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Veröffentlicht am 27.09.2020

Fehlende Spannung und Leidenschaft

The Brightest Stars - connected
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Nachdem der erste Band mit einem echt mieses Cliffhanger geendet hat, musste ich unbedingt den zweiten Band lesen, um zu wissen wie es weitergeht!

Meine Meinung:

Der Schreibstil war mal wieder - wie ...

Nachdem der erste Band mit einem echt mieses Cliffhanger geendet hat, musste ich unbedingt den zweiten Band lesen, um zu wissen wie es weitergeht!

Meine Meinung:

Der Schreibstil war mal wieder - wie man ihn von Anna Todd kennt - super leicht und flüssig. Das macht das Lesen immer sehr angenehm, weshalb ich ihre Bücher auch immer so gerne lese.

Zu Beginn gab es ein Kapitel aus dem Jahr 2019. Die weitere Geschichte spielte im Jahr 2017, was mich echt verwirrt hat. Zumal die Sache, die man aus dem Jahr 2019 erfahren hat sogar sehr krass war und ich noch jetzt einige Fragen darüber stelle.

Lange Zeit hat man nicht viel von der Liebesbeziehung zwischen Karina und Kael mitbekommen - gut, sie haben sich nicht oft gesehen und waren ja auch gar nicht zusammen oder ähnliches. Aber genau der Punkt, dass sie sich kaum gesehen haben, hat mich sehr gestört. Es wirkte oft so, als ob sich die beiden nicht einmal kennen würden. Jeder hat sein eigenes Leben gelebt und man hat nur etwas aus dem getrennten Leben der beiden mitbekommen. Das ist ein sehr ausschlaggebender Punkt, weshalb ich das Buch ein wenig langweilig fand. Es ist so gut wie nichts passiert. Am Anfang bekommt man so eine krasse Sache mit, bei der man sich viele Fragen stellt und dann spielt die Geschichte die ganze Zeit in der Vergangenheit und die Protagonisten sehen sich kaum?
Später wurden das alles dann ein wenig besser, aber leider hier kam nicht wirklich Spannung oder Leidenschaft in die Geschichte. Es war meist sehr eintönig und mich haben viele Sachen, die erwähnt wurden gar nicht interessiert.
Karina und Kael waren keine Fremden mehr - sie kannten sich schon einige Zeit und sind sich im ersten Band auch schon mehrmals nähergetreten, weshalb ich es etwas komisch fand, dass in diesem Band fast nichts zwischen den beiden passiert ist.

Am Ende gab es dann natürlich wieder einen Cliffhanger, weshalb ich auch den dritten und letzten Band lesen will. Ich möchte wissen, ob noch etwas mehr zwischen Karina und Kael passiert und was im Jahr 2019 genau passiert ist.

Fazit:

Ich muss ehrlich sagen, dass dieses Buch mich enttäuscht hat. Es war meist sehr langweilig, da einfach nicht viel passiert ist und die Protagonisten sich lange Zeit nicht gesehen und eher getrennte, komplett verschiedene Leben gelebt haben.
Trotzdem bin ich schon sehr gespannt auf den finalen Band!

Veröffentlicht am 09.08.2020

Kyle Hamilton: Vom Aufreißer zum verständnisvollen Mann

A is for Abstinence
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Meine Meinung:


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr leicht und flüssig, was das Lesen sehr angenehm gemacht hat.

Die Protagonisten fand ich eigentlich ganz sympathisch, aber ich konnte ...

Meine Meinung:


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr leicht und flüssig, was das Lesen sehr angenehm gemacht hat.

Die Protagonisten fand ich eigentlich ganz sympathisch, aber ich konnte viele Handlungen nicht nachvollziehen. Beispielsweise meinte Kyle direkt beim ersten Date, er und Val wären zusammen. Die beiden haben vier Jahre lang gar keinen Kontakt miteinander gehabt und auch davor kannten sie sich nicht mal so richtig gut, weshalb ich diese Aussage schon ziemlich krass fand. Ich hatte anfangs auch oft das Gefühl, als sei die Beziehung zwischen den Protagonisten sehr einseitig. Kyle hat Val wohl schon die ganze Zeit geliebt, was ich auch nicht verstehen konnte - ihr kennt euch nicht mal richtig?? Val schien mir oft ein wenig überfordert mit der ganzen Situation.
Es gab eine Stelle, an der ein Fernsehteam morgens unangekündigt vor Vals Tür stand und ihr Fragen gestellt hat. Val hat diese ganz offen beantwortet und als Kyle diese Live-Übertragung online gesehen hat, ist er mal eben zu ihr rübergefahren und hat auch Fragen zu ihrer Beziehung beantwortet. Ich denke mal, dass keine Person des öffentlichen Lebens mal ganz locker ein paar Fragen zu seinem Privatleben beantworten würde, wenn ein Fernsehteam unangekündigt vor der Tür stehen würde.

