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Veröffentlicht am 06.03.2022

Das dritte Logbuch

Käpten Sturm - Der Schatz der Nebelberge
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„...Igor atmete erleichtert auf. Er hatte es tatsächlich geschafft! Stolz schaute er auf den rubinroten Lederbeutel, den er soeben Graf Robos gestohlen hatte...“

Mit diesen Worten beginnt ein ungewöhnliches ...

„...Igor atmete erleichtert auf. Er hatte es tatsächlich geschafft! Stolz schaute er auf den rubinroten Lederbeutel, den er soeben Graf Robos gestohlen hatte...“

Mit diesen Worten beginnt ein ungewöhnliches Kinderbuch. Es wird in zwei Ebenen erzählt. In der Gegenwart leben Lenny und Anne mit ihren Eltern seit kurzem in einem alten Schmugglerhaus an der Ostsee. Dort gibt es manch geheime Kammer. Und darin haben sie die Logbücher des Käpten Sturm entdeckt. Immer, wenn die Großeltern zu Besuch sind, wird daraus vorgelesen. In diesem Teil geht es um das dritte Logbuch. Obwohl ich die ersten Bände nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Geschichte zu folgen.
Die beiden Teile sind gut auseinander zu halten, weil das Logbuch auf vergilbten ausgefransten Zetteln steht. Obiges Zitat stammt natürlich vom Logbuch.
Der Schriftstil ist kindgerecht und lässt sich gut lesen. Spannend ist schon das Öffnen der Tür zum Zimmer, in dem das Logbuch ist. Warum? Das sollte man selbst lesen.
Das Leben der beiden Geschwister ist momentan sehr unterschiedlich. Während Anne gern im Gemeindehaus mit ihren Freundinnen zusammen ist, dort Spaß hat und viel aus der Bibel erfährt, wird Lenny in der Klasse gemobbt. Auch das angeordnete Eislaufen wird für ihn zur Katastrophe.

„...Sie fuhren in immer engeren Kreisen um ihn herum und verspotteten ihn. Allerdings taten sie das so leise und unauffällig, dass ihre Lehrerin, Frau Laser, nichts davon mitbekam….“

Lenny klagt dem Opa sein Leid. Wird er ihm helfen können?
In der Vergangenheit hat man logischerweise andere Probleme. Igor wird erwischt. Käpten Sturm kommt ihm zu Hilfe, denn Igor hatte den Beutel nur entwendet, um ihn vielleicht den rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Das war nämlich nicht Graf Robos.
Der Beutel und ein Inhalt hat etwas mit einer Schatzkarte zu tun. Sie gehört eigentlich Safiras Eltern. Safira ist auf dem Schiff, weil ihre Eltern vor einigen Jahren verschwunden sind. Werden sie den Schatz und ihre Eltern finden? Dazu müssen sie manche Abenteuer bestehen und treffen auf alte Bekannte. Nicht alle sind ihnen wohlgesonnen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 05.03.2022

Sehr schönes Kinderbuch

Emil Einstein (Bd. 2)
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„...Der große Holzkasten, den Emil in den Armen hielt, war ganz schön schwer. Er sollte das neue Zuhause von Kauzi werden….“

Emil hatte Kauzi einst verletzt gefunden. Nun aber war der kleine Waldkauz ...

„...Der große Holzkasten, den Emil in den Armen hielt, war ganz schön schwer. Er sollte das neue Zuhause von Kauzi werden….“

Emil hatte Kauzi einst verletzt gefunden. Nun aber war der kleine Waldkauz wieder flügge. Auch Kater Leonardo und die Mäusedame Bertha beobachten, wie Kauzi sein neues Quartier in Beschlag nimmt.
Die Autorin hat erneut eine spannende Fortsetzung geschrieben. Ich kenne zwar den ersten Teil nicht, hatte aber kein Problem, der Handlung zu folgen.
Der Schriftstil ist kindgerecht und lässt sich flott lesen. Ab und an schwingt ein feiner Humor mit.
Am ersten Schultag nach den Ferien erscheint Emil mit seinem Erfindermobil in der Schule. Für ihn beginnt die zweite Klasse. Doch es gibt sofort Stress. Max und Moritz aus der vierten Klasse fordern ihn zu einem Wettkampf mit ihren Rollern heraus..

