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Veröffentlicht am 05.05.2022

nette Ideen

Legend Academy, Band 1: Fluchbrecher
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Inhalt

Sprechende Kolibris? Ein Schloss in Texas? Als Graylee an die Legend Academy geschickt wird, traut sie ihren Augen nicht. Denn das Internat ist eine Schule für die Nachfahren mythischer Wesen. ...

Inhalt

Sprechende Kolibris? Ein Schloss in Texas? Als Graylee an die Legend Academy geschickt wird, traut sie ihren Augen nicht. Denn das Internat ist eine Schule für die Nachfahren mythischer Wesen. Angeblich hat auch Graylee übernatürliche Kräfte – nur welche? Als wäre das alles nicht verrückt genug, gerät sie sofort mit dem aufbrausenden (aber leider auch ziemlich gut aussehenden) Hudson aneinander – und entdeckt, dass auf dem Internat ein Fluch liegt, der schon bald sein erstes Opfer fordern wird…

Danke an den Ravensburger Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Nina MacKay
512 Seiten
Hardcover 16,99€

Cover

Das Cover finde ich echt toll. Ich liebe, dass es einerseits clean ist, andererseits aber auch lebendig ist. Die Farbkombination aus blau und pink finde ich richtig toll! Es lädt absolut zum Lesen ein.

Meine Meinung

Den Einstieg ins Buch fand ich sehr gelungen. Es war zu Beginn echt witzig. Manche Aktionen waren mir etwas zu krass und ich fand Graylee nicht immer richtig authentisch. Sie kam jedoch immer wieder in witzige Situationen, die mich schmunzeln lassen haben. Ich fand, dass Graylee zu Beginn etwas zu begriffsstutzig war. Wo sie sonst die Klappe aufgerissen hat und mir etwas vorlaut vorkam, konnte sie hier den Tatsachen zunächst nicht ins Auge blicken. Und das hat sich bis zum Ende so fortgesetzt. Mir fehlte die Neugier an ihrer eigenen Geschichte. Andere wollten dringender wissen, was sie ist, als sie selbst. Es war schwer sie zu mögen, obwohl man sie gleichzeitig auch verstehen konnte.

Das Internat wurde richtig toll beschrieben und das Gelände habe ich mir richtig schön vorgestellt. Ich hatte Bilder im Kopf von dem See, dem Pier und allem. Die Karte in der Innenklappe hat da auch geholfen. Es war sehr spannend, wie die einzelnen Orte am Ende scheinbar tatsächlich eine bedeutender Rolle gespielt haben.

Es war sehr spannend, in diesem Buch von einer Welt der Mythen zu erfahren und übernatürliche Wesen kennenzulernen. Dabei haben mir nicht nur die Schüler gefallen. Auch die Kolibris fand ich echt süß. Sie haben mir aber zu viel Raum eingenommen, so süß sie auch sind. Die haben die Handlung halt nicht vorangebracht.

Für mich hatte das Buch viele interessante Momente und Ideen. Der Fokus hat für mich aber nicht ganz gepasst. Es gab schlichtweg keinen. Es wurde viel hier und da erzählt, aber es fehlte der rote Faden, bei dem man gemerkt hat, dass es eigentlich immer noch darum geht, herauszufinden, woher Graylee stammt.

Ich fand auch, dass die Sache um Tristan zu wenig Platz hatte. Es wurde kurz erwähnt und dann war es vom Tisch. Ich fand es krass, dass die drei das einfach so hingenommen haben… Es wurde insgesamt im Grunde nur immer wieder betont, wie sehr Vivienne Graylee hasst und Hudson ist am Ende immer der, der sie aus blöden Situationen rausbringt. Das mit dem Automaten fand ich noch ganz lustig, aber ich finde es schade, dass sich diese Muster immer wieder wiederholen. Eine neue Figur oder weitere Freunde für Graylee hätten der Geschichte gutgetan.

Auch die Lehrer sind in ihren Rollen in meinen Augeb zu undurchsichtig geblieben. Bezüglich des Fluchs finde ich es etwas unrealistisch, dass die Lehrer bei London da nichts bemerkt haben wollen… Sie unternehmen einfach NICHTS, das macht mich so aggressiv und ärgert mich. Ich verstehe einfach nicht, warum sie nicht selbst wissen wollen, wer oder was Graylee ist und was es mit dem Verschwinden der Schüler auf sich hat. Entweder die wissen da etwas und führen etwas im Schilde oder sie sind einfach naiv. So oder so sind sie mir zu tatenlos.

