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Veröffentlicht am 10.05.2021

spannender Auftakt einer Reihe

Die Totenbändiger. Staffel 1: Äquinoktium. Unheilige Zeiten. Band 1-2
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Rezension zu Band 1:
Das dunkle und düstere Cover passt perfekt zum Buch. Die Schriftart und Farbe des Titels gefallen mir sehr gut.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte ...

Rezension zu Band 1:
Das dunkle und düstere Cover passt perfekt zum Buch. Die Schriftart und Farbe des Titels gefallen mir sehr gut.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wurde sehr spannend und bildhaft erzählt, dadurch fiel es mir leicht in diese einzutauchen.
Die Geschichte spielt im geisterverseuchten London und handelt von der Familie Hunt. Nicht nur die Geister stellen für sie eine Gefahr dar, sondern auch die gesellschaftliche Diskriminierung der Totenbändiger.
Für den spannenden Auftakt der Reihe vergebe ich 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Everdeen River - ein großartiger Ort

Everdeen River
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Das Cover gefällt mir an sich sehr gut. Die Farben passen gut zueinander und ich verspüre beim Betrachten schon ein bisschen Sommerfeeling.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Die Perspektivenwechsel ...

Das Cover gefällt mir an sich sehr gut. Die Farben passen gut zueinander und ich verspüre beim Betrachten schon ein bisschen Sommerfeeling.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Die Perspektivenwechsel zwischen Samira und Jackson gefallen mir äußerst gut, so bekommt man von beiden Hauptprotagonisten Gedanken und Gefühle mit.
Nach ein paar Seiten war ich schon richtig in der Geschichte drinnen und sie konnte mich auch gleich sehr fesseln.
Die Hauptprotagonisten sind Charaktere mit Ecken und Kanten und so für mich sehr interessant. Beide und auch ihre Handlungen kann ich gut nachvollziehen. Samira tut mir sehr leid, da sie in ihrer Rolle als adelige „Tochter“ gefangen ist. Ihren Vater empfinde ich als eine Zumutung. Jackson hat eine sehr spannende, aber auch traurige Vergangenheit und man erfährt beim Lesen Stück für Stück was er erlebt hat, so bleibt die Spannung lange erhalten. Die Gefühle waren in diesem Buch greifbar nahe und ich konnte mich super in die Geschichte fallenlassen.
In Everdeen River habe ich mich gleich verliebt und sehr gerne würde ich selbst dort wohnen. Die Umgebung und die Personen sind einfach traumhaft, man fühlt sich gleich richtig wohl.
Zum Ende hin wurde es richtig spannend und ich habe an manchen Stellen sprichwörtlich die Luft angehalten. Der Schluss war dann sehr schön zu lesen – tolles Happy End. Gerne würde ich noch mehrere Bücher zu Everdeen River lesen. Ich vergebe für das Buch 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

mein erster, aber nicht letzter Teil dieser Reihe

Ostseefalle
1

Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Der schwarze, gefährliche Himmel und die alarmierende Schrift passen perfekt zum Genre. Der Weg führt ins Ungewisse.
Der Schreibstil ist äußerst flüssig und spannend ...

Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Der schwarze, gefährliche Himmel und die alarmierende Schrift passen perfekt zum Genre. Der Weg führt ins Ungewisse.
Der Schreibstil ist äußerst flüssig und spannend zu lesen. Ich bin beim Lesen nur so durch die Seiten geflogen. Der bildhafte Schreibstil lässt mich der Geschichte ohne jegliche Probleme folgen.
Dieses Buch ist bereits der 16. Fall der Kommissarin Pia Korittkis. Ich bin sozusagen Quereinsteiger, habe aber beim Lesen keine Nachteile entdeckt.
Pia war mir von Beginn an gleich äußerst sympathisch. Ich konnte ihre Handlungen und Gedanken sehr gut nachvollziehen, dadurch wirkte für mich der Kriminalfall und die Ermittlungen sehr authentisch. Man erfährt auch einiges aus Pias Privatleben, so wirkt dieser Charakter gleich viel lebendiger. Auch Marten und Broders waren mit sehr sympathisch.
10 Jahre nach dem Verschwinden der 19-Jährigen Alena wird ihr Schädel im Keller eines jahrelang verlassenen Hauses gefunden. Pia wird mit der Leitung des Falls betreut und beginnt mit der Ermittlung. Schon bald muss sie aber feststellen, dass der Cold Case gar nicht so kalt ist.
Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend geschrieben, ich fieberte durchgehend mit den Ermittlern mit und konnte das Buch nur sehr schwer beiseitelegen. Die Autorin überraschte mich öfter mit unvorhersehbaren Wendungen. Das Ende hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Das war mein erstes Buch dieser Reihe, aber bestimmt nicht mein Letztes. Für diesen spannenden Krimi vergebe ich gerne 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.03.2021

