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Veröffentlicht am 03.10.2019

leider sehr enttäuscht

Playground Chess
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Meine Meinung:

Ich habe das Buch ganz zufällig entdeckt und das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen. Ich finde es ist wunderschön gestaltet und auch der Klappentext hat meine Neugier geweckt, denn ...

Meine Meinung:

Ich habe das Buch ganz zufällig entdeckt und das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen. Ich finde es ist wunderschön gestaltet und auch der Klappentext hat meine Neugier geweckt, denn ich habe noch kein Liebesroman, mit dem Schwerpunkt Schach, gelesen. Da ich selber sehr gerne Schach spiele konnte ich nicht widerstehen und musste das Buch unbedingt lesen. Das Thema Schach nimmt einen großen Raum in der Geschichte ein und man merkt, dass die Autorin sich damit auskennt oder sich mit der Thematik ausgiebig beschäftigt hat. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen. Er war flüssig, leicht zu lesen, sachlich und sinnlich. Allerdings waren das auch schon alle guten Punkte in dem Buch, denn der Plot an sich hat mich leider sehr enttäuscht.

Die Handlung ist in zwei Teile aufgeteilt und wird hauptsächlich von den beiden Hauptcharakteren erzählt. Die erste Hälfte des Buches spielt sich virtuell ab. Es gab zwar gute Informationen über das Schachspiel aber die Handlung hat sich, für mich, sehr in die länge gezogen und ich stand kurz davor abzubrechen. Ich konnte einfach keinen Bezug zu Catrin oder Jon aufbauen. Sie waren mir zu flach und unausgereift. Meine ganze Hoffnung lag auf dem zweiten Teil des Buches, denn dieser hat in der Realität gespielt. Catrin und Jon haben sich das erste Mal persönlich getroffen.

evtl. Spoiler

Zuerst ging es auch mit der ganzen Handlung wieder bergauf und ich konnte endlich eine gewisse Bindung mit den beiden aufbauen. Die Liebesgeschichte hat sich schön entwickelt und auch die erotischen Szenen waren sehr sinnliche geschrieben. Allerdings wurden es dann irgendwie absurd. Ich verstehe das Jon ein ernstes Problem hat und das es auch im echten Leben solche Menschen gibt, aber mir hat es nicht gefallen wie die beiden mit der Situation umgegangen sind und auch das Ende war richtig blöd. Man kann ja ein Ende offen lassen, spricht ja nichts dagegen. Aber dann sollte man es bitte auch dabei belassen und nicht noch einen Satz einbauen bei dem man genau rauslesen kann, dass es zwischen den beiden nicht wirklich funktionieren wird. Wenn ich Catrin gewesen wäre hätte ich Jon schon in den Wind geschossen. Sorry aber Untreue ist für mich ein absolutes No-Go.

Spoiler ende

Das Buch hat eigentlich einiges an Potential, doch die Autorin hat es leider nicht ausgeschöpft und ich konnte viele Handlungen und besonders das Ende einfach nicht nachvollziehen. Von mir gibt es leider keine Empfehlung.

Veröffentlicht am 09.07.2019

Klingt interessant war aber enttäuscht

Lotus House - Sinnliches Verlangen (Die Lotus House-Serie 3)
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Meine Meinung:

Der dritte Band der Lotus House Reihe war mein erstes Buch von Audrey Carlan. Alle Bücher der Reihe kann man einzeln lesen. Da ich so viele verschiedene Dinge über die Reihe gehört habe, ...

Meine Meinung:

Der dritte Band der Lotus House Reihe war mein erstes Buch von Audrey Carlan. Alle Bücher der Reihe kann man einzeln lesen. Da ich so viele verschiedene Dinge über die Reihe gehört habe, wollte ich mir nun meine eigene Meinung bilden. Leider hat mich das Buch überhaupt nicht überzeugen können und ich habe es nach ca. 100 Seiten abgebrochen.

Ich bin normalerweise nicht zimperlich was die Sprache, die Erotik und das Verhalten der Figuren angeht, da ich sehr viel Dark Romance lese. Allerdings empfand ich die Sprache hier sehr vulgär, unsensibel und irgendwie ungeeignet. Das alles hat mich immer wieder in meinem Lesefluss gestört. So das ich nie wirklich in das Buch reingekommen bin.

Positiv war für mich allerdings das Cover, denn dieses hat mich sofort angesprochen. Es ist schlicht, wie bei den Vorgängern der Reihe, in einem Goldton gehalten und wirkt sinnlich. Was wiederum perfekt zum Titel passt.

Zusammen mit dem Klappentext hat das Buch sofort mein Interesse geweckt. Das große Thema der Lotus House Reihe ist das Yoga. Yoga ist für mich etwas ganz neues und etwas womit ich mich nicht wirklich auskenne. Aber man merkt gleich, dass Audrey Carlan sich gut darüber informiert hat. Zu Beginn jedes Kapitels gab es einen Begriff aus dem Yoga Bereich und die passende Erklärung dazu. Grade für mich als Neuling, war die sehr von Vorteil. Die Geschichte wird aus der Sicht von Mila und Atlas erzählt. Normalweiße finde ich es immer sehr interessant, die Geschichten von beiden Seiten zu erfahren. Allerdings hätte ich auf Atlas Sicht gut und gerne verzichten können.

Ich konnte nicht wirklich eine Verbindung zu den beiden aufbauen, sie waren für mich zu gleich und einfach nicht greifbar. Beide hatten die gleiche Art von Problemen, Atlas mit seiner Musik und Mila mit ihrer Kunst. Mir hat das individuelle bei den beiden gefehlt. Mila war mir zwar noch etwas sympathischer aber Atlas hat mich, mit seiner Art, einfach nur genervt. Vermutlich sollte er eine Art Bad – Boy sein, doch sein Dominates Verhalten war für mich eher (wie man so schön sagt) gewollt und nicht gekonnt.

