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marpije

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2023

Langweilig

Zeiten der Langeweile
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Mila geht offline, sie meldet sich bei Sozialenmedien ab , sie löscht alle Apps, sie löscht überall ihre Kontos, sie will gar nicht sichtbar sein. Die erste Tage sind voll Enthusiasmus , dann kommt die ...

Mila geht offline, sie meldet sich bei Sozialenmedien ab , sie löscht alle Apps, sie löscht überall ihre Kontos, sie will gar nicht sichtbar sein. Die erste Tage sind voll Enthusiasmus , dann kommt die Langweile und die Erkenntnis - ich teile nichts mehr und niemand teilt auch etwas mit mir. Mila nutzt die Tage, zum spazieren gehen, zum lesen, kochen und in Fitnessstudio trainieren , ab und zu sie hat noch Kontakt zu ihre Freundin Senta , aber besonders glücklich wirkt sie auf mich nicht .

Sehr aktuelle Thema, fast alle Menschen hängen jetzt auf Internet und bestimmt viele machen sich die Gedanken, wieder von das allen raus, hier ist Beispiel von eine junge Frau welche hat sich gewagt und tatsächlich diese Schritt gemacht und ihr ist das gelungen nur am Ende bleibt der Frage ob sie ist tatsächlich glücklich mit "die einsamen " Leben ist? , wäre vielleicht nicht besser nur das alles reduzieren und nicht alles löschen? Mensch kann alles nutzen aber mit Verstand...

Der Schreibstil ist einfach zum lesen, nur das ganze ist ohne Emotionen und Gefühle geschrieben, sehr fad und langweilig, Mila ist mir bis zu Ende nicht in der Nähe gekommen, habe keine warme Gefühle zu ihr entwickelt.

Eine sehr gute Thema ohne Überzeugung umgesetzt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.06.2023

Sehr anstrengend zum lesen

Schönwald
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Karolin eröffnet in Berlin einen queeren Buchladen in Berlin, an den großen Tag nehmen auch Teil ihre Eltern Ruth und Harry, und ihre zwei Brüder Chris und Benni alles läuft gut bis zum Anschlag von die ...

Karolin eröffnet in Berlin einen queeren Buchladen in Berlin, an den großen Tag nehmen auch Teil ihre Eltern Ruth und Harry, und ihre zwei Brüder Chris und Benni alles läuft gut bis zum Anschlag von die Instagram Leute , die konfrontieren die Familie mit der Vergangenheit....

Ich habe mich erhofft bei diesen Buch eine Familiengeschichte , für mich ist das überhaupt nicht, hier dreht sich alles um Politik und Abrechnung mit den alten Schuld . Die Schreibweise ist sehr anstrengend zum lesen, die lange nichts sagende Sätze , die drehen sich immer im Kreis und die viele englische Wörter erschweren das lesen ernorm. Dazu kommt noch das dass hier eigentlich nichts passiert, die eine Sache ist mehrere male aufgewälzt , das alles ist zäh und langweilig. Auch die Personen sind nicht meins , zu niemanden habe ich kein Hauch von Sympathie gefunden, die alle sind wie aus anderen Welt, auf jeder Fall keine "normale" Menschen.

Wenn jemand eine gesselschaftliche Studium über die Leuten mit tief sitzenden Schuld von Vorfahren braucht wird hier gut bedient, aber für Leser welche beim lesen Entspannung suchen ist das Buch nicht zum empfehlen.

Veröffentlicht am 24.07.2022

Langatmig

Samson und Nadjeschda
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Samson in die Zeiten nach der Russischen Revolution ist ein Vollwaise geworden noch dazu ihm fehlt ein Ohr, in seine Wohnung sind zwei Rotarmisten einquatiert und er selber durch Zufall fängt bei sowjetischen ...

Samson in die Zeiten nach der Russischen Revolution ist ein Vollwaise geworden noch dazu ihm fehlt ein Ohr, in seine Wohnung sind zwei Rotarmisten einquatiert und er selber durch Zufall fängt bei sowjetischen Polizei zu arbeiten . Gleich er hat sein erster Fall zum bearbeiten und bei denen hilft ihm frisch kennen gelernte Nadjesdcha .

