Cover-Bild High Rise Isle
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 396
  • Ersterscheinung: 31.03.2022
  • ISBN: 9783492504577
Alanna Wolf

High Rise Isle

Dystopischer Roman | Zukunftsroman in einem zerstörten Europa

Zwei junge Frauen in einer Welt der Gegensätze – auf der verzweifelten Suche nach Hoffnung, Wahrheit und dem eigenen Selbst. Für Fans von Suzanne Collins und Veronica Roth

»Eine kühle Brise strich über June und ließ sie frösteln, während sie aus dem riesigen Schatten der Isle ins Mondlicht traten. Vielleicht kam die Luft ihr aber auch so kalt vor, weil sie gerade alle Wärme in sich verloren hatte.«

Das Jahr 2242. June kämpft sich mit ihrer kleinen Schwester durch eine verwüstete Welt, immer auf der Suche nach Medikamenten und Schutz.
Luca hat alle Erinnerungen an ihr früheres Leben verloren – sie wacht auf einer technologisch fortschrittlichen High Rise Isle auf, einer Stadt, die auf gewaltigen Säulen über dem zerstörten Erdboden thront. Doch auch hier ist nicht alles so paradiesisch, wie es scheint, denn ein dunkles Geheimnis verbindet die beiden Welten …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2022

Die Suche nach Hoffnung

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June und Amalie sind nur noch auf sich allein gestellt. Zwei Schwestern gegen der Rest der Welt. Vor allem aber gegen über der High Isle, die über dem Land erbaut sind. In dem es den Menschen gut geht ...

June und Amalie sind nur noch auf sich allein gestellt. Zwei Schwestern gegen der Rest der Welt. Vor allem aber gegen über der High Isle, die über dem Land erbaut sind. In dem es den Menschen gut geht und es das Paradies darstellt. Die Suche und die Hoffnung ist groß bis die Wahrheit eintrifft.

Tolles Buch mit einem tollem Setting, einer Atmosphäre die rebellisch wirkt und Protagonistinnen die alles tun würden, um die Welt zu verbessern.

Einfach nur ein wahnsinnig tolles Buch!

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Veröffentlicht am 18.04.2022

absolut empfehlenswert

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Inhalt: Zwei junge Frauen in einer Welt der Gegensätze – auf der verzweifelten Suche nach Hoffnung, Wahrheit und dem eigenen Selbst. Für Fans von Suzanne Collins und Veronica Roth

»Eine kühle Brise strich ...

Inhalt: Zwei junge Frauen in einer Welt der Gegensätze – auf der verzweifelten Suche nach Hoffnung, Wahrheit und dem eigenen Selbst. Für Fans von Suzanne Collins und Veronica Roth

»Eine kühle Brise strich über June und ließ sie frösteln, während sie aus dem riesigen Schatten der Isle ins Mondlicht traten. Vielleicht kam die Luft ihr aber auch so kalt vor, weil sie gerade alle Wärme in sich verloren hatte.«

Das Jahr 2242. June kämpft sich mit ihrer kleinen Schwester durch eine verwüstete Welt, immer auf der Suche nach Medikamenten und Schutz.
Luca hat alle Erinnerungen an ihr früheres Leben verloren – sie wacht auf einer technologisch fortschrittlichen High Rise Isle auf, einer Stadt, die auf gewaltigen Säulen über dem zerstörten Erdboden thront. Doch auch hier ist nicht alles so paradiesisch, wie es scheint, denn ein dunkles Geheimnis verbindet die beiden Welten …

Eine wunderschöne Dystopie.... Kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, wollte ich das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen. Hier wurde nicht nur eine sehr interessante Welt geschaffen, auch die Charaktere sind sehr greifbar und sympathisch.
Der Schreibstil konnte mich vom ersten Kapitel an von sich überzeugen und dies blieb auch bis zum Ende so.
Ein absolutes Lesehighlight für mich und eine klare Kauf und Leseempfehlung für alle Fantasy und Dystopie Leser...

