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Veröffentlicht am 07.02.2024

🥺

Like Day and Night
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Die Geschichte von Sophie und Cole ist total berührend.
Obwohl Sophie von ihrer Mutter fast 17 Jahre lang von der Außenwelt abschottet, traut sie sich zu fliehen. Dieses finde ich von ihr total mutig.
Alleine ...

Die Geschichte von Sophie und Cole ist total berührend.
Obwohl Sophie von ihrer Mutter fast 17 Jahre lang von der Außenwelt abschottet, traut sie sich zu fliehen. Dieses finde ich von ihr total mutig.
Alleine was sie zu „Hause“ alles geleistet hat, muss man erwähnen, da dies meiner Meinung nach keine Selbstverständlichkeit ist.
Sie hat einen total starken Willen, da sie ihren Plan auch in die Tat umsetzt.
Ich nehme meinen Hut ab vor Sophies ganzes Wesen. Ich finde, dass sie total stolz auf ihre ganze Entwicklung sein kann.
Ihre Naivität am Anfang kann man ihr nicht wirklich übel nehmen. Es wirkte dort so als würde sie mit einer rosa roten Brille durch die Gegend laufen, zum Beispiel als sie der Jungs Truppe alles geglaubt hat.
Jedoch finde ich, dass man ihr dies nicht übel nehmen kann, weil sie dieses ja nicht besser wissen kann.
Ihre ganze neugierige und wissbegierige Art gefällt mir auch sehr gut.
Alles in allem mag ich Sophies ganze Art und Weise.

Cole wirkte am Anfang einfach nur schlecht gelaunt und sehr düster. Das ganze mit seiner Vergangenheit konnte man meiner Meinung nach auch nicht vorhersagen.
Dass er mit dieser auch nicht offen umgeht, kann ich absolut nachvollziehen und finde ich sehr verständlich.
Was ich jedoch durchaus positiv finde, ist, dass er Sophie vieles auch zeigt und vieles auch zulässt. Jedoch hält er immer eine Grenze und überschreitet diese auch nicht, außer wenn Sophie sich das wünscht. Was wünscht man sich mehr?

Aber auch Jules, Cole’s Freundin, spielt meiner Meinung nach eine total wichtige Rolle, da sie ebenfalls zu Sophies Freundin wird. Somit ist Jules immer wie ein Verbindungspunkt zwischen den beiden.

Alles in allem gefällt mir die ganze Story total gut.
Am besten gefallen hat mir die Situation, als der Hund Buster mit ins Spiel kam.
Was mir auch noch gut gefallen hat, ist, dass es mehrere.verschiedene Probleme gab und Cole und Sophie zusammen halten müssen, um diese zu bewältigen.

Auch der Schreibetstil der Autotin gefällt mir total gut, da sie eine leicht zu verstehende, leicht zu lesenden Sprache verwendet.
Außerdem gefiel mir auch die Kapitellämge total gut, da diese weder zu lang weder noch zu kurz waren..

Alles in allem ein toller Auftakt für eine neue Reihe und ich freue mich scnon auf die nächsten Bände, wie es zwischen Cole und Sophie weitergehen wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2024

Wow, Smilla hat mein Herz🩵

Crashing Symphonies
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Wo soll ich anfangen?

Dieses Buch hat mir so so so gut gefallen. Der Schreibstil von Elisa gefällt mir so gut. Er ist flüssig und leicht zu verstehen. Zudem ist ein roter Faden erkennbar. Das Cover ist ...

Wo soll ich anfangen?

Dieses Buch hat mir so so so gut gefallen. Der Schreibstil von Elisa gefällt mir so gut. Er ist flüssig und leicht zu verstehen. Zudem ist ein roter Faden erkennbar. Das Cover ist sehr schön gestaltet von den Farben her. Auch der Marmorstil gefällt mir sehr gut.

Smilla ist mir total sympathisch, da sie sehr freundlich wirkt. Zudem finde ich es total positiv, dass sie sich bei ihrem Studium an der ADAM nicht auf den Erfolg ihres Vaters "ausruhen" möchte, sondern wegen ihrer eigenen Leistungen das Studium als beste bestehen will und gerade nicht gesagt wird, dass sie nur wegen ihres Vaters an der ADAM ist.
Auch ihre ganze Entwicklung im Buch finde ich total positiv, da es so wirkt, als würde sie ihr wahres ich finden und sich auch trauen diese zu zeigen.
Was mir auch noch positiv aufgefallen ist, ist dass sie alles an Gebäck (Zimtschnecken und co) liebt. Was ich auch gut finde ist, dass sie Berge lieber mag als das mehr, wodurch wieder ein Gegensatz zu Miles entsteht.
Miles wirkte am Anfang wie eine total „harte Nuss" und auch eher wie eine eher kühle Person. Mit der Zeit wirkt es jedoch als würde Miles „auftauen“. Sobald dies quasi geschehen ist, wirkt er wie eine total liebensvolle und liebenswerte Person. Der ganze Umgang mit Smilla wird auch immer liebevoller.

