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Veröffentlicht am 27.07.2019

Ein extrem gutes Buch!

Ein Sommer zum Pferdestehlen
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Titel: Ein Sommer zum Pferdestehlen
Autorin: Mina Teichert
Verlag: Ueberreuter
Seiten: 288
Preis: 12,95 €
ISBN: 978-3-7641-5142-3

Inhalt:
Die 13- jährige Klara ist fassungslos: Der alte Schrotthändler ...

Titel: Ein Sommer zum Pferdestehlen
Autorin: Mina Teichert
Verlag: Ueberreuter
Seiten: 288
Preis: 12,95 €
ISBN: 978-3-7641-5142-3

Inhalt:
Die 13- jährige Klara ist fassungslos: Der alte Schrotthändler im Dorf will die putzmuntere und kerngesunde Irish-Cob-Stute Gypsy zum Schlachter geben! Schnell fasst sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin Marei einen Wagemutigen Plan: In einer Nacht- und Nebelaktion spannen sie die Stute vor ihren alten Wanderwagen und mopsen das Pferd mitsamt Zubehör. Ihr Ziel ist ein etwa 100 Kilometer entfernte Gnadenhof in Holland. Ein Pferde – Roadtrip der besonderen Art beginnt!
Ein Buch über einen Sommer, in dem alles möglich scheint!

Das Cover:
Ich finde das Cover unglaublich schön! Man sieht gleich auf den ersten Blick, wie die Stute Gypsy ungefähr aussieht. Ich finde das super, da bei vielen Büchern das Cover keinen Bezug zur Geschichte hat. Die Titelschrift ist einfach ein Traum! Es sieht so unglaublich schön aus! Und wenn ich schon beim Titel bin- wie passend ist dieser Titel bitte?! Der Titel passt zu 100% zu diesem Buch. Allgemein ist sogar schon das Cover ein Grund, dieses Buch zu kaufen.

Meine Meinung:
Das Buch fängt schon richtig spannend an, es hat mir sofort richtig gut gefallen. Die Spannung besteht auch von Anfang an, was ich ziemlich gut finde. Klara und Marei fand ich von Anfang an super sympathisch. Bruno dagegen war im ganzen Verlauf des Buches eher nicht mein Fall. Ich glaube allerdings, dass das nicht nur mir so geht.
Besonders nervig – so hat eigentlich alles angefangen- fand ich ja, als er sich bei der Nacht- und Nebelaktion Klara in den Weg gestellt hat. Leider hat Bruno auch während des Roadtrips oft genervt. Nicht nur ich war davon genervt, sondern Klara im Buch ist auch genervt. Das war aber schon das einzige, was mich in dem Buch gestört hat.
Es ist echt lustig, auf was für Ideen die drei kommen. Teilweise ist es echt skurril- positiv gemeint. Auch wie sich Klara gegenüber Fremden verhält, denen sie während des Roadtrips begegnen, hat bei mir einige Lachflashs hervorgerufen.
Gypsy ist frecher als gedacht, was manchmal auch ein Hindernis für die drei Freunde wird. Ich finde das aber ziemlich genial, da die Autorin somit ein weiteres Hindernis einbaut, welches überwunden werden muss. Die drei- hauptsächlich Frida- überwinden dieses Hindernis super gut! Es war so spannend zu lesen! Man lernt dabei auch noch sehr viel über sture Pferde.
Was auch super (!!!) ist, sind die Tagebucheinträge, die Bruno immer vorliest. Diese sind so unglaublich spannend geschrieben und sehr interessant! Die Geschichte von dem früheren Gypsy hat mich unglaublich stark berührt. Ich fand die Abenteuer aus dem Tagebuch wunderschön. Auch den drei Freunden haben diese Einträge bei ihrem Roadtrip sehr geholfen, und sie orientieren sich manchmal daran.
Ich fand es so lustig, wie Klara auf die Polizisten reagiert hat! Und was sie alles zu ihnen gesagt hat. Dass sie sich das überhaupt traut, ist echt bemerkenswert. Natürlich sollte man im echten Leben nicht so mit der Polizei sprechen, da das schnell in die Hose gehen kann. Am Ende treffen sie ja nochmal auf den Polizisten. Bruno gerät in die Fänge der beiden, doch Klara und Marei befreien sich. Sie trauen es sich tatsächlich, vor der Polizei abzuhauen, was ich ziemlich krass finde! So etwas sollte man natürlich überhaupt nicht im Echten Leben machen, das muss ich mal gesagt haben! Wenn man das weiß, ist es echt lustig.
Ich fand das Ende des Buches sehr gelungen! Es ist ein super schönes Ende. Es passt gut zu diesem Buch und ist ein toller Abschluss! So habe ich dieses Buch gut und extrem Positiv in Erinnerung. Das Ende ist auch teil echt lustig!