Ich fand das sehr schade, denn die Geschichte hätte so viel Potential gehabt. Gerade das Thema Yoga findet man nicht allzu oft. Aber ich werde mir trotzdem die ersten beiden Bände mal anschauen und vielleicht habe ich da mehr Glück.

Ich würde das Buch nur denen Empfehlen, die Yoga und seichte Geschichten mit viel Erotik mögen..

Veröffentlicht am 30.12.2019

leider sehr enttäuscht

Boston Nights - Wahres Verlangen
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Meine Meinung:

Samantha Young ist eine Autorin die ich normalerweise sehr gerne lese. Ich mochte die „Edinburgh Love Stories“ wirklich sehr und ich habe mich auf ihr neues Buch gefreut. Ich weiß nicht ...

Meine Meinung:

Samantha Young ist eine Autorin die ich normalerweise sehr gerne lese. Ich mochte die „Edinburgh Love Stories“ wirklich sehr und ich habe mich auf ihr neues Buch gefreut. Ich weiß nicht ob ich zu hohe Erwartungen hatte oder ob es an was anderem lag aber „Boston Nights“ hat mich enttäuscht. Das Cover ist unheimlich schön gestaltet und auch der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Samantha Youngs Schreibstil ist normalerweise leicht zu lesen, emotional, fesselnd und emotional. Aber dieses Mal konnte mich ihre Art zu schreiben einfach nicht packen.

Ich gebe mittlerweile jedem Buch zwischen 70-100 Seiten Zeit um mich zu packen aber das ist mir bei „Boston Nights“ nicht gelungen. Die Charaktere haben mich nicht gepackt, sondern gingen mir mit ihren unnötigen Streitereien einfach nur auf den Keks. Ich konnte zu ihnen keinen Zugang finden. Die Charaktere waren mir zu Flach und unausgereift. Kann sein, wenn ich etwas länger gelesen hätte das es besser geworden wäre aber ich hatte auch keine Lust mich weiter durch dieses Buch zu quälen.

Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.04.2024

leider ein Flop

Divine Rivals
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Seid bekannt wurde das es eine deutsche Übersetzung von „Divine Rivals“ geben wird, war ich super gespannt auf das Buch. Dies war dann auch gleichzeitig mein erstes Buch von Rebecca Ross. Durch den extremen ...

Seid bekannt wurde das es eine deutsche Übersetzung von „Divine Rivals“ geben wird, war ich super gespannt auf das Buch. Dies war dann auch gleichzeitig mein erstes Buch von Rebecca Ross. Durch den extremen Hype der rund um das Buch herrscht, waren meine Erwartungen auch dementsprechend hoch. Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut, dass Cover und der Farbschnitt sind richtige Eyecatcher. Leider muss ich sagen, dass ich schon von Beginn an Probleme hatte und ich einfach nicht in die Handlung gekommen bin. Der Schreibstil war zwar flüssig zu lesen aber dieses leicht poetische/philosophische war einfach nichts für mich. Auch die Handlung an sich schritt eher langsam voran, sodass ich mich beim lesen so gut wie nur gelangweilt habe. Bis Seite 280 ist einfach nichts passiert, außer das mal die Location gewechselt wurde….

Auch die Charaktere blieben blass, waren unausgereift und ich konnte nicht wirklich was mit ihnen anfangen. Sie waren halt da. Eine Liebesgeschichte war, bis zu meinem Abbruch nicht wirklich vorhanden. Es gab keine Chemie, kein Knistern. Iris und Kitt waren halt einfach Kollegen deren Abneigung ich nicht verstanden habe, außer das sie halt ein bisschen miteinander konkurriert haben. Wobei sich ja das auch relativ schnell wieder erledigt hat… Von einem Wettkampf würde ich hier nicht reden und der Klappentext hat auch nur am Anfang gepasst.

Bis auf die magischen Briefe und das kurze erwähnen der Götter gab es überhaupt kein Fantasy in diesem Buch. Es war so wenig, dass ich persönlich es nicht mal als ein Fantasybuch bezeichnen würde. Mal ganz davon abgesehen das ein gutes World Building auch nicht wirklich vorhanden war. Nach 280 Seiten habe ich dann aufgegeben und „Divine Rivals“ abgebrochen, da es einfach nicht mein Interesse halten konnte. Für mich war es leider ein Flop und ich kann keine Leseempfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 03.04.2024

war leider nichts für mich

Kiss Curse – Magisch verliebt
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Ich mochte den erste Teil der Graves Glen Reihe recht gerne und ich war schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Der Klappentext klang zumindest schon sehr vielversprechend. Leider muss ich sagen, dass ...

Ich mochte den erste Teil der Graves Glen Reihe recht gerne und ich war schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Der Klappentext klang zumindest schon sehr vielversprechend. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Ich hatte große Probleme in die Handlung zu kommen und auch die Charaktere konnten mich nicht erreichen.
Für mich waren sie eher flach und ich konnte einiges nicht verstehen und nachvollziehen. Gwyn mochte ich, im Vergleich zu Wells aber die Gefühle zwischen den beiden konnte ich leider nicht greifen. Das war alles so nichts-sagend.

„The Kiss Curse“ war leider, im Vergleich zu Band eins, nichts für mich. Mir hat einfach so viel gefehlt und das Buch konnte mich nicht packen. Von mit gibt es leider keine Leseempfehlung.
v