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Veröffentlicht am 05.02.2021

Leider nichts meins

Rescue: Zeig's mir mit Gefühl
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„Rescue: Zeig´s mir mit Gefühl“ ist meine erstes Buch von Janice Blendell und ich mich hat der Klappentext direkt angesprochen. Auch das Cover fand ich sehr heiß und passend. Aber leider muss ich sagen, ...

„Rescue: Zeig´s mir mit Gefühl“ ist meine erstes Buch von Janice Blendell und ich mich hat der Klappentext direkt angesprochen. Auch das Cover fand ich sehr heiß und passend. Aber leider muss ich sagen, dass dieses Buch leider gar nichts für mich war. Das hat mehrere Gründe. Der Schreibstil von Janice Blendell war leider absolut nicht mein Fall. Er war irgendwie abgehackt, sehr einfach und nicht packend. Ich habe das Buch mehrmals unterbrochen und es hat eine paar Tage gedauert, bis ich das Buch beendet hatte. Die Handlung und die Idee an sich haben ein großes Potential, aber leider hat es die Autorin nicht ausgeschöpft. Alles wurde zu schnell abgehandelt, man konnte zu keiner Zeit eine Verbindung aufbauen. Die erotischen Szenen haben mich leider nicht angesprochen, sie wirkten so gewollt und gezwungen.

Die Charakter waren interessant, aber es hat ihnen an Tiefe und Komplexibilität gefehlt. Sie waren meist oberflächlich und ich konnte keine wirklich Bindung aufbauen. Der Anfang mit Tom und Karin wurde einfach nur zack, zack zack abgehandelt und man merkt beim lesen, dass die Autorin endlich zur Handlung rund um Karin und Eric kommen wollte. Auch wenn ich es bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen kann, hat mir Karin zu wenig Rückgrat und sie war mir zu unsicher. Sie und Eric sind sich nur kurz begegnet, dann macht die Handlung einen Sprung von ein paar Jahren, plötzlich sehen sich die beiden wieder und es ist war mehr oder weniger die große Liebe zwischen den beiden. Das war nicht glaubhaft und besonders Eric war für mich kein Dom. Er war mir zu weich und unausgearbeitet.

Es ist schade das die Handlung so Punkt, für Punkt abgehandelt wurde, dass merkt man beim lesen extrem und ich hätte mir da ein etwas langsameres Tempo gewünscht. Da es das erste Buch der Autorin ist und ich auch Potenzial nach oben sehe, gebe ich dem Buch 2,5 Sterne. Mehr kann ich leider nicht geben.

Leider kann ich das Buch nicht weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 23.05.2024

Leider nicht meins

A Tempest of Tea
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Als ich „A Tempest of Tea“ entdeckt habe, war ich super gespannt auf das Buch. Das Cover gefällt mir richtig gut und allein, dass es so ähnlich sein soll wie die Krähen Dilogie von Leigh Bardugo war für ...

Als ich „A Tempest of Tea“ entdeckt habe, war ich super gespannt auf das Buch. Das Cover gefällt mir richtig gut und allein, dass es so ähnlich sein soll wie die Krähen Dilogie von Leigh Bardugo war für mich ausschlaggebend um das Buch lesen zu wollen.. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Leider muss ich sagen, dass diese nicht erfüllt werden konnten und ich doch recht enttäuscht von dem Buch war. Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil und bin deswegen auch nicht so wirklich in die Handlung gekommen. Ich empfand alles ein bisschen vorhersehbar und schwierige Situationen haben sich zu schnell aufgelöste. Das World building war mir zu unausgereift und ich hatte das Gefühl als würde die Autorin hier viel Potenzial liegen lassen. Obwohl es um das Teehaus ging kam dieses im laufe der Handlug doch etwas zu kurz.

Die Charaktere waren mir leider zu blass, ich konnte sie nicht greifen und ein paar Dinge überhaupt nicht nachvollziehen. Obwohl es mehrere Sichtweisen gab, habe ich manchmal etwas gebraucht bis ich wieder wusste, von wem den die Sicht gerade ist. Die Charaktere haben sich nicht von einander abgehoben und ich hatte manchmal das Gefühl das alles in einander verschwimmt. Auch das Found Family Feeling hat sich bei mir nicht eingestellt. Zwar wird es am Ende etwas spannender aber das konnte für mich das Buch auch nicht mehr retten.

„A Tempest of Tea“ war leider nicht das was ich erwartet habe und es konnte mich nicht so wirklich packen. Obwohl das Ende besser war, werde ich diese Reihe nicht weiterverfolgen. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.04.2024

Vengeance

Vengeance (Academy of Dream Analysis 1)
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Da „Vengeance“ schon vor dem erscheinen gehypt wurde war ich umso gespannter auf das Buch. Auch der Klappentext klang super interessant und das Cover hat sein übliches getan. Sobald das Buch bei mir ankam ...