spannend und humorvoll

Karpfhamer Katz
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Das Cover passt super zum Inhalt. Anhand der Schießbude kann man einen wichtigen Schauplatz im Buch gleich erkennen. Mir gefällt dieses Cover sehr gut.
Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen. ...

Das Cover passt super zum Inhalt. Anhand der Schießbude kann man einen wichtigen Schauplatz im Buch gleich erkennen. Mir gefällt dieses Cover sehr gut.
Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Durch die bildhaften Beschreibungen kann ich der Handlung sehr gut folgen.
Unsere Protagonistin Karin ist hobbymäßige Detektivin. Sie ist mir sympathisch und wirkt zum Großteil eigentlich authentisch. Zum Ende hin wurde mir dann unser Hobbyermittlerin etwas kurzzeitig etwas unsympathisch, da sie einfach zu naiv (oder auch etwas dumm) handelte und offensichtliche Dinge nicht erkannte. Dafür bekam sie dann aber eh die Rechnung und sie sah ihr „Fehlverhalten“ ein. Den Charakter „Reitmeier Rosi“ mochte ich auch sehr gerne. Da musste ich doch an vielen Stellen sehr schmunzeln.
Die Aussagen im Dialekt machen das Buch besonders lesenswert für mich. Die Stimmung im Dorf bzw. auf dem Volksfest war richtig greifbar und man war beim Lesen direkt vor Ort. Die Handlung ist durchaus spannend zu lesen, an manchen Stellen habe ich sogar wortwörtlich die Luft angehalten. Man kann also gut mit den Charakteren mitfiebern.
Es gab des Öfteren überraschende Wendungen und die Autorin konnte mich bis zum letzten Kapitel ans Buch fesseln. Ich vergebe für den Krimi 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.03.2021

super Volksfeststimmung im Buch

Zicke, zacke, tot
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Das Cover passt perfekt zum Inhalt. Anhand des Riesenrades kann man einen wichtigen Schauplatz im Buch gleich erkennen. Die dunklen Wolken am Himmel deuten auf etwas Schlimmes hin. Mir gefällt das neue ...

Das Cover passt perfekt zum Inhalt. Anhand des Riesenrades kann man einen wichtigen Schauplatz im Buch gleich erkennen. Die dunklen Wolken am Himmel deuten auf etwas Schlimmes hin. Mir gefällt das neue Cover sehr gut.
Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Durch die bildhaften Beschreibungen kann ich der Handlung sehr gut folgen.
Unsere Protagonistin Karin ist hobbymäßige Detektivin. Sie ist mir sympathisch und wirkt zum Großteil eigentlich authentisch. Zum Ende hin wurde mir dann unser Hobbyermittlerin etwas kurzzeitig etwas unsympathisch, da sie einfach zu naiv (oder auch etwas dumm) handelte und offensichtliche Dinge nicht erkannte. Dafür bekam sie dann aber eh die Rechnung und sie sah ihr „Fehlverhalten“ ein. Den Charakter „Reitmeier Rosi“ mochte ich auch sehr gerne. Da musste ich doch an vielen Stellen sehr schmunzeln.
Die Aussagen im Dialekt machen das Buch besonders lesenswert für mich. Die Stimmung im Dorf bzw. auf dem Volksfest war richtig greifbar und man war beim Lesen direkt vor Ort. Die Handlung ist durchaus spannend zu lesen, an manchen Stellen habe ich sogar wortwörtlich die Luft angehalten. Man kann also gut mit den Charakteren mitfiebern.
Es gab des Öfteren überraschende Wendungen und die Autorin konnte mich bis zum letzten Kapitel ans Buch fesseln. Ich vergebe für den Krimi 4,5 von 5 Sterne.

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