Ich finde es toll, dass sich beide gegenseitig nie aufgegeben haben weil immer für den anderen da waren. Gerade der Ausflug an die Farm durch den Wald hat mein Herz berührt und zum weinen gebracht.
Allgemein war die Lovestory zwischen den beiden einfach nur bezaubernd, da sie sich am Anfang so gehasst haben. I LOVEEE ITTT.

Mein Lieblingszitat von Smilla ist definitiv:
»Es sind die Gegensätze, die uns am Leben erhalten. Ohne sie wären wir nichts. Mit ihnen sind wir alles. Ohne Gegensätze kann es kein Leben geben. Sie müssen miteinander kollidieren, um etwas Wundervolles zu erschaffen, was ohne das jeweils Andere nicht existieren kann. Manchmal tut es weh, wenn sie aufeinanderprallen und dabei alles um sich herum niederreißen. Manchmal entfesseln sie aber auch eine enorme Kraft, die nicht nur Zerstörung fordert, sondern auch Liebe schafft. »Letztendlich ist es egal, was aus ihnen wird. Wichtig ist nur: Es gibt sie, sie existieren und sie erschaffen Wunderbares. Genau das soll unser Projekt vermitteln. Gegensätze, Unterschiede, Widersprüche. Sie sind kraftvoll und doch so wunderschön. Sie halten uns am Leben, treiben uns an, spielen miteinander. Sie kollidieren und erschaffen noch etwas viel Schöneres als zuvor. Wir hoffen Ihnen dies nun präsentieren zu können.«
Diese Rede von ihr hat mein Herz berührt.

Ich konnte auch nachdem ich das Buch einmal angefangen hatte, es kaum noch aus der Hand legen.

Definitiv ein absolutes Jahreshighlight und eine absolute Herzensempfehlung meinerseits.

5+/5⭐️

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2024

What the hell

Too Late
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Mit diesem Buch hatte ich ein paar Probleme.
Es war, man Meinung nach, sehr anstrengend dieses Buch zu lesen, da direkt am Anfang viele Personen und viele Namen auftraten, wodurch man diese erstmal im ...

Mit diesem Buch hatte ich ein paar Probleme.
Es war, man Meinung nach, sehr anstrengend dieses Buch zu lesen, da direkt am Anfang viele Personen und viele Namen auftraten, wodurch man diese erstmal im Kopf sortieren musste. Gerade das Personen zwei Namen hatten, hat dies nicht unbedingt leichter gemacht.
Sobald man diese sortiert hatte, war das Buch flüssiger zu lesen.
Allgemein gefällt mir der Schreibst von ihr total gut. Die Charaktere waren schön beschrieben.

Zu Asa ist meine Meinung zwiegespalten, da er einerseits nichts für seine Vergangenheit kann, aber sich dennoch wie das größte Arschloch verhält. Seiner Charakter mag ich auch nicht da er Sloan zu sehr wie seinen eigener höchst persönlichen Besitz behandelt. Auchder Punkt, dass er dauernd mit anderen Frauen schläft, aber Sloan nicht mit anderen was haben darf ,finde ich sehr fragwürdig.

Sloan mag ich sehr. Man merkt, dass sie ein familienmensch ist, da sie sich wie eine Mutter um ihren Bruder kümmert und für ihn alles tun würde.
Jedoch finde ich, dass sie im Hinblick auf Asa sehr Naiv wirkt. Zudem sie ihn auch nicht verlässt,da sie sich von ihm abhängig macht.

Carter mag ich, da er mit Sloan keine Spielchen spielt und versucht für sie nur das beste zu sein. Außerdem ist er auch nicht egoistisch, da er in erster Linie nicht an sich selber denkt, sondern an sie. Wie er sagt: „ Ich habe nur noch Augen für dich." .

Allgemein gefällt mir die gesamte Story recht gut. Gerade die Entwicklung zwischen Carter und Sloan ist von Anfang an spannend. Ebenso finde ich die gesamte Story um Asa auch nicht gerade uninteressant, da man dadurch ihn und sein ganzes Verhalten besser verstehen und nachvollziehen kann.
Auch die Vergangenheit von Sloan und ihren Bruder ist sehr wichtig für die gesamte Story, da man nur dadurch die Taten, Handlungen und Gedanken von Sloan verstehen und nachvollziehen kann.
Im Gesamten tut mir Sloan total leid. Ich finde, dass sie eine total Starke Frau ist.

Das Einzige, was mir nicht so gefallen hat, war das Ende, da dieses durch den Epilog und allem was danach noch kam, mir persönlich für einen Epilog einfach zu lang war.

Dennoch ein total gutes Buch.
Daher 4,5/5⭐️

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Veröffentlicht am 30.01.2024

So ein schönes Buch!

Wie die Ruhe vor dem Sturm: Special Edition
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Ein total schönes und trauriges Buch zugleich!

Die Geschichte von Eleanor und Greyson ist so berührend!

Eleanor ist eine total starke und beeindruckende Frau. Ihre Vergangenheit mit dem Tod ihrer Mutter ...

Ein total schönes und trauriges Buch zugleich!

Die Geschichte von Eleanor und Greyson ist so berührend!