Leider sind wir da auch am Ende noch unwissend geblieben. Das ist für mich tatsächlich auch eine schwierige Sache gewesen. Das Ende wirft noch mehr weitere Fragen auf und beantwortet im Grunde keine klar. Ich finde es so schade, dass wir in diesem Band nicht mal abschließend erfahren haben, was Graylee ist. Das habe ich auf 500 Seiten irgendwie erwartet. Aber es war so unfassbar spannend zum Ende hin. Ich bin gespannt, was es mit allem auf sich hat und will unbedingt auch Band 2 lesen! Der Cliffhanger ist so fies….

Ich mochte insgesamt den Erzählstil und die Ideen um den Fluch etc., aber mir fehlt ein bisschen der Fokus auf den wichtigen Geschehnissen und nicht alle Figuren erschienen mir richtig authentisch.

Daher von mir 3,5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.04.2022

zu langatmig

High Rise Isle
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Inhalt

Das Jahr 2242. June kämpft sich mit ihrer kleinen Schwester durch eine verwüstete Welt, immer auf der Suche nach Medikamenten und Schutz.
Luca hat alle Erinnerungen an ihr früheres Leben verloren ...

Inhalt

Das Jahr 2242. June kämpft sich mit ihrer kleinen Schwester durch eine verwüstete Welt, immer auf der Suche nach Medikamenten und Schutz.
Luca hat alle Erinnerungen an ihr früheres Leben verloren – sie wacht auf einer technologisch fortschrittlichen High Rise Isle auf, einer Stadt, die auf gewaltigen Säulen über dem zerstörten Erdboden thront. Doch auch hier ist nicht alles so paradiesisch, wie es scheint, denn ein dunkles Geheimnis verbindet die beiden Welten …

Vielen Dank an den Piper Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Alanna Wolf
396 Seiten
Taschenbuch 18,-€

Cover

Das Cover finde ich ganz gelungen. Ich mag die Kombination aus Blau und Bronze. Ich finde es sehr spannend, wie der Kontrast der Isles mit dem Rest der Welt dargestellt wird. Es passt gut zum Inhalt und lässt schon vermuten, dass es in Richtung eines Zukunftsromans bzw. einer Dystopie geht.

Meine Meinung

Ich hatte so meine Schwierigkeiten mit diesem Buch. Der Einstieg viel mir schwer, da ich vieles noch nicht so einordnen konnte. Ich fand die Idee um die Isles sehr spannend und beeindruckend. Für mich war Lucas Sicht sehr viel interessanter als Junes Sicht. Ich fand es sehr spannend, dass einmal von unten und einmal von oben von der Isle berichtet wurde. Ich fand den Perspektivwechsel sehr interessant, nur leider war Junes Perspektive für mich schwerer nachzuvollziehen.

Außerdem hat sich das Buch für mich in der ersten Hälfte, wenn nicht sogar noch etwas länger, sehr gezogen. Es war langatmig erzählt, ging kaum voran und die Handlung drehte sich im Kreis. Ich hatte teilweise den Drang, erstmal ein paar Seiten vorzublättern, um zu sehen, ob es dann spannender wird. Ich habe mich davon abgehalten, aber dadurch habe ich eeeewig an diesem Buch gelesen. Ich habe nie 20 Seiten am Stück geschafft, weil es mich zwar thematisch interessiert hat, aber von der Erzählweise leider eher langweilig war.

Bis dann die letzten 100 Seiten kamen. Es war zwar recht schnell klar, woraus es hinauslaufen würde, aber dennoch fand ich die Verstrickung der beiden Erzählperspektiven genial. Ich habe in diesen letzten Kapiteln wirklich mitgefiebert und habe die letzten 100 Seiten tatsächlich dann in einem Rutsch gelesen. Es war extrem spannend, zu entdecken, welche Figuren welche Rolle einnahmen und da gab es noch die ein oder andere Überraschung.

Für mich ein Buch, das leider langatmig anfing, aber dann doch noch spannend wurde. Für meinen Geschmack war das Ende allerdings etwas zu offen…

Daher von mir 3,5 Sterne

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  • Cover
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Veröffentlicht am 26.04.2022

zum Ende hin echt spannend

The Secret Book Club – Ein Liebesroman ist nicht genug
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Inhalt

Der erfolgreiche Eishockeyspieler Vlad Konnikov hat ein Geheimnis: Seine Ehe ist nicht echt. Elena hat ihn nur geheiratet, damit sie in den USA studieren konnte. Vlad hingegen hoffte immer, dass ...

