Nachdem ich Band 1 wirklich geliebt habe, mich die Charaktere und die Geschichte sehr verzaubert haben, hat mich Band 2 leider etwas enttäuscht.
Ich habe mit mehr Spannung gerechnet, mit mehr Inhalt und mehr Story. Dagegen ist es in der ersten Hälfte nur darum gegangen, dass sich Jess und Helena nicht sehen dürfen und wie schrecklich das für beide ist. Klar - das ist es wohl und sehe ich auch ein, dass das thematisiert werden muss. Aber auf beinahe jeder Seite? Das ewige Hin und Her hat mich irgendwann einfach nur noch gestört und ich habe begonnen, diese Passagen zu überfliegen, weil es mir zu langweilig war.
Der Crime-Aspekt hält sich hier etwas zurück, auch wenn ein paar Spuren verfolgt werden. Aber ich hätte mir gewünscht, dass man diese Sache etwas mehr einbringt. Nichtsdestotrotz fand ich es dann, wenn es darum ging, sehr spannend und ich möchte jetzt ehrlich gerne wissen, was denn nun wirklich mit Valerie und Adam passiert ist. Aktuell bin ich absolut ahnungslos und das stört mich 😂
Die letzten paar Kapitel habe ich dann wieder als sehr gelungen aufgefasst. Besonders der unfassbar gemeine Cliffhanger macht mir Vorfreude auf das Finale!
Die Grundidee hinter der Geschichte und die Protagonisten mag ich immer noch sehr (besonders Jess 🥹) und ich bin gespannt, wie alles ausgeht, aber es hat sich nach dem Lesen dieses Teils eher so ein bisschen angefühlt, als hätte man einen "Zwischenband" gebraucht, auf den man meiner Meinung nach auch hätte verzichten können. Sehr schade, aber das hält mich nicht davon ab, die Reihe trotzdem zu mögen!

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Zum Glück hat mir dieser Band nochmal besser gefallen als Band 2. Besonders Mackenzie fand ich sehr sympathisch und auch Brody mochte ich als Protagonisten. Ich wusste im ersten Moment ehrlich gesagt gar nicht mehr, dass er der Mitbewohner von Olivia ist, und war deshalb sehr angenehm überrascht, da ich ihn schon in den ersten zwei Bänden interessant fand.
Dadurch, dass das Buch nur eine Perspektive gezeigt hat, konnte man über Brody nicht allzu viel herausfinden, was ich etwas schade fand.
Dafür aber umso mehr über Mackenzie. Das Thema Social Media hat mir wirklich gut gefallen und es wurde meiner Meinung nach auch sehr gut und interessant umgesetzt, besonders die Situation mit ihrem Management. Das Tanzen hat (offensichtlich) auch hier wieder eine große Rolle gespielt und, obwohl ich damit nicht viel am Hut habe, fand ich es wieder sehr schön gemacht.
Ich mag die Clique und ihre innige Freundschaft sehr und nach dem Ende von Band zwei habe ich sogar auf etwas Drama gehofft, aber (das kann man jetzt so oder so sehen) leider hab ich keins bekommen 😂 Es lief doch alles sehr smooth ab zwischen Austin, Dax und Mackenzie, was ja nichts Schlechtes ist, aber ich hatte mir etwas mehr Inhalt dazu gewünscht.
Insgesamt ein schönes Buch, mit guter Message bezüglich Social Media, aber es hat mich nicht vom Hocker gehauen, dafür ist dann doch etwas zu wenig passiert.

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Da das erste 2/3 des Buches mich gar nicht abholen konnte und ich das Buch erst gegen Ende dann doch ganz gut fand, kann ich nicht mehr als drei Sterne geben.
Die Charaktere waren ein bunter und wilder Haufen, irgendwie cute, aber irgendwie auch nervig.
Trotzdem fand ich die Messages ziemlich gut, auch wenn sie manchmal etwas merkwürdig verpackt waren.
Definitiv nicht CoHo's Meisterleistung, da hab ich schon hundertmal bessere Geschichten von ihr gelesen, aber ganz schön für Zwischendurch, da das Buch auch relativ dünn und schnell zu lesen ist.

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- slow burn romance
- wichtige Themen wie sexualisierte Gewalt und Queerness werden behandelt, was mir gut gefallen hat
- Setting in Deutschland, find ich sehr cool, weil es mal was anderes ist
- total süßer Opi am Start!
- schönes Uni-Setting, besonders der Baumwipfelpfad hat es mir angetan
- ganz liebe Charaktere, coole Freundesgruppen, aber konnte mit niemandem so wirklich eine Verbindung aufbauen
- Mila war ganz sympathisch, aber mit ein paar ihrer Charakterzügen kam ich nicht zu 100% klar
- über Oscar hat man nicht wirklich viel erfahren leider
- die Entwicklung ihrer Beziehung konnte mich leider auch nicht ganz catchen. Fands ganz süß, aber mehr auch nicht.
- ein schönes Buch für zwischendurch, was mich nicht vollends überzeugen konnte, der Funke ist nicht ganz übergesprungen.

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Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen, wie ich es mir bei all dem gigantischen Hype erhofft und vorgestellt hatte. Es hat einfach überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen.
Der Schreibstil hat mich dabei fast am meisten negativ überrascht. Mal davon abgesehen, dass ich die Ich-Perspektive einfach tausendmal mehr mag als die Sicht aus der 3. Person... Der Schreibstil kam mir sehr platt vor. Besonders in der ersten Hälfte des Buches. Ich war ganz anderes gewohnt von der Acotar-Reihe, die ich ja total geliebt hatte.
Außerdem hat mich die Geschichte ziemlich gelangweilt, obwohl das Thema eigentlich cool und interessant sein könnte, aber die Umsetzung hat mir gar nicht gefallen. Ich hatte überhaupt keine Lust, weiterzulesen und habe die meisten Seiten eher überflogen, als wirklich Satz für Satz zu lesen.
Bei den Charakteren bin ich mir auch immer noch unsicher, wie ich sie finden soll. Celeana fand ich auf der einen Seite cool und schlagfertig, aber auf der anderen Seite weiß ich nichts über sie, außer dass sie eine Assassinin ist. Dorian kann ich absolut nicht einschätzen. Eigentlich fand ich ihn cute, aber ob man ihm auch trauen könnte? Chaol ist mir sympathisch, aber ich habe auch keine Ahnung, wer er ist. Eigentlich liebe ich Dreiecksgeschichten, aber hier ist der Funke definitiv nicht übergesprungen.
Tja, das wohl meist gehypteste Buch ever hat mich doch ziemlich enttäuscht und ich werde, so traurig mich das auch macht, die Reihe wohl erstmal nicht weiter lesen 🥺

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