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Veröffentlicht am 12.04.2022

Dystopie die im Gedächtnis bleibt

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Klappentext:
Das Jahr 2242. June kämpft sich mit ihrer kleinen Schwester durch eine verwüstete Welt, immer auf der Suche nach Medikamenten und Schutz.
Luca hat alle Erinnerungen an ihr früheres Leben ...

Klappentext:
Das Jahr 2242. June kämpft sich mit ihrer kleinen Schwester durch eine verwüstete Welt, immer auf der Suche nach Medikamenten und Schutz.
Luca hat alle Erinnerungen an ihr früheres Leben verloren – sie wacht auf einer technologisch fortschrittlichen High Rise Isle auf, einer Stadt, die auf gewaltigen Säulen über dem zerstörten Erdboden thront. Doch auch hier ist nicht alles so paradiesisch, wie es scheint, denn ein dunkles Geheimnis verbindet die beiden Welten …

Das Buch hat mir so so gut gefallen! Der Schreibstil war richtig toll und ich hab vor allem das Ende in kürzester Zeit verschlungen.
Ich mochte die Idee mit den Isles und auch generell wie diese Zukunft dargestellt wird super gerne. Auch war es echt interessant sowohl da eben auf den Isles als auch das leben auf dem Erdboden zu erleben.
Die Charaktere waren mir eigentlich fast alle sehr sympathisch und ich mochte es, dass man bei einigen bis zum Schluss nicht wusste welche Rolle sie eigentlich spielen.
Das Buch ist super komplex und es hat richtig Freude gemacht zu lesen wie alle kleinen Hinweise sich am Ende zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben.
In Mittelteil hatte es für mich ein paar längen und das Ende ging mir etwas zu schnell, aber das hat auf jeden Fall meinem Leseerlebnis kein Abbruch getan und es hat mir trotzdem super gut gefallen. Auch dass das Ende eher offen blieb gefällt mir echt gut!
Eine besondere Dystopie die mir auf jeden Fall im Kopf bleiben wird und die mir mindestens eine eher schlafarme Nacht bereitet hat:)

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Veröffentlicht am 10.04.2022

Faszinierend. Futuristisch. Fabelhaft.

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Leseerlebnis :
"High Rise Isle" wird im Wechsel aus den Perspektiven der Protagonistinnen June und Luca in der dritten Person erzählt. Beide werden sehr detailliert und tiefgründig porträtiert, aber auch ...

Leseerlebnis :
"High Rise Isle" wird im Wechsel aus den Perspektiven der Protagonistinnen June und Luca in der dritten Person erzählt. Beide werden sehr detailliert und tiefgründig porträtiert, aber auch die Nebencharaktere werden alle sehr gut gezeichnet. Einige davon sind mir im Verlauf der Geschichte sehr ans Herz gewachsen.
June und Luca scheinen zunächst sehr unterschiedlich, leben in verschiedenen Welten, aber beide müssen sich ihren Herausforderungen stellen und an ihnen wachsen.
Das es sich bei diesem Buch um ein Debüt handelt, ist kaum zu glauben. Alanna Wolf schreibt sehr flüssig, bildhaft und vorallem fesselnd. Es gibt sehr viele unerwartete Twists und Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und auch das Worldbuilding kann überzeugen.
Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung der Geschichte in dieser faszinieren Welt mit den spannenden und liebgewonnenen Charakteren freuen.
Fazit:
Was für ein Debüt! Eine extrem faszinierende Geschichte über Zugehörigkeit, Selbstbestimmung und die Familie vor einer fabelhaften Kulisse.

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Veröffentlicht am 31.03.2022

Hoffnung gibt dir die Kraft weiter zu machen!

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Junes Schwester Amalie leidet immer schwerer unter ihrem Asthma und jeder weitere Anfall wird für June zu einer regelrechten Geduldsprobe. Der Weg durch das Ödland zum nächsten Humanity Point ist beschwerlich, ...

