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Veröffentlicht am 04.12.2019

Nicht mein Fall

Extrem laut und unglaublich nah
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Extrem laut und unglaublich nah
Herausgeber ist FISCHER Taschenbuch; Auflage: 16 (1. Mai 2007) und hat 480 Seiten.
Kurzinhalt: Oskar Schell ist altklug und naseweis, hochbegabt und phantasievoll. Eine ...

Extrem laut und unglaublich nah
Herausgeber ist FISCHER Taschenbuch; Auflage: 16 (1. Mai 2007) und hat 480 Seiten.
Kurzinhalt: Oskar Schell ist altklug und naseweis, hochbegabt und phantasievoll. Eine kleine Nervensäge, die schon mit neun Jahren eine Visitenkarte vorweist, auf der sie sich als Erfinder, Schmuckdesigner und Tamburinspieler ausweist. Vor allem aber ist Oskar todtraurig und tief verstört. Auch noch zwei Jahre nachdem sein Vater beim Angriff auf das World Trade Center ums Leben kam. Nun will er herausfinden, warum Thomas Schell, der ein Juweliergeschäft hatte, sich ausgerechnet an diesem Tag dort aufhielt. Mit seinem Tamburin zieht Oskar durch New York und gerät in aberwitzige Abenteuer.
Meine Meinung: Ich muss sagen, ich hatte mir etwas anderes unter dem Buch vorgestellt. Und ich habe dem Buch eine zweite Chance gegeben, weil ich dachte, das erste Mal hat es an mir gelegen. Aber ich muss sagen, ich habe mich bis zur 100. Seite mehr durchgequält und hab es jetzt gelassen. Ich werde mit dem Buch einfach nicht warm, es ist mir zuviel Drumherumerzähle, was mich nicht so interessiert. Und es gibt wenig Dialoge und das hält mich eigentlich am Lesen. Das Thema Trauma hat michschon interessiert, aber es wurde nicht so gut umgesetzt. Auch die Grosseltern fand ich nicht so dolle.
Mein Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht erreichen. Ich habe es abgebrochen, habe mir etwas anderes darunter vorgestellt. Ich vergebe 2 Sterne und kann es nicht weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 04.12.2019

Nicht mein Fall

Oxen. Der dunkle Mann
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Oxen der dunkle Mann
Herausgeber ist dtv Verlagsgesellschaft (9. März 2018) und hat 512 Seiten.
Kurzinhalt: Der zweite Teil der Oxen-Trilogie
Niels Oxen, der traumatisierte Elitesoldat, ist untergetaucht. ...

Oxen der dunkle Mann
Herausgeber ist dtv Verlagsgesellschaft (9. März 2018) und hat 512 Seiten.
Kurzinhalt: Der zweite Teil der Oxen-Trilogie
Niels Oxen, der traumatisierte Elitesoldat, ist untergetaucht. Um dem mächtigen Geheimbund ›Danehof‹ das Handwerk zu legen, hat er Museumsdirektor Malte Bulbjerg brisante Unterlagen zugespielt. Doch kurze Zeit später ist Bulbjerg tot, und ein weiterer Mord wird Oxen in die Schuhe geschoben. Ihm bleibt keine andere Wahl, als aus dem Untergrund heraus zu agieren. Als es der Geheimdienstmitarbeiterin Margrethe Franck gelingt, Oxen aufzuspüren, werden beide vom ›Danehof‹ in eine Falle gelockt.
Meine Meinung: Ich hatte ja schon den ersten Teil gelesen und da war ich eigentlich sehr begeistert. Aber nun muss ich sagen, es zieht sich zäh hin und ich kann noch keine richtige Linie erkennen. Ich habe das Buch bei der 100. Seite aufgegeben. Irgendwie ist es verwirrend geschrieben und es ist auch nicht so spannend, wie ich es erhofft hatte.
Mein Fazit: Ich vergebe 2 Sterne, für mich war es nix, ich habe es abgebrochen!

Veröffentlicht am 03.12.2019

Enttäuschend

Ultimatum
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Ultimatum
Herausgeber ist C. Bertelsmann Verlag; Auflage: Originalausgabe (26. August 2019) und hat 448 Seiten.
Kurzinhalt: Alarm im Kanzleramt!

Berlin im Herbst 2019: Der Ehemann der Kanzlerin wird ...

Ultimatum
Herausgeber ist C. Bertelsmann Verlag; Auflage: Originalausgabe (26. August 2019) und hat 448 Seiten.
Kurzinhalt: Alarm im Kanzleramt!