Inhalt

Der erfolgreiche Eishockeyspieler Vlad Konnikov hat ein Geheimnis: Seine Ehe ist nicht echt. Elena hat ihn nur geheiratet, damit sie in den USA studieren konnte. Vlad hingegen hoffte immer, dass irgendwann mehr aus ihnen wird. Nur deshalb hat er sich überhaupt dem Secret Book Club angeschlossen. Durch die Liebesromane, die die Männer dort zusammen lesen, wollte Vlad lernen, wie er das Herz seiner Frau gewinnen kann. Und die wichtigste Lektion lautet Ehrlichkeit. Also gesteht er ihr endlich, dass er echte Beziehung will. Im Gegensatz zu Elena. Sie will die Scheidung. Aber dann verletzt Vlad sich im wichtigsten Spiel seiner Karriere, und Elena weicht ihm nicht von der Seite. Gibt es doch noch Hoffnung? Oder findet sich das einzige Happy End in dem Liebesroman, den Vlad heimlich schreibt?

Danke an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Lyssa Kay Adams
400 Seiten
Paperback 12,99€

Cover

Ich liebe die Cover vom Secret Book Club. Sie passen alle perfekt zusammen und ich mag die Schrift gern. Ich finde den Lila-Ton etwas zu kräftig bzw. fast schon leuchtend und hätte eher einen pastelligeren Ton gewählt. Was ich aber auch richtig toll finde, ist die Innengestaltung. Die Kapitelanfänge sind richtig schön und echte Highlights.

Meine Meinung

Der Einstieg ins Buch war sehr witzig und fiel mir daher sehr leicht. Danach ging es zunächst erst nur schleppend voran und der Roman zog sich für mich bis etwa zur Seite 200 etwas. Die Handlung drehte sich für meinen Geschmack etwas zu lang im Kreis und es war teils zu langwierig...

Aber als dann ab der Hälfte mehr Spannung aufkam, fand ich das Buch echt super. Ich habe mitgefühlt und fand die Entwicklung um den Buchclub und Vlads Buch echt interessant. Ich fand es toll, dass sich die beiden endlich wieder näherkamen. Außerdem waren die Entwicklungen um Elena und ihren Vater wirklich spannend. Es war am Ende fast wie in einem Krimi und ich habe echt mitgefiebert.

Ich mochte Elena total gern. Sie war so eine fürsorgliche Frau und ich fand es klasse, wie gut sie sich um Vlad gekümmert hat. Ich fand besonders schön ihren Dialog mit Michelle, die mir als mutige und starke Frau auch gut gefallen hat. Doch auch der Cheese Man oder die anderen Mitglieder des Buchclubs habe ich ins Herz geschlossen.

Trotz der Längen zu Beginn ein empfehlenswertes Buch.

Daher von mir 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.04.2022

die Folgebände sind leider schwächer als Band 1

Circles of Fate (3). Schicksalskampf
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Inhalt

Lita hat einen Totenfaden in das Gespinst der Schicksalsfäden gewoben. Werden nun die Lebensfäden aller Menschen zu Asche zerfallen und wird die Welt enden? Lita muss einen Weg finden, um ihre ...

Inhalt

Lita hat einen Totenfaden in das Gespinst der Schicksalsfäden gewoben. Werden nun die Lebensfäden aller Menschen zu Asche zerfallen und wird die Welt enden? Lita muss einen Weg finden, um ihre Tat ungeschehen zu machen!

Unterstützung bekommt sie dabei von Rukar, dem sie immer mehr Vertrauen schenkt. Aber könnte er als Halbblut ebenfalls in den Weltuntergang verstrickt sein? Allein der Unsterbliche Jin ist für das baldige Ende der Welt Feuer und Flamme. Er ist bereit, alles zu tun, um seiner endlosen Existenz zu entkommen …

Danke an den Arena Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Marion Meister
248 Seiten
Taschenbuch 12,-€

Cover

Ich mag das Cover sehr gern. Es ist ausdrucksstark und hält viele Details bereit. Ich verstehe, dass es mit dem Totenfaden zusammenhängen soll, allerdings finde ich es merkwürdig, dass es hier schon aussieht, als würde die Welt bereits untergehen, obwohl wir doch gerade erst in die Folgen von Litas Handlung einsteigen...

Meine Meinung

Ich fand den Einstieg sehr spannend, da er nahtlos an Band 2 anknüpfte. Für mich hat sich hierdurch allerdings auch ein Problem fortgesetzt, welches mich in Band 2 bereits störte: Litas Naivität. Ich habe mir so oft an den Kopf gefasst, weil es unfassbar war, wie gutgläubig war. Ich konnte nicht nachvollziehen, woher sie ihren Optimismus nahm, weil einfach alle Zeichen gegen sie und die Welt standen. Dass sie immer dachte, sie wir die Welt am Ende noch retten, war einfach nur naiv und ehrlich gesagt ein wenig nervig... Ihr fehlte einfach ein objektiver, realistischer Blick auf die Geschehnisse.

