Potential das leider nicht ausgeschöpft wird
Queen of the Wicked 1: Die giftige KöniginAls die Hexenkönig einem unerwarteten Giftanschlag zum Opfer fällt, soll ausgerechnet Belladonna ihren Platz einnehmen. Diese weiß nicht so richtig wie ihr geschieht, denn plötzlich findet sie sich im ...
Als die Hexenkönig einem unerwarteten Giftanschlag zum Opfer fällt, soll ausgerechnet Belladonna ihren Platz einnehmen. Diese weiß nicht so richtig wie ihr geschieht, denn plötzlich findet sie sich im Schloss wieder und ist mit dem ehemaligen Verlobten ihrer Vorgängerin verlobt.
Belladonna muss sich erst an die neue Situation gewöhnen und sich einfinden, da ist es wenig hilfreich dass Blake sie immer wieder herausfordert.
Belladonna wirkt anfangs sehr einsam und hat dadurch auch irgendwie immer wieder Selbstzweifel, dabei ist sie eine mächtige Gifthexe. Er ist Laufe des Buches wird sie stärker und glaubt an sich.
Blake konnte ich nicht so richtig einschätzen und ich weiß immer noch nicht ob ich es nach dem Ende das Buches kann.
Walpurga ging mir unheimlich auf die Nerven, man könnte meine das sie die Königin ist und nicht anders herum.
Ehrlich gesagt habe ich mehr von dem Buch erwartet, es zieht sich irgendwie ganz schön bis etwas passiert und vieles kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstehen. Aber das jetzt alles aufzuzählen würde jetzt total spoilern.
Daher bin ich mir gerade auch noch unsicher ob ich den Folgeband lesen werde.