Berlin im Herbst 2019: Der Ehemann der Kanzlerin wird gekidnappt. Die Entführer stellen unerfüllbare Forderungen. Eine deutsche Regierung lässt sich nicht erpressen. Oder doch? Die Entführer meinen es ernst, senden eine abgetrennte Hand ins Polizeirevier. Der Machtapparat ist in Schockstarre, de Bodt schafft es allerdings, Dr. Süß zu befreien. Aber das Katz-und-Maus-Spiel hat gerade erst angefangen. In Frankreich wird die Gattin des Präsidenten entführt … Kommissar Eugen de Bodt und sein Team stehen vor einer fast unlösbaren Aufgabe.
Meine Meinung: ich war etwas enttäuscht, ich hatte das Gefühl, dass das Buch nur eine Aneinanderreihung von vielen Anschlägen, Terrorakten und Erpressung ist. Ich habe das Buch weggelegt, als ich etwa die Hälfte weg hatte. Die ersten Bücher der Autorin waren ja nicht schlecht, aber hier hatte ich das Gefühl, dass sie nur schnell ein Buch nachlegen musste, um Geld zu verdienen. War auch überhaupt nicht spannend und ich konnte viele Dinge nicht nachvollziehen, ich glaube, in echt würden die Terroristen kurzen Prozess machen.
Mein Fazit: Enttäuschend, abgebrochen, kann ich nicht weiter empfehlen. Ich vergebe 2 Sterne.

Veröffentlicht am 02.11.2019

Diesmal so gar nix für mich

Vanitas - Schwarz wie Erde
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Vanitas - Schwarz wie Erde: Thriller (Die Vanitas-Reihe, Band 1)
Herausgeber ist Knaur HC; Auflage: 4 (1. Februar 2019) und es hat 384 Seiten.
Kurzinhalt: Tödliche Blumengrüße: „Vanitas – Schwarz wie ...

Vanitas - Schwarz wie Erde: Thriller (Die Vanitas-Reihe, Band 1)
Herausgeber ist Knaur HC; Auflage: 4 (1. Februar 2019) und es hat 384 Seiten.
Kurzinhalt: Tödliche Blumengrüße: „Vanitas – Schwarz wie Erde“ ist der Auftakt zur neuen Thriller-Reihe von Spiegel-Bestseller-Autorin Ursula Poznanski. Eine Wiener Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit ermittelt gegen ein skrupelloses Verbrecher-Syndikat.

Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte …
Meine Meinung: Ich kenne ja schon den Schreibstil der Autorin und deswegen hab ich gedacht, das Buch wäre etwas für mich. Aber leider hat mich das Buch etwas im Trüben gelassen, denn nach etwa 70 Seiten habe ich aufgegeben, weil mich die Protagonistin irgendwie nicht mehr reizen konnte. Ich bin nicht mit ihr klar gekommen, es war alles so schwammig geschrieben, dass man nicht richtig wusste, was ist nun real und was nicht. Ich habe wirklich gedacht, es liegt an mir, dass ich mit dem Buch nicht klar komme, aber es war ja schon mein 2. Versuch und deswegen hab ich es jetzt ganz weggelegt. Das Thema an sich fand ich schon spannend, aber die Umsetzung fand ich diesmal zu schlecht umgesetzt, ich empfand auch keinerlei Spannung.
Mein Fazit: Bin etwas ratlos, denn bis jetzt hat mich die Autorin immer überzeugen können, aber diesmal hab ich abbrechen müssen! Vielleicht war es ein Ausrutscher von ihr und ich werde das nächste Mal das Buch nur später kaufen, wenn es verbilligt ist, denn das hat mich hier nicht überzeugt. Ich vergebe 2 Sterne und kann das Buch nur bedingt weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Diesmal nichts für mich

Muttertag (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 9)
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Muttertag
Herausgeber ist Ullstein Hardcover; Auflage: 4. (19. November 2018) und hat 560 Seiten.
Kurzinhalt: Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen ...

Muttertag
Herausgeber ist Ullstein Hardcover; Auflage: 4. (19. November 2018) und hat 560 Seiten.
Kurzinhalt: Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath, wie Kriminalhauptkommissarin Pia Sander feststellt. In einem Hundezwinger machen sie und ihr Chef Oliver von Bodenstein eine grausige Entdeckung: Neben einem fast verhungerten Hund liegen menschliche Knochen verstreut und die Spurensicherung fördert immer mehr schreckliche Details zutage. Reifenrath lebte sehr zurückgezogen, seit sich zwanzig Jahre zuvor seine Frau Rita das Leben nahm. Im Dorf will niemand glauben, dass er ein Serienmörder war.
Rechtsmediziner Henning Kirchhoff kann einige der Opfer identifizieren, die schon vor Jahren ermordet wurden. Alle waren Frauen. Alle verschwanden an einem Sonntag im Mai. Pia ist überzeugt: Der Mörder läuft noch frei herum. Er sucht sein nächstes Opfer. Und bald ist Anfang Mai.
Meine Meinung: ich kenne alle Bücher von Nele Neuhaus , aber diesmal hab ich wirklich drei Anläufe gebraucht, bis ich das Buch dann doch gelesen habe. Am Anfang wollte so gar keine Spannung aufkommen und dann die vielen Seiten. Ich glaube, etwas weniger Seiten hätten der Story gut getan. Ich fand die Spannung manchmal ganz minimal, dann kam sie zwar wieder hoch, aber so spannend wie die anderen Teile fand ich es nicht. Es wurde manchmal etwas zu weit ausgeholt und zu viel drum rum erzählt, was gar keine Relevanz für den Fall hatte. Diesmal hat mich die Autorin enttäuscht.
Mein Fazit: Nach ca. der Hälfte des Buches dann doch abgebrochen, weil mich die Story nicht erreichen konnte und ich es nicht spannend fand. Ich vergebe noch 2 Sterne und kann es nur bedingt weiter empfehlen.