Eleanor ist eine total starke und beeindruckende Frau. Ihre Vergangenheit mit dem Tod ihrer Mutter stimmt einem eine bedrückende Stimmung. Außerdem tat sie mir dort total leid, da dieser Verlust der schlimmste ist, welchen ein Mensch im leben nur erleben kann wenn die eigene Mutter stirbt. In dieser zeit war ihr Vater auch nicht für sie da, sonder dieser hat sich zurück gezogen. In dieser Zeit war wiederum Greyson für sie da.

Zu dieser Zeit besuchten beide noch die Schule. Dort waren Sie schon mehr als nur Freunde, aber waren nie ein Paar.
Ellis Vater zog mit ihr dann weg, wodurch sich der Kontakt mit Grey verlor.

Mehrere Jahre später trafen sich beide dann wieder, jedoch in einem komplett anderen Verhältnis.

Elli sucht einen Job als Nanny, da sie früher schon oft Babysitterin war, und landet dann bei der Familie von Grey, welcher in zwischen die Firma seines Vaters übernommen hat und zwei Töchter hat, jedoch seine Frau vor weniger als einem Jahr verstorben ist.

Zufall? Wohl eher nicht.

Elli wirkt wie eine Liebe Frau, welche die Arbeit mit Kindern liebt und daher auch mit diesen arbeiten möchte. Das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater würde ich als kompliziert bezeichnen, da dieser sie „im Stich gelassen hat". Anfangs ist das Verhältnis zwischen ihr und Grey distanzierter. Dieses ändert sich jedoch noch. Mit seiner jüngeren Tochter Lorelei kam sie total gut klar, von Anfang an. Mit der älteren Tochter Karla war es von Anfang an kritisch, da Karla sehr zurückhaltend und verschlossen ist.
Dazu ist Elli ein Bücherwurm wodurch man direkt eine Connection mit ihr hat. Außerdem ist sie ein Potter Head.

Greyson wirkte in seiner Jugend wie ein liebevoller Freund für Eleanor, jedoch ändert sich dies, nachdem seine Frau Nicole gestorben ist. Dort shotted er sich von allem und jedem ab. Gerade auch von seinen Kindern. Er stürzt sich dann in die Arbeit und "vernachlässigt" seine Kinder weswegen sie für so gut wie alles dann eine Nanny haben.
Gerade dadurch verliert er den Draht zu seiner Tochter Klara, welche ihren Vater aus mehreren Gründen brauchen würde.

Als Lorelei Kira auf der Party verteidigt hat und dabei dem Jungen in die Weichteile getreten hat mit den Worten, dass er ihre Schwester in Ruhe lassen soll, habe ich einen kompletten Lachflash bekommen. Daher definitiv einer meiner liebsten Szenen aus dem Buch.

Alls in allem eine total schöne und gut geschriebene second Chance - lovestory.

Auch der Schreibstil gefallt mir total gut und war total schön und einfach zu lesen.

Die Special Edition gefällt mir vom Cover her durch die Farbwahl auch besser.

5+/5⭐️

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Veröffentlicht am 30.01.2024

Sprachlos…

Berühre mich. Nicht.
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Dieses Buch hat mein Herz berührt.

Die Geschichte von Sage und Luca löst mehrere Gefühle in einem aus. Sie ist sowohl schön als auch traurig zu gleich. Gerade Sage's Vergangenheit spielt eine ziemlich ...

Dieses Buch hat mein Herz berührt.

Die Geschichte von Sage und Luca löst mehrere Gefühle in einem aus. Sie ist sowohl schön als auch traurig zu gleich. Gerade Sage's Vergangenheit spielt eine ziemlich große Rolle.

Sage ist eine total liebe Person, welche jedoch eine schwierige Vergangenheit hat und trotzdem nicht aufgibt.
Von ihre Familie zu "fliehen" bzw. Eher vor ihrem "Vater" war die beste Entscheidung für sie. Auch wenn sie viel zu kämpfen hat, macht sie immer weiter. Sie lässt sich von ihrer Angststörung nicht unterkriegen. Sie lebt in ihrem Van und wird von ihrer Freundin, welche die Schwester von Luca ist und Sage an der Uni kennen gelernt hat, in ihre Wohnung geholt, wo Sage auf der Couch schläft und dort auch Luca kennen lernt.

Luca wirkt anfangs wie ein "fuckboy" und als wäre er eher der kühle Typ. Er bekommt wegen seiner Leistungen von seinen Elter ziemlich unter Druck gesetzt.

Allgemein finde ich die Entwicklung der beiden durchaus positiv.
Das Ende kam für mich jedoch sehr überraschend und hat mich sehr berührt.

Der Schreibstil von Laura gefällt mir total gut, da dieser sehr einfach und flüssig zu lesen war.

Definitiv hat mich die Story gecatched, weswegen ich mir direkt Band zwei bestellen musste, da ich wissen wollte wie es weitergehen wird mit Sage und Luca.
Die Story hat mich. definitiv nicht mehr losgelassen.

Absolute Empfehlung!

5/5⭐️

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