„..“.Auweia“, entfuhr es Tom. Die Roller der zwei waren nämlich die allernuesten Modelle und fuhren unglaublich schnell...“

Was die beiden aber nicht wissen. Das Auto hat einen Motor und fährt mit Apfelsaft von Frau Pfeifendeckel, statt mit Sprit.Die hat aber nur noch wenig davon.
Als der Saft aus dem Schuppen verschwunden ist, hat Emil zwei Probleme. Einerseits braucht er einen Einfall, um den Dieb zu fangen, andererseits eine neue Idee, damit sein Wagen schneller wird. Seine Freunde und die Tiere helfen ihn dabei.
Das Buch ist sehr schön illustriert.
Die abwechslungsreiche Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 04.03.2022

Spannender Krimi mit aktueller Thematik

Sylter Flammenmeer
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„...Lernen heißt begreifen. Begreifen bedeutet Konsequenzen ziehen. Wir haben begriffen. Wir ziehen die Konsequenzen...“

Die ersten Sätze des kursiv geschriebenen Vorworts klingen fast philosophisch. ...

„...Lernen heißt begreifen. Begreifen bedeutet Konsequenzen ziehen. Wir haben begriffen. Wir ziehen die Konsequenzen...“

Die ersten Sätze des kursiv geschriebenen Vorworts klingen fast philosophisch. Doch in ihnen steckt die Sprengkraft, die für immense Spannung in dem Krimi sorgt.
Wenige Seiten später wird ein im Bau befindliches Ferienhaus auf der Insel Sylt abgefackelt. Die verwendeten Benzinkanister stehen noch daneben.
Der Autor hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Hintergrund ist ein gesellschaftlichen Problem, das nicht nur für Sylt gilt, aber dort besonders augenfällig ist. Der Touristenboom zieht Grundstückspekulanten an und Einheimische können sich kaum noch eine Wohnung leisten
Der Schriftstil ist ausgereift. An manchen Stellen fällt der sprachliche Feinschliff besonders auf. Das gilt auch für einige Dialoge.

„...Ich verstehe die Frauen nicht. Mara hat immer gesagt, ich würde nicht reden, und du sagst, ich soll die Klappe halten. Was denn nun?“ „Es gibt eine Zeit zum Reden und es gibt eine Zeit zum Schweigen. Jetzt ist deine Zeit zum Schweigen.“...“

Der Fall landet bei Kommissar Ed Koch. Sein Freund Rob ist Fotograf und mischt fleißig mit. Er mischt sich zwar nicht in den Fall ein, ist aber immer zur Stelle, wenn Ed jemand zum Reden braucht.
Das Wohnungsproblem betrifft auch Ed. Noch wohnt er mit seiner Ex im gemeinsamen Haus. Das geht aber auf die Dauer nicht gut. Ein sehr gutes Verhältnis hat er zu seinen beiden Kindern. Es gibt interessante Gespräche. Leider hat Ed aber kein Ohr für Zwischentöne.
Sehr schön wird die Landschaft beschrieben.

„...Das helle Grau des Himmels verschmolz im Januarlicht mit dem Graubraun der Heide. Der Strandhafer setzte darin schüchterne Akzente...“

Dann brennt das nächste Haus. Jetzt kann man von einer Serie reden. Glücklicherweise ist Januar, sodass viele der Ferienwohnungen unbesetzt sind. Und der Journalist Hinnerk ist nur interessiert an Klicks im Netz. Die Belange der Polizei sind dabei zweitrangig. Dass er damit den Feuerbrand auch in andere Gegenden trägt, ist ihm egal. Einer der betroffenen Bauherren äußert:

„...Die Pflanze Neid gedeiht schließlich ganz besonders prächtig in Deutschland. Das ist auf Sylt nicht anders als in Hamburg. Da müssen Sie nur die Zeitung aufschlagen...“

Beim dritten Brand aber gibt es einen Toten. Plötzlich stellen sich viele Fragen neu. Auch Eds Privatleben wird bis ins Mark erschüttert.
Der Autor versteht es, Stimmungen durch den Schriftstil deutlich zu machen. An entscheidenden Stellen wird er aufs Minimale reduziert.

„...Morgen also. Vielleicht morgen. Bestimmt morgen, dachte Ed...“

Am Ende sind alle Fragen beantwortet. Oder doch nicht? Es gibt allerdings ein Geständnis.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Hier stimmen Stil und Inhalt. Außerdem wird das Geschehen gekonnt in das Leben auf der Insel mit seinen Feiern und Bräuchen integriert.

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Veröffentlicht am 03.03.2022

Eine spannende Reise

Oh wie schön ist Trinidad
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„...Wenn man reist, schaut man nach vorn. Doch immer lässt man auch etwas zurück. Und nie kann man wissen, ob das Neue das Vergangene aufwiegt...“

Jens, Kriminalkommissar a. D., lebte seit einem Jahr ...