Wer diese Naivität wieder etwas gutgemacht hat, war Rukar. Rukar war mir in diesem Band sehr sympathisch, da er ein gutes Team mit Lita gebildet hat und ihr wohlwollend gegenüber eingestellt war. Dass er trotz seiner Gefühle für Lita zunächst auf ihre Mutter hören wollte, zeugte von Selbstlosigkeit, was ich toll und beeindruckend fand. Hanna dagegen und auch Elaine waren für mich eher durchsichtig. Bei Hanna hatte ich noch das Gefühl, dass sie Lita wenigstens nur Gutes wollte. Doch Elaine war eine für mich völlig unverständliche Figur.

Für mich hat das Buch seinen Zauber nach dem ersten Band ein wenig verloren. Mir fehlen in den Folgebänden neue Details. Es war im ersten Band so aufregend und es gab so viel zu entdecken und hier fehlt die Bildgewalt absolut. Man kennt alles und es fehlt mir die Komplexität, die die Spannung mit sich bringt.

Daher von mir 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.03.2022

gewöhnungsbedürftig

Love Me Snowly
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Inhalt

Urlaub im schneebedeckten Österreich ... so hatte sich Elina die Winterferien eigentlich nicht vorgestellt. Um einem ungebetenen Gast aus dem Weg zu gehen, schließt sie sich spontan einem Skitrip ...

Inhalt

Urlaub im schneebedeckten Österreich ... so hatte sich Elina die Winterferien eigentlich nicht vorgestellt. Um einem ungebetenen Gast aus dem Weg zu gehen, schließt sie sich spontan einem Skitrip an. Abenteuer, Spaß und unbegrenzte Freiheit sind genau das, was Elina gerade braucht. Mitten im Schnee lernt sie neue Freunde kennen - und Noah. Attraktiver, als ihm - und ihr - guttut. Sie kommt ihm näher, als sie sollte, denn eine Beziehung ist das Letzte, was sie will. Doch während ihr Kopf das einsieht, scheint ihr Verstand irgendwo auf der Piste verloren gegangen zu sein. Und ihr Herz gleich mit! Als dann auch noch der Barmann Santino in ihr Leben tritt und Elina gefällt, was sie hinter seiner schroffen Fassade entdeckt, ist das Chaos perfekt.

Autorin: Jessica Wismar
eBook 5,99€
331 Seiten

Cover

Das Cover wirkt auf mich etwas altbacken bzw. nicht so professionell. Ich mag den Blauton persönlich nicht, da er mir zu knallig ist. Ich verstehe den Zusammenhang mit dem Gras auch nicht wirklich. Für mich hätte das Cover gern etwas mehr den Schnee und die Berge widerspiegeln dürfen.

Meine Meinung

Dieses Buch hat mir gut gefallen. Ich hatte zunächst ein paar Startschwierigkeiten, da ich mich erstmal an den Schreibstil und die Figuren gewöhnen musste. Für mich waren manche Handlungen etwas unauthentisch bzw. das Buch an sich hat schon einiges eher überspitzt dargestellt. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte einfach das starke Gefühl, dass es eben eine fiktive Geschichte ist und war nicht so sehr im Buch gefangen, als wäre ich selbst Teil der Handlung. Für mich hat sich das Buch dann auch ein wenig gezogen.

Ich mochte Elina und Noah und all die anderen Figuren super gern. Jeder hatte seine Eigenheiten und es war eine aufregende Truppe. Für mich war das allerdings ein zu großes Chaos. Gefühlt hatte jeder mal was mit jedem und nie wollte sich jemand festlegen. Es war schön zu sehen, dass Noah und Elina einander näherkamen und man konnte auch immer besser verstehen, warum sie beide keine Beziehung wollten. Trotzdem war es als Leser manchmal anstrengend zu sehen, wie sie ständig einen Schritt vorwärts machten und ihn direkt zurückgingen, indem irgendeine plumpe Aussage das kaputt gemacht hat. Es gab aber immer wieder so tolle Momente und deswegen mochte ich die beiden zusammen trotzdem.

Der Ort war natürlich ein absolutes Highlight und es hat Spaß gemacht, vom Skifahren zu lesen. Auch die Hütte war großartig. Für mich hat das einiges wettgemacht.

Daher von mir 3,5 Sterne

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