Ende hin wurde es richtig spannend und ich habe an manchen Stellen sprichwörtlich die Luft angehalten. Der Schluss war dann sehr schön zu lesen – tolles Happy End. Gerne würde ich noch mehrere Bücher zu Everdeen River lesen. Ich vergebe für das Buch 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

mein erster, aber nicht letzter Teil dieser Reihe

Ostseefalle
1

Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Der schwarze, gefährliche Himmel und die alarmierende Schrift passen perfekt zum Genre. Der Weg führt ins Ungewisse.
Der Schreibstil ist äußerst flüssig und spannend ...

Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Der schwarze, gefährliche Himmel und die alarmierende Schrift passen perfekt zum Genre. Der Weg führt ins Ungewisse.
Der Schreibstil ist äußerst flüssig und spannend zu lesen. Ich bin beim Lesen nur so durch die Seiten geflogen. Der bildhafte Schreibstil lässt mich der Geschichte ohne jegliche Probleme folgen.
Dieses Buch ist bereits der 16. Fall der Kommissarin Pia Korittkis. Ich bin sozusagen Quereinsteiger, habe aber beim Lesen keine Nachteile entdeckt.
Pia war mir von Beginn an gleich äußerst sympathisch. Ich konnte ihre Handlungen und Gedanken sehr gut nachvollziehen, dadurch wirkte für mich der Kriminalfall und die Ermittlungen sehr authentisch. Man erfährt auch einiges aus Pias Privatleben, so wirkt dieser Charakter gleich viel lebendiger. Auch Marten und Broders waren mit sehr sympathisch.
10 Jahre nach dem Verschwinden der 19-Jährigen Alena wird ihr Schädel im Keller eines jahrelang verlassenen Hauses gefunden. Pia wird mit der Leitung des Falls betreut und beginnt mit der Ermittlung. Schon bald muss sie aber feststellen, dass der Cold Case gar nicht so kalt ist.
Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend geschrieben, ich fieberte durchgehend mit den Ermittlern mit und konnte das Buch nur sehr schwer beiseitelegen. Die Autorin überraschte mich öfter mit unvorhersehbaren Wendungen. Das Ende hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Das war mein erstes Buch dieser Reihe, aber bestimmt nicht mein Letztes. Für diesen spannenden Krimi vergebe ich gerne 4,5 von 5 Sterne.

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