„...Wenn man reist, schaut man nach vorn. Doch immer lässt man auch etwas zurück. Und nie kann man wissen, ob das Neue das Vergangene aufwiegt...“

Jens, Kriminalkommissar a. D., lebte seit einem Jahr mit Catherine an der Sonnenküste der Provence. Ein Jahr Lockdown hatte seine Spuren hinterlassen. Da kam ihm der Anruf von Egon, einem ehemaligen Freund, gerade Recht. Er lud ihn nach Trinidad ein, weil er seine Hilfe brauchte. Obige Gedanken kommen ihm bei einem Aufenthalt in St. Lucia.
Der Autor hat einen tiefgründigen Roman geschrieben. Er verbindet eine Prise Krimi mit einer Spur Reisebeschreibung und einen Ausflug in die Religion. Im Laufe der Geschichte wird immer deutlicher, dass die Reise für Jens auch eine Reise in sein Inneres wird.
Der Schriftstil ist ausgereift. Er passt sich perfekt den Gegebenheiten an.
Schon die Ankunft gibt Jens eine Menge an Fragen auf. Egon holt ihn ab. Jens wird konkret, Egon nicht.

„...Jens, bitte hab Geduld! Es wird nicht lange dauern, bis ich völlige Klarheit habe, dann kann ich dich voll und ganz einweihen...“

So hatte sich das Jens nicht vorgestellt. Also lernt er erst einmal die Insel und ihre Naturschönheiten kennen. Ein kurzer kursiver Text, der zwischen den ersten beiden Kapiteln steht, informiert mich als Leser über das Land Trinidad.
Jens bekommt die Lebensfreude der Bewohner mit, aber auch schnell die Schattenseiten. Die Kriminalität ist hoch, Korruption die Regel, nicht die Ausnahme. Außerdem hat er auf seiner Wanderung nicht nur die Kraft der Sonne unterschätzt, sondern auch seine eigenen Kräfte überschätzt.
In einer ruhigen Stunde auf dem Berg nimmt er sich das Buch vor, das Catherine ihn mit auf die Reise gegeben hat. Darin geht es um Glaubensfragen.
Es sind Begegnungen mit Menschen, die Jens weiter bringen und der Geschichte ihr besonderes Flair geben. Als er am Wasserfall einen Einheimischen trifft, der in Deutschland studiert hat und sich als Pastor und Lehrer vorstellt, entwickelt sich eine besondere Atmosphäre.

„...Es gibt Situationen, in denen man schweigen muss. Worte sind oftmals ein Mittel, Unsicherheit, Verlegenheit und Unwissenheit zu überdecken. Hier war alles gesagt und alles war klar!...“

Dann endlich redet Egon. Er hat sich in eine unmögliche Situation manövriert. Einerseits hat erheblich über seine Verhältnisse gelebt, andererseits hat er sich an ein Drogenkartell gebunden. Was darf Freundschaft? Für Jens ist klar, dass er Egon helfen möchte, aber auf seine Weise. Sich in kriminelle Geschäfte mit hineinziehen lassen, kommt für ihn nicht infrage. Gleichzeitig fällt ihm auf, dass man es in seiner Umgebung mit Recht und Gesetz nicht so genau nimmt und manches als Lappalie abtut.
Schon bei einem anderen Angebot von Egon hat Jens ihm die Grenzen aufgezeigt.

„...In all den Jahren habe ich eines auf jeden Fall gelernt: Es ist nicht normal, sich eine Frau für wenig Geld zu kaufen und mit ihr zu machen, was man will!...“

Dann lernt Jens Hannes kennen. Er hat es mit Fleiß und Ehrgeiz zu Wohlstand gebracht und überrascht durch seinen Glauben. Er ist bereit, Egon finanzielle unter die Arme zu greifen, wenn er sich von allen illegalen Geschäften zurückzieht.
Während Egon um eine Entscheidung ringt, fragt sich Jens, was ihm die Reise gebracht hat. Er sucht den Pastor auf. Das sich nun entwickelnde Gespräch gehört für mich zu den Höhepunkten des Buches.

„...Gebete, die mit Ernsthaftigkeit und im echten Glauben gesprochen werden, bleiben nie unbeantwortet. Meist lautet die Antwort anders als wir es erwarten. Aber das ist nicht schlimm, denn im Vertrauen auf Gottes große Weisheit, seinen Geist und seine Güte können wir annehmen, dass der weitere Verlauf der Dinge immer richtig ist...“

Es gäbe noch viel zum Geschehen zu sagen. Dazu gehören auch die vielfältigen Informationen über Sitten und Gebräuche und die Geschichte von Trinidad und Tobago.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Am Ende hat es eine handfeste Überraschung parat.