Junes Schwester Amalie leidet immer schwerer unter ihrem Asthma und jeder weitere Anfall wird für June zu einer regelrechten Geduldsprobe. Der Weg durch das Ödland zum nächsten Humanity Point ist beschwerlich, denn sie müssen immer auf der Hut sein, nicht ausgeraubt zu werden. Als sie endlich den besagten Humanity Point erreichen, erhält Amalie eine Diagnose, die ihr die Möglichkeit gibt, ein Leben auf einer der Isles im Himmel zu führen. Wird sie dieses Angebot annehmen und damit ihre Schwester dazu verdammen, weiterhin in Armut zu leben?

Ich fand das Buch unfassbar packend erzählt. Erst die Trostlosigkeit der beiden Schwestern, die um jeden Tag im Ödland kämpfen, um dann einen Hoffnungsschimmer zu erhalten, der aber nur für eine der beiden Schwestern gilt. Ich konnte diesen inneren Konflikt von June sehr gut nachvollziehen, denn auf der einen Seite möchte sie nur das Beste für ihre Schwester und sieht jeden Tag, wie schlecht es ihr geht, aber auf der anderen Seite möchte sie auch diesem trostlosen Leben entfliehen.

Schon dieser erste Konflikt fand ich ziemlich gut dargestellt, wenn es auch nicht der letzte Konflikt in diesem Buch ist. Denn neben dem Leben in Armut, dass die beiden Schwester führen, führen die Bewohner der Isles im Himmel ein sorgenfreies Leben und müssen sich um nichts sorgen. Abgeschottet von den Problemen auf der Erde konnten sie sich ein Leben ohne Krankheiten und Nahrungsknappheit aufbauen. Auch eine strikte Kontrolle sorgt dafür, dass keine Bewohner „von unten“ auf ihre Isles gelangen können, um ihr Leben zu gefährden.

Doch ihr perfektes Leben bedeutet nicht, dass auf den Isles alles perfekt läuft. Einen ersten Einblick in das Leben auf den Isles erhalten wir durch Luca, die aufgrund eines Unfalls einen Gedächtnisverlust erleidet und im Krankenhaus liegt. Zwar bekommt sie von ihrem Verlobten und Freunden Unterstützung, sich wieder in ihr altes Leben zu integrieren, doch es fällt ihr unfassbar schwer. Immer wieder stößt sie auf seltsame Ungereimtheiten und selbst die AI Maris kann ihr nicht bei der Beantwortung dieser Fragen helfen. Die Suche nach der Wahrheit, um wen es sich bei Luca handelt, fand ich sehr spannend, da ich bis zum Schluss nicht mit dieser Auflösung gerechnet habe.

Darüber hinaus fand ich es auch interessant, mehr von dieser Welt auf den Isles zu erfahren. Die Bewohner leben dort ein Leben mit AI´s, Kochrobotern, telepathische Gedankenübertragung (Mind Transfer Communication, MinTraCom) etc. als ob sei es selbstverständlich. Vor allem die faszinierenden Gespräche zwischen Luca und ihrer AI Maris fand ich ziemlich unterhaltsam. Immer wieder hat Maris den ein oder anderen sarkastischen Kommentar parat, den ich ihr als AI so nicht zugetraut hätte.

Neben den Isles ist aber auch die Welt im Ödland interessant gestaltet. Nach dem Verlust ihrer Schwester beginnt June als Nachrichtenträgerin für ihren Onkel zu arbeiten und kommt damit ziemlich umher. Dabei trifft sie auch immer wieder auf eine Gruppierung, die sich die Elstern nennt. Was es mit dieser Gruppierung auf sich hat, fand ich ziemlich interessant. Ebenso lernt man in diesem Handlungsstrang ein Nebencharakter kennen, der ruhig etwas mehr Aufmerksamkeit hätte bekommen können, denn ich fand ihren kurzen Auftritt schon sehr vielversprechend. Es handelt sich um Junes Grandma Fanny. Eine wirklich interessante Frau, von der man hoffentlich noch mehr lesen wird.

Aus diesen Gründen kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der eine spannende Geschichte zweier Schwestern lesen möchte, die auf sich allein gestellt das Leben in einer postapokalyptischen Welt meistern müssen.

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