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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2017

Nicht schlecht :)

Vorwärts küssen, rückwärts lieben
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Der Umschlag ist sehr süß gestaltet, vor allem die Katzen sind echt cool ;) Auf den letzten Seiten des Buches gibt es auch noch schöne Illustrationen, die sehr lustig sind :).Man kommt durch den einfachen ...

Der Umschlag ist sehr süß gestaltet, vor allem die Katzen sind echt cool ;) Auf den letzten Seiten des Buches gibt es auch noch schöne Illustrationen, die sehr lustig sind :).Man kommt durch den einfachen Schreibstil , sehr schnell in die Geschichte rein. Der Roman ist sehr witzig aufgebaut und ich mag es , die Hauptdarstellerin auf ihren Weg quer durch ihr Gefühlschaos zu begleiten. Die Szenen sind teilweise aber verwirrend, da die Darsteller plötzlich auftauchen und man diese nicht zuordnen kann. Die Hauptdarstellerin und ihre Freunde sind sehr sympathisch und man schließt sie sofort in sein Herz <3 Mir gefallen die Spitznamen, die die Protagonisten den anderen Menschen gibt, Lachanfall garantiert!! :D Die Geschichte ist für zwischendurch keineswegs schlecht, da sie durchaus unterhaltsam und locker geschrieben ist. Das Ende war für mich wie ein Schlag ins Gesicht, da es einfach sehr plötzlich kam und es auch offen ist, was mich etwas stört, aber ich hoffe, dass sich das in einem 2.Teil aufklärt ;)

Veröffentlicht am 17.09.2017

:)

Geliebter Geist
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Eine sehr schöne und berührende Geschichte. Der Roman ist aus der Ich-Perspektive und handelt von der vierfachen Mutter und Ehefrau Angela, die sich um ihre sterbenskranke Oma kümmert und sie wird dabei ...

Eine sehr schöne und berührende Geschichte. Der Roman ist aus der Ich-Perspektive und handelt von der vierfachen Mutter und Ehefrau Angela, die sich um ihre sterbenskranke Oma kümmert und sie wird dabei von dem Hausgeist Sebastian unterstützt. Mir gefällt der Schreibstil sehr, da er einfach, aber doch voller Emotionen ist. Ich konnte mich mit Angela nicht wirklich identifizieren, da sie einfach einen Tick zu naiv ist, was ich irgendwie schade finde :( Was ich an der Geschichte aber wirklich toll finde ist Sebastian, er hat mich mit seiner lustigen Art sofort begeistert und die Story dadurch aufgelockert :) Es gibt keine wirklichen Höhepunkte, außer ein paar lustige Szenen, aber man kommt trotzdem ziemlich schnell durch das Buch. Eine netter Roman für zwischendurch

Veröffentlicht am 12.07.2017

:)

Das Haus der vergessenen Bücher
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Die Figuren haben es mir angetan, besonders das schrullige herzliche Ehepaar Mifflin, die nur für ihr Antiquariat leben, sie strahlen für mich sehr viel Herzlichkeit und Geborgenheit aus. Es ist erstaunlich ...

Die Figuren haben es mir angetan, besonders das schrullige herzliche Ehepaar Mifflin, die nur für ihr Antiquariat leben, sie strahlen für mich sehr viel Herzlichkeit und Geborgenheit aus. Es ist erstaunlich für mich, dass man in diesem Antiquariat rauchen darf, aber das sind andere Zeiten gewesen ;) Am Liebsten würde ich ebenfalls gerne in dieses Antiquariat gehen, nicht wegen des Rauchens (;D) , sondern einfach nur wegen der Bequemlichkeit und Freundlichkeit, die dort herrscht. Die Geschichte bedarf wenig Konzentration und Aufmerksamkeit, was sie zur perfekten Lektüre nebenbei macht. Sie ist wenig spannend, was aber daran liegen könnte, das die Geschichte vor langer Zeit geschrieben wurde und die Geschichten ja früher doch anders waren, als die Heutigen. Der Schreibstil ist sehr locker und macht es noch mehr zu einer etwas bescheidenen Lektüre.

Veröffentlicht am 23.06.2017

:)

Der Stoff, aus dem die Liebe ist
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Vor allem der Titel, aber auch das Cover hat mich dazu gebracht dieses Buch zu kaufen. Die Geschichte ist romantisch und traurig, die Hauptprotagonistin Phoebe hat ihr beste Freundin verloren und macht ...

Vor allem der Titel, aber auch das Cover hat mich dazu gebracht dieses Buch zu kaufen. Die Geschichte ist romantisch und traurig, die Hauptprotagonistin Phoebe hat ihr beste Freundin verloren und macht sich dafür selbst verantwortlich. Sie lernt die alte Dame Thérèse kennen und fühlt sich mit ihr verbunden, da diese auch ihre beste Freundin in Kindertagen durch den Krieg verloren hat. Phoebe erlebt gefühlsmäßige Berg- und Talfahrten durch ihre Selbstvorwürfe. Sie ist eine ehrgeizige Figur angetrieben von Selbsthass. Es entsteht eine einzigartige Verbindung zwischen den Beiden, die man nur bewundern kann. Eine sehr emotionale Geschichte, die man nicht so leicht vergisst.