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Veröffentlicht am 02.03.2022

Eine junge Frau findet ihren Weg

Ursula und die Farben der Hoffnung
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„...Ursula lehnte sich zurück. Sie genoss das Leben bei den Großeltern, das schöne weitläufige Haus, die volle Speisekammer, die großen gemütlichen Zimmer. Hier musste keiner darben...“

Die 15jährige ...

„...Ursula lehnte sich zurück. Sie genoss das Leben bei den Großeltern, das schöne weitläufige Haus, die volle Speisekammer, die großen gemütlichen Zimmer. Hier musste keiner darben...“

Die 15jährige Ursula liebt es, ihre Gedanken in ihren Zeichnungen auszudrücken. Wenn die Großmutter Gäste hat, sitzt sie abseits und zeichnet die Frauen. Das war nicht immer möglich. Nach der Scheidung der Eltern waren die Kontakte eine Zeit lang gekappt. Vor einigen Jahren hat die Mutter dann ihren Jugendfreund geheiratet.
Die Autorin hat einen inhaltsreichen Gesellschaftsroman geschrieben. Schnell wird deutlich, was man in der damaligen Zeit, das Buch beginnt 1911, tat und was nicht.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Die Personen werden gut charakterisiert. Ursula ist eine junge Frau, die sich Gedanken über ihre Zukunft macht. Außerdem muss sie dringend an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten. Die junge Frau hat eine besondere Gabe. Sie drückt Gefühle durch Farben aus. Oder besser formuliert: Für sie haben Gefühle Farben.
Eine der interessanten Charaktere aber ist die Großmutter. Sie verkehrt bei Hof und kennt sich in allen Formen der Etikette aus. Häufig aber zeigt sie überraschende Reaktionen. Sie ist für neue Wege erstaunlich aufgeschlossen und unterstützt sie selbst dann, wenn sie im Inneren anderer Meinung ist. In schwierigen Situationen ist sie es, die für Ursula Mut machende Worte findet.
Wie Ursula über sich und ihre Schwester Hilde denkt, soll sie uns selbst sagen:

„...Nein, wir sind uns nahe, aber auf keinen Fall sind wir uns sehr ähnlich. Hilde ist so organisiert, beinahe schon penibel, und mit meiner Unordnung und Gedankenlosigkeit bringe ich sie vermutlich an den Rand des Irrsinns...“

Ursula ist lernfähig und kennt ihre Schwächen. Das zeigt sich insbesondere, als sie erlebt, was ihr großzügiger Umgang mit der Kleidung für die Bediensteten der Großmutter bedeutet. Wäsche waschen war damals Schwerstarbeit.
Während eines Seeurlaubs lernt Ursula Vera Dehmel, die Tochter der Schriftstellerin Paula Dehmel, näher kennen. Auch Paula Dehmel ist von ihrem Mann Richard geschieden. Diese Geschichte wird im ersten Band der Reihe genauer erzählt.
Ursula verlebt einige Tage mit Vera auf Binz und findet sich dort in einer Welt der Kunst wieder. Hier erlebt sie eine neue Freiheit, die keine Etikette kennt. Gleichzeitig wird ihr gesagt, dass ihre Zeichnungen Potential zu mehr haben. Ein Gespräch mit Vera stellt die Weichen.

„...Du könntest zeichnen lernen und dann Graphik studieren. Das wird immer mehr gefragt. Buchentwürfe, Prospekte, Werbung, all solche Sachen...“

Wird Ursula über ihren Schatten springen? Noch ist sie von ihrem Können nicht überzeugt. Immer wieder ist es Vera, die ihr Denkanstöße gibt.

„...Warum ist wichtig, was andere über dich denken? Zuerst einmal aber ist wichtig, was du von dir selbst hältst...“

Dann lernt Ursula Heinrich kennen, Veras Bruder. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Beziehung. Aber noch ist Heinrich nicht frei. Selbst wenn, weiß Ursula, dass noch ein langer Weg vor ihm liegt. Er möchte Arzt werden.
Mehrmals besucht Ursula mit Vera ihren Vater, den Schriftsteller Richard Dehmel. Von Paula Dehmel wird sie fast wie eine Tochter behandelt.
Ursulas Weg führt sie an die Berliner Kunstakademie. Dann aber kommt der Erste Weltkrieg und stellt vieles infrage.
Das Buch endet im Jahre 1917 mit Paulas Tod.
Im Anhang zeigt die Autorin auf, welcher Inhalt der Geschichte auf Tatsachen beruht.
Das Buch hat mir sehr gtu gefallen.

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