Fazit:
Dieses Buch ist in jedem Bereich super! Das Cover ist einfach wundervoll, und ich habe mich direkt darin verliebt. Die Idee zu dieser Geschichte ist super toll, genauso ist dieses Buch dann auch geworden. Das einzige, was mich manchmal genervt hat, war Bruno. Irgendwie war er mir einfach nicht sympathisch. Sonst habe ich nichts negatives, außer dass man nicht so dreist zur Polizei sein sollte, das ist aber auch nicht wirklich negativ. Man sollte es wissen und in dieser Sache nicht Klara nachmachen. Ich habe auch die alten Tagebucheinträge geliebt! Dieses Buch ist auf jeden Fall eine sehr spannende Roadtrip Geschichte der etwas anderen art. Ich fand dieses Buch super, darum gebe ich dem Buch 4/5 Sternen.

An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz besonders bei der Autorin bedanken, die mir dieses tolle Buch als Signiertes Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Veröffentlicht am 01.07.2019

Ein sehr schönes Buch

Lea und die Pferde - Pferdefrühling
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Inhalt:



Lea und ihre Mutter sind auf der Suche nach einem anderen Reitstall. Sie möchten keine Turniere reiten, sondern eine entspannte Zeit mit den Pferden verbringen. Da kommt Leas Mutter einen ...

Inhalt:



Lea und ihre Mutter sind auf der Suche nach einem anderen Reitstall. Sie möchten keine Turniere reiten, sondern eine entspannte Zeit mit den Pferden verbringen. Da kommt Leas Mutter einen Kennenlerntag auf Curly horses gerade recht- die gelockten Vierbeiner sollen ja besonders sanftmütig sein . doch schnell wird klar, dass es sich um eine Verkaufsveranstaltung handelt, nicht um die Probestunde einer Reitschule. Und soweit, ein eigenes Pferd anzuschaffen ist Leas Mutter dann doch nicht. Dann probieren die beiden das Islandpferde reiten aus. Dort nehmen die beiden sogar an einem hofturnier Teil, doch danach möchte der Hofbesitzer ihm gleich Pferde verkaufen. Werden die beiden eine Lösung finden?



Das Cover:


Das Cover sind in dem Pferdekopf in dem Feld sehr schön aus Punkt es passt einfach sehr gut zu dem Buch, da es auch ein Pony auf dem Cover ist. Die Farbauswahl das covers ist unglaublich schön und es spricht einen sofort an. Das Cover des ersten Bandes war schon extrem schön doch dieses Cover ist sogar noch schöner. Ich habe mich augenblicklich allein schon durch das Cover in dieses Buch verliebt.



Meine Meinung:



Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Es passt gleich zum Ende vom ersten Teil und es werden auch noch ein paar Wiederholungen das ersten Teiles gemacht, da man dann dadurch wirklich in die Geschichte noch mal gut reinkommt. Es werden aber nicht zu viele Wiederholungen gemacht, sodass es nicht langweilig wird und man trotzdem noch ganz viel Neues erfährt.


Der Tag bei den Curly horses, den fand ich irgendwie witzig. Ich stelle mir diese Pferde echt auch wie Lea wie Pudel vor! Ich habe noch nie Curly horses gesehen aber ich glaube, dass ich machen würde, wenn ich einziehen würde. Ich glaube auch, dass ein Curly Horse nicht die beste Wahl für Lea und ihre Mutter gewesen wäre. Sie haben es aber so ein Glück dann auch nicht gemacht!


Als Lea und ihre Mutter dann teilweise auch durch Lea seine Schulfreundin zum Islandpferde Reiten gekommen sind, habe ich mich erstmal sehr gefreut! Ich hatte nämlich auch selbst Islandpferde und das ist schon cool wenn es in dem Buch dann um Islandpferde geht, da das ja nicht so häufig in Büchern ist. Am Anfang fand ich dann auch noch alles cool, doch leider haben mich dann ein paar Fakten über Islandpferde und und ihre Reiter sehr gestört.


