Man fühlt sich wie im Urlaub, wenn man das Buch in der Hand hält. Zumindest ist das der erste Eindruck, bevor man die Geschichte gelesen hat. Es lädt sofort zum Lesen und verweilen ein. So war es bei mir. Das Cover ist perfekt. Das blaue Meer, der Hang mit der Vielfalt von den bunten Häusern und Fassaden im Sonnenschein. Einfach himmlisch... wie Portugal so ist.
Die Geschichte selbst hat mich gut unterhaltsam, man versucht das Thema nachvollziehen und zu verstehen, es wurde bildlich und informativ bechrieben. Die Protagonistin Selva sucht frischen Wind in Lissabon mindestens für eine Weile. Sie steckt in einer Trennungsphase nach ihrer ersten Ehe mit einem Kind.
Befindet sich aber momentan in einer Beziehung mit einer Frau. Für alle Beteiligten keine einfache Situation.
Als sie in Lissabon ankommt ist ihr Ansprechpartner der Direktor der Umwelt Behörde nicht auffindbar. Sie fängt an zu arbeiten, zu recherchieren, Vermutungen zu äußern, zu spekulieren. Lebt er, oder ist er tot. Wer steht dahinter. Wird sie in etwas verwickelt....
Es werden aktuelle Themen angesprochen, solche wie Klimawandel, illegale Bohrungen im Meeresboden. Es sind keine Kleinigkeiten, wer steht dahinter. Selva hat viel zu tun, wenn sie mehr wissen möchte.
Gelingt ihr es mehr zu erfahren, oder bleiben manche Sachen im verborgenem.
Lesen Sie am besten selbst.
Ich fand es interessant, würde es weiter mit 4 Sternen empfehlen.
Es bleibt spannend unter einer atemberaubender Kulisse.

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Der letzte Band der Lost Boys Trilogie handelt von Ronan und Shiloh und hat mir gut gefallen. Die Sprecher waren gut und konnten die Geschichte gut vermitteln. Von der Story her ist es, wie von Emma Scott gewohnt, emotional und die Liebesgeschichte total schön.

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Das Cover ist ein absoluter Traum, das hellblaue mit den Gänseblümchen gefällt mir total gut. Es ist auch ziemlich passend zur Geschichte gestaltet und somit bin ich sehr neugierig ans Lesen gegangen.
Die Geschichte über Naomi und ihr neues Kapitel im Leben hat mir gut gefallen. Ihre Nichte ist ein tolles Mädchen und ich habe die beiden sehr lieb gewonnen. Die Liebesgeschichte mit Knox war gut herausgearbeitet und auch der etwas kriminelle Aspekt war spannend, wenn es für mich persönlich an einigen Stellen etwas zu fern von der Realität war.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft und toll, man konnte sich die Geschichte sehr gut bildlich vorstellen und insgesamt kann ich festhalten, dass Naomis Geschichte ein toller Auftakt für die Reihe war und ich mich schon auf die nächste Geschichte über Nash, Knoxs Bruder, freue.

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Eine unterhaltsame Urlaubslektüre. Das Cover hat mich optisch angesprochen. Eine junge Frau, Wind in den Haaren, eine süße Katze im Hintergrund. Ein Leuchtturm mit Blick auf die Ostsee. Was braucht man mehr um auf andere Gedanken zu kommen.
Die Geschichte hatte einen leichten Schreibstil, zwischendurch mit tiefen Herzgefühlen. Es wurde nicht langatmig beim Lesen.
Wenn man die Insel kennt und den Ort Burg fühlte man sich so, als wäre man wieder dort. Die Altstadt, der Strand, die Lieblingseisdiele... und vieles mehr. Die Protagonistin kommt nach 20 Jahren aus Berlin wieder zurück nach Hause. Die alten Freunde sind da, aber auch die alte Liebe.. Jasper. Aber auch neue Bekanntschaften entstehen. Der neue Nachbar Thies und seine Katze. Was macht man mit soviel Gefühlschaos. Alles nicht einfach. Wie sich Rieke entscheidet lesen Sie selbst.
Ich empfehle das Buch weiter mit 4 Sternen.

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Treibholz ist Geschichte und Fall Nr. 17 von Mamma Carlotta. Ich habe keine Vorkenntnisse, da ich die anderen Bände noch nicht kenne, trotzdem finde ich die Geschichte spannend, humorvoll und amüsant geschrieben. Mamma Carlotta recherchiert hilfreich und temperamentvoll mit und bringt seit vielen Jahren frische italienische Luft nach Sylt.
Somit ist die Geschichte nie langatmig gewesen.. Sandra L. Musste vor 5 Jahren ins Gefängnis, wegen eines Mordes. Sie soll ihre Schwiegermutter getötet haben. Sie wurde aber freigesprochen, hat sich danach nach Sylt abgesetzt. Möchte dort neu anfangen.
Was sagen die Insulaner dazu? Viel Gesprächsstoff von jetzt auf gleich, also es wird nicht langweilig auf der Insel. Würde man meinen.
Nun wenn es Sandra nicht war, wer dann? Die Polizei und Mamma Carlotta haben alle Hände voll zu tun. Es bleibt also spannend.
Die Rezepte am Ende der Geschichte finde ich sehr gut, wenn ich Zeit finde, werde ich etwas nachmachen... versprochen.
Gisa Pauly hat mich positiv überrascht. Deshalb 4 Sterne und Weiterempfehlung für die Geschichte.

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