Das Buch ist zäh und langatmig, mit der Krimi hat nicht viel zu tun, kein Spannung nur langsam und sehr ruhig erzählte Geschichte über das Leben in Russland nach der Revolution. Die viele russische Namen und noch mehr Strassen und Wohnvierteln bremsen die Lesefluss , das ganze hat auf mich so eine verwirrende Ausdruck gemacht. Die Personen hier sind mit fremd und gleichgültig dem Autor ist nicht gelungen der Protagonist sympathisch zu machen und auch die Nebenpersonen sind blass und bleiben in der ferne.

Der Fall über welche der Samson ermitteln muss bringt ein bisschen Leben in die Geschichte, aber das ist zu wenig um das Buch interessanter zu machen. Heute gelesen und morgen schon vergessen- leider ist hier diese Fall.

Veröffentlicht am 14.05.2022

Grausam

Amelia
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Belfast 1969- da beginnt die große Konflikt in Irland auch die Troubles genannt, mitten in diese Konflikt wächst Amelia, eine 8-jähriges Mädchen und sie berichtet uns über die Unruhen, ihre Bericht endet ...

Belfast 1969- da beginnt die große Konflikt in Irland auch die Troubles genannt, mitten in diese Konflikt wächst Amelia, eine 8-jähriges Mädchen und sie berichtet uns über die Unruhen, ihre Bericht endet wenn die Amelia Mitte dreißig ist....... ja ich habe geglaubt nach die Leseprobe dass hier sich tatsächlich um ein Bericht von ein Kind über der Troubles handelt, leider nein, hier ist ein Zusammensetzung von losen Geschichten Jahr um Jahr bis die Unruhen vorbei waren, kein Zusammenhang und ich habe keine rote Faden hier gefunden....

Das Buch ist extrem brutal und grausam, die Autorin beschreibt die Leuten als wahre Monster besessen nach Brutalität, Gewalt und Sex , die sind hier wie in einem Amok und leben wie Menschenleere Hüllen ohne Herz und Hirn. Ich kann kaum glauben da in die Zeiten von großen Not niemand hat bisschen menschliche Gefühle und ich glaube nicht dass im Irland so viele Idioten auf ein Fleck wohnt.

Düster, beklemmend , dunkel und extrem pessimistisch schreibt die Autorin , kein einziges Lächeln , kein einziges gute Tat kommt hier zum Vorschein, also nach der Lektüre ich weiß selber nicht welche Botschaft weht von die Seiten ?- wie unsere Wolk verblödet ist ? Echt schade....

Einzige was mir hier gut gefallen hat und warum ich zwei nicht nur eine Stern vergeben hat ist der Schreibstil , die ständige Wiederholungen im Text finde ich sehr gelungen.

Veröffentlicht am 20.04.2021

Drei Kameradinnen

Drei Kameradinnen
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Drei junge Frauen alle mit Migrationsgründ sind besten Freudinnen seit Jahren schon, egal wie schwer ist auf das neue Leben in Deutschland sich gewöhnen, die halten immer zusammen. Eine von die drei , ...

Drei junge Frauen alle mit Migrationsgründ sind besten Freudinnen seit Jahren schon, egal wie schwer ist auf das neue Leben in Deutschland sich gewöhnen, die halten immer zusammen. Eine von die drei , Kasih erzählt über die unterdrückten Hass und alle Erniedrigungen welche alltäglich zu bewältigen von Leuten wie die drei Frauen sind.

Sprachlich ist das Buch ganz gut, einzige was ich vermisst habe, dass Hani und Saya nie zu Wort kommen, ich gehe aus, das ganze ist nur der Meinung von Kasih. Die Atmosphäre ist sehr beklemmend und in Hass getränkt, im ganzen Buch ich habe nichts optimistisches gefunden, nur wie die Leute schlecht behandelt sind. Ist das so wirklich ?

Das Buch hat so viele positiven Stimmen, ich kann mich zu denen nicht zählen, für mich ist das mehr eine wütende Abrechnung mit deutschen Volk als Geschichte über ewigen Freundschaft.