Trotzdem hat mir eine Sache an Kyle sehr gut gefallen: Er ist für Val abstinent geworden und hat ihre Entscheidung, bis zur Ehe Jungfrau zu bleiben akzeptiert. Er hat sie zu nichts gedrängt und sie immer sehr liebevoll behandelt.

Am Ende ging mir jedoch irgendwie alles viel zu schnell. Es folgten einige Ereignisse direkt aufeinander, was ich etwas überstürzt und unrealistisch fand.


Fazit:

Auch wenn ich die Handlungen der Protagonisten oft nicht nachvollziehen konnte, fand ich das Buch ganz nett für zwischendurch. Kyle hat sich sehr positiv verändert - vom Aufreißer in der Highschool zum verständnisvollen Mann. Die Liebesgeschichte fand ich trotz einiger überstürzten Handlungen echt süß und mir gefällt die Message des Buches, dass es okay ist, keinen Sex zu haben oder damit warten zu wollen.

Veröffentlicht am 02.06.2020

1984

1984
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Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. ...

Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. Er war sehr schwer, wodurch das Lesen oft sehr lange gedauert hat. Außerdem war ich während des Lesens oft sehr verwirrt, was gerade abgeht, da diese Sätze manchmal auch echt schwer zu verstehen waren.

Die Welt jedoch finde ich sehr gut durchdacht. Man kann sie sich sehr gut vorstellen. Man bekommt einen guten Einblick in das alltägliche Leben in Ozeanien und wieso man eben nicht in dieser Welt leben möchte.

Mit den Charakteren konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Bei Winston habe ich gar keine Ahnung, was ich von ihm halten soll. Meist findet man den Protagonisten sympathisch, hier war dies jedoch nicht der Fall.

Zusammenfassend fand ich das Buch okay. Die Welt ist wirklich sehr gut beschrieben und sehr durchdacht. Der Schreibstil konnte mich leider gar nicht überzeugen, ebenso wie die Charaktere.

Veröffentlicht am 02.06.2020

1984

1984
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Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. ...

Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. Er war sehr schwer, wodurch das Lesen oft sehr lange gedauert hat. Außerdem war ich während des Lesens oft sehr verwirrt, was gerade abgeht, da diese Sätze manchmal auch echt schwer zu verstehen waren.

Die Welt jedoch finde ich sehr gut durchdacht. Man kann sie sich sehr gut vorstellen. Man bekommt einen guten Einblick in das alltägliche Leben in Ozeanien und wieso man eben nicht in dieser Welt leben möchte.

Mit den Charakteren konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Bei Winston habe ich gar keine Ahnung, was ich von ihm halten soll. Meist findet man den Protagonisten sympathisch, hier war dies jedoch nicht der Fall.

Zusammenfassend fand ich das Buch okay. Die Welt ist wirklich sehr gut beschrieben und sehr durchdacht. Der Schreibstil konnte mich leider gar nicht überzeugen, ebenso wie die Charaktere.

Veröffentlicht am 09.04.2020

Ganz nett

STAY
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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass ich schnell in die Geschichte reingekommen bin.

Die Geschichte an sich mochte ich ganz gerne, auch wenn es nichts besonderes ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass ich schnell in die Geschichte reingekommen bin.

Die Geschichte an sich mochte ich ganz gerne, auch wenn es nichts besonderes war.
Man hat schon zu Beginn gemerkt, dass es zwischen Ruby und Bancroft knistert.

Einige Stellen fand ich jedoch sehr in die Länge gezogen.
Ruby hat ganze fünf Wochen auf Bancrofts Haustiere aufgepasst, bevor sie sich wiedergesehen haben. In dieser Zeit ist nicht viel passiert, da Bancroft auf der anderen Seite der Welt war und sie nur telefonieren konnten.
Als Bancroft dann wieder da war, hat es auch noch einige Zeit gedauert, bis letztendlich wirklich etwas zwischen den beiden passiert ist. Ab dem Punkt ging es dann alles überraschend schnell.

Das Buch hatte auch gar keinen Tiefgang, was prinzipiell nicht schlimm ist, jedoch hatte ich mir wenigstens ein wenig Tiefgang erhofft.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Buch jetzt nicht schlecht fand, jedoch habe ich einige Kritikpunkte.
An sich fand ich aber die Idee der Geschichte gut.