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Veröffentlicht am 06.08.2018

Tolles Fanatsybuch

Kalix. Werwölfin von London
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Nach der Leseprobe hat mich das Buch nicht enttäuscht und es ging genauso toll weiter! Schön fand ich mal die Mischung zwischen Fantasy und Realität - ein Werworf der ein Handy oder einen PC bedient, die ...

Nach der Leseprobe hat mich das Buch nicht enttäuscht und es ging genauso toll weiter! Schön fand ich mal die Mischung zwischen Fantasy und Realität - ein Werworf der ein Handy oder einen PC bedient, die teils tollpatschige Beschreibung wenn sie dies mit den Pfoten machen mussten weil das schwerer ging. Es ist ein ganz eigener Schreibstil aber einer, in den ich besonders leicht hineingefunden und mich von der Geschichte mitreißen lassen habe. Es baut sich schön auf bevor man dann wirklich alle kennt und es zum Riesenknall kommt. Erst gibt es da nur Kalix, die einsam ist. Man erfährt das sie den Fürsten, ihren Vater, angegriffen und fast getötet hatte. Letzten Endes starb er dann doch. Sie wurde dadurch geächtet und verfolgt. Dann lernt man ihre Schwester kennen die in der Modewelt - das gefällt mir auch sehr gut! - arbeitet und eine Feuerkönigin als Freundin hat. Langsam erfährt man das diese Verbindung nicht von allen akzeptiert wird. Man lernt Moonglow und Daniel durch die Verbindung mit Kalix kennen und langsam auch den Rest der Familie sowie die Nicht von Malveria.

Ganz nebenbei fließt fast der Hauptstrang, nämlich die Fehde um den Streit des Nachfolgers. Gut gefallen hat mir, das es in so kleinen Kapiteln geschrieben wurde und das eine Art Sucht bewirkt hat. "Ein Kapitel geht noch!" Man wurde förmlich mitgerissen und jedes Kapitel handelte dann von einem anderen Strang die am Ende zu einem zusammenführten. Toll gemacht!

Ein absolut schönes Buch, mit einer interessanten Mischung aus Fantasy und realer Welt. Den Autor werde ich mir bestimmt merken!

Veröffentlicht am 06.08.2018

Außergewöhnlich

Gegen alle Regeln
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Außergewöhnlich so ist diese Geschichte von einer Frau die ihr Lebens anders lebt als viele andere Frauen in Amerika. Levy ist Schriftstellerin und Journalistin.
Die Autorin erzählt von einem nicht alltäglichen ...

Außergewöhnlich so ist diese Geschichte von einer Frau die ihr Lebens anders lebt als viele andere Frauen in Amerika. Levy ist Schriftstellerin und Journalistin.
Die Autorin erzählt von einem nicht alltäglichen Leben von Liebe, Sucht und Verlust. Von der Sehnsucht nach Normalität. Die vorgestellten Charaktere haben wir in unserer Modernen Welt häufiger als wir uns das vorstellen können. Schade ist das die Schriftstellerin immer wieder abtriftet in Erzählungen die das Buch eher langweilig erscheinen lassen. Die eigentliche Geschichte die sehr traurig ist kommt dabei leider zu wenig zur Geltung. Man könnte die Geschehnisse noch besser beschreiben, wie Levy mit ihrem Schicksal schlussendlich umgeht.

Veröffentlicht am 03.09.2019

Tut was er tun muss

Hausaufgabenheft / Schuljahr 2018/2019
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Diesen Hausaufgabenkalender habe ich meinem Enkel am Anfang des Schuljahres gekauft, da er immer so unsortiert war. Seit er diesen Kalender hat vergisst er keine Hausaufgaben oder Arbeiten mehr und ist ...

Diesen Hausaufgabenkalender habe ich meinem Enkel am Anfang des Schuljahres gekauft, da er immer so unsortiert war. Seit er diesen Kalender hat vergisst er keine Hausaufgaben oder Arbeiten mehr und ist viel sortierter. Ein toller Kalender für Schüler, obwohl es jeder andere Kalender wahrscheinlich auch getan hätte.

Veröffentlicht am 18.10.2018

Glück

Glückliche Ehe
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Als ich die Leseprobe zu diesem Roman gelesen hatte, war ich sicher, dass ich dieses Buch lesen wollte. Ich habe es gelesen. Es war manchmal nicht leicht, denn der Todeskampf von Margaret, nein von allen ...

Als ich die Leseprobe zu diesem Roman gelesen hatte, war ich sicher, dass ich dieses Buch lesen wollte. Ich habe es gelesen. Es war manchmal nicht leicht, denn der Todeskampf von Margaret, nein von allen Beteiligten, berührte mich so tief, dass ich das Buch manchmal weglegen musste.

Zwei Menschen, die sich begegnen. Sie sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Trotzdem lassen sie sich auf ein gemeinsames Leben ein. Und wenn es auch manchmal schwer ist, zu schwer um weiterzumachen - Seitensprünge, Zweifel, Paartherapie- sie finden ihr eigenes, persönliches Glück letztendlich inder Zweisamkeit. Bis zu Margarets Tod steigert sich die Liebe der beiden zu ihrem Höhepunkt, und genauso ist auch das Buch aufgebaut: ein Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, est Kapitel für Kapitel, dann, als es auf Margarets Tod zugeht, in immer kürzeren Absätzen. Und am Ende steht der Tod Margarets.

Ein ergreifendes Buch, niemals rührselig oder kitschig, niemals beschönigend. Ein Zeugnis von Wachstum, Reife, Arbeit, die uns Leben und Tod auferlegen.

Veröffentlicht am 19.01.2021

Ein großartiges Buch!

Das Erbe
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Ich weiß nicht genau was ich mir von diesem Buch versprochen habe, ich weiß nur, dass ich nicht mit so einer großartigen Geschichte gerechnet habe.
Es geht um Mona, die überraschend ein Haus erbt. Sie ...

Ich weiß nicht genau was ich mir von diesem Buch versprochen habe, ich weiß nur, dass ich nicht mit so einer großartigen Geschichte gerechnet habe.
Es geht um Mona, die überraschend ein Haus erbt. Sie ist die alleinige Erbin was natürlich zu Streitereien innerhalb ihrer Familie führt, denn Mona erbt nicht irgendein Haus, sie erbt ein riesiges Haus mitten in München. Beim Ausräumen des Hauses entdeckt Mona alte Briefe und Unterlagen und merkt schnell, dass dieses Haus eigentlich nicht im Besitz ihrer Familie sein sollte.
Man kann nicht viel über das Buch sagen ohne zu spoilern. Ich kann nur eins sagen, lest dieses Buch unbedingt! Es ist großartig. Der Schreibstil ist flüssig und leicht und hat dennoch etwas so fesselndes an sich. Plötzlich ist man mitten in der Geschichte und kann sich nur schwer wieder rausreisen.
Die Kapitel spielen einmal im hier und einmal in der Vergangenheit. Die Geschichte wird auch aus mehreren Sichten erzählt, das alles macht die Geschichte aber nur noch lebhafter und man kann sich alles bildlich vorstellen.
Mein erstes Buch von Ellen Sandberg, aber auf keinen Fall mein letztes!