Da „Vengeance“ schon vor dem erscheinen gehypt wurde war ich umso gespannter auf das Buch. Auch der Klappentext klang super interessant und das Cover hat sein übliches getan. Sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem lesen begonnen. Leider muss ich sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat und meine Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Die Idee mit dem Träumen fand ich so gut und es war so viel Potenzial vorhanden aber leider hat die Autorin dies nicht wirklich genutzt. Die Handlung war verworren, teilweise leider nicht nachvollziehbar und auch jegliche Gefühle kamen nicht bei mir an. Zwar habe ich das Buch beendet aber ich habe ordentlich kämpfen müssen, da ich mich doch recht oft gelangweilt habe.

Es gab eigentlich kein Charakter der mir sympathisch war. Weder Nemesis noch Mercy stachen besonders hervor und was die beiden für einander empfanden ist mir immer noch ein Rätsel. Auch die Nebencharaktere blieben blass und sie sind einfach aufgetaucht wenn es halt gerade mal gepasst hat. Was mich auch gewundert hat: Dieses Buch hat eine Szene wo se Missb beschrieben wird und es gibt keine Triggerwarnung. Mal davon abgesehen habe ich auch nicht verstanden wieso diese Szene jetzt relevant für die Handlung war… aber gut vielleicht kommt das in Band zwei. Das Ende war zwar teilweise überraschend aber wirklich was gerettet hat es nicht.

Leider hat mir „Vengeance“ nicht gefallen. Für mich war es langatmige, nicht richtig ausgearbeitete und ich werde auch den zweite. Teil nicht lesen. Deswegen kann ich keine Leseempfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 03.03.2024

war leider nichts meins

Godkiller
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„Godkiller“ wird auf Booktok extrem gehypt und meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Das schöne Cover und der Farbschnitt sind ein echter Hingucker. Auch der Klappentext klang spannend. Leider ...

„Godkiller“ wird auf Booktok extrem gehypt und meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Das schöne Cover und der Farbschnitt sind ein echter Hingucker. Auch der Klappentext klang spannend. Leider hatte ich schon von Beginn an so meine Probleme mit dem Buch. Der Schreibstil von Hannah Kaner war leider absolut nicht meins und ich habe sehr lange gebraucht bis ich überhaupt in die Handlung reingekommen bin. Die Idee an sich und das Worldbuilding hat mir gut gefallen aber ich hatte auch das Gefühl, dass man daraus noch mehr hätte machen können. Es gab spannende und interessante Teile aber leider hatte das Buch auch einige Längen. Ich habe das Buch beim lesen öfters zur Seite gelegt und alles in allem über eine Woche für das Buch gebraucht.

Die Charaktere blieben eher blass, sie hatten keine Tiefe und einige Handlungen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. So konnte ich leider auch keine Bindung zu Ihnen aufbauen und die Gefühle kamen bei mir nicht an. Nach beenden des Buches denke ich einfach, dass meine Erwartungen viel zu hoch waren. Deswegen kann ich für das Buch nur eine ganz kleine Empfehlung aussprechen und ich werde die Reihe wahrscheinlich nicht weiterverfolgen.

Veröffentlicht am 26.03.2023

leider nicht meins

The Love Test – Versuch’s noch mal mit Liebe
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Ich habe mich sehr auf „The Love Test“ gefreut, seit ich den Klappentext und das Buch in der Vorschau vom Verlag entdeckt habe. Das Cover hat mir gut gefallen und auch der Klappentext macht extrem neugierig. ...

Ich habe mich sehr auf „The Love Test“ gefreut, seit ich den Klappentext und das Buch in der Vorschau vom Verlag entdeckt habe. Das Cover hat mir gut gefallen und auch der Klappentext macht extrem neugierig. Da das Buch mit den Büchern von Ali Hazelwood verglichen wird, waren meine Erwartungen an diese Geschichte sehr hoch. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen und muss leider sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Der Schreibstil von Jenny L. Howe hat mir gut gefallen und auch die Handlung an sich hat viel Potential. Leider haben die Charaktere das Buch, für mich, kaputt gemacht.

Ich habe schon lange nicht mehr so unsympathische Charaktere erlebt. Weder mit Allison, noch mit Colin konnte ich etwas anfangen. Colin war so ein bisschen wie ein kleiner goldener Retriever und er hat mir zwar besser gefallen als Allison aber dennoch hat er sich mit seiner Art nicht wirklich beliebt gemacht. Ich habe schon lange nicht mehr so viel Misskommunikation zwischen zwei Charakteren erlebt. Das ganze Drama am Ende wäre absolut vermeidbar gewesen. Allison war mir schon von Beginn an unsympathisch. Sie war extrem egoistisch, ich bezogen und dieses ganze Konkurrenzdenken von ihr war einfach zu viel und zu übertrieben. Sie hat so viel gelogen, dass man den Überblick über die wahren Dinge verloren hat und die Liebesgeschichte zwischen ihr und Colin konnte ich nie nachvollziehen. Die beiden wahren mit ihrem Verhalten eher toxisch, als romantisch. Zwar wahr ihr Verhalten und ihr Zorn am Ende absolut nachvollziehbar für mich, dennoch hat das auch nicht mehr geholfen sie sympathischer zu machen.

Ich war am Ende froh, dass es endlich vorbei war und der Vergleich mit Ali Hazelwood ist absolut nicht gegeben. Zwar hat das Buch Potential, dass wurde aber nicht ausgeschöpft. Leider kann ich das Buch nicht empfehlen.