Leider sind in diesem Buch sehr falsche Fakten über Islandpferde. Das heißt nicht die Fakten, sondern es wird einem ein falsches Bild der Islandpferde übermittelt. Es wird einem z.b. gesagt, dass sie so hart erzogen werden, damit sie so brav sind. Das stimmt überhaupt nicht, denn werden sehr lieb erzogen und sind einfach von Natur aus brav - natürlich nicht alle. Es wird im Buch auch deutlich, das Islandpferde angeblich traurig und gefühllos währen. Das stimmt überhaupt nicht! Islandpferde sind meiner Meinung nach die Liebsten Pferde und sie sind überhaupt nicht traurig sondern super glücklich! Auch über die Islandpferde Reiterei wird ein etwas Falsches beigebracht, z.b. dass man die meisten Pferde im Rennpass nur noch stoppen könnte, in dem man gegen eine Wand reitet. Das stimmt leider auch nicht. Islandpferde sind meiner Meinung nach zum Reiten die Liebsten Pferde und die stoppen wenn man in die richtigen Hilfen gibt und nicht wenn man sie gegen eine Mauer reitet.


Auch benutzen die meisten Islandpferdereiter keine Islandkandare, und wenn werden die meistens- also meines Wissens nach- nicht so böse benutzt. Aber das ist bestimmt unterschiedlich und deswegen kann ich dazu nichts sagen.


So Sachen kann man aber auch nicht wissen, wenn man keine Islandpferde reitet. Also finde ich es nicht so schlimm, nur wenn Leute die keine Islandpferde reiten das dann über Islandpferde denken finde ich es ein bisschen schade. Aber die Autorin, falls Sie keine Islandpderde reitet oder geritten ist, kann das ja auch nicht wissen.


Ansonsten ist es aber ein mega gutes Buch, und ich finde die Beziehung von Lea und Thorsten auch echt witzig! Mir hat das Buch sehr gut gefallen, außer eben die Sache mit den Islandpferden. Ich bin schon unglaublich gespannt, wie es jetzt weitergeht mit dem Reiten von Lea und ihre Mutter, und ob sie einen passenden Hof finden werden. Es war eine sehr sehr fesselnde Geschichte und ein sehr gutes Buch!



Fazit:



Es ist die perfekte Fortsetzung zum ersten Band und es macht einfach Spaß dieses Buch zu lesen. Ich fieberte richtig mit Lea mit und der Schreibstil war auch super! Das einzigste, was mich gestört hat, war die Sache mit den Islandpferden. Ich fand es einfach schade dass den Lesern ein falsches Bild von Islandpferden übermittelt wird, aber wenn man keine Islandpferde reitet kann man das ja auch nicht wissen. Das Cover des Buches ist einfach unglaublich schön und ich habe außer die Sache mit den Islandpferden eben nichts Negatives auszusetzen. Ich bin schon unglaublich gespannt, wie es weitergeht und freue mich sehr doll auf den dritten Band. Darum gebe ich diesem Buch 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 29.06.2019

Sehr gutes Buch!

Girl in a Strange Land
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Inhalt:



Es geht um Sophia, die im Stillachtal aufwächst. Das Stillachtal ist ein Tal, indem es verschiedene Ortschaften gibt. Den Menschen dort wird beigebracht, dass die Welt außerhalb des Stillachtal ...

Inhalt:



Es geht um Sophia, die im Stillachtal aufwächst. Das Stillachtal ist ein Tal, indem es verschiedene Ortschaften gibt. Den Menschen dort wird beigebracht, dass die Welt außerhalb des Stillachtal verloren ist. Außerdem denken alle dort, dass es draußen in der Welt Krieg gibt. Alle ist falsch gesagt, es gibt nämlich auch die Menschen mit ketzerischen Gedanken. Ketzerische Gedanken nennt das Dorf die Gedanken, wenn man daran glaubt dass die Welt außerhalb nicht verloren ist und dass es draußen eine viel bessere Welt gibt. Oder das die Welt eine geographische Geschichte hat und vieles mehr. Das Stillachtal ist auch eine streng religiöse Gemeinde. Sophias Freund Mirko hat auch ketzerische Gedanken, doch Sofia versucht ihm das auszureden. Leider schafft sie es nicht und eines Tages Haut Mirko aus dem Stillachtal ab. Ein Jahr später zweifelt Sophia auch ihre streng religiöse Gemeinde an und haut ebenfalls in die welt ab. Anstatt einem Krieg entdeckt sie dort eine hochtechnisierte Gesellschaft. Sie ist nur dorthin gegangen um ihren Freund Mirko zu finden. Bis sie Mirko aber findet muss ich noch einiges lernen über die Technik und die ganze Welt, wie alles funktioniert. Mirko ist der sogenannten Traumwelt verfallen. Das ist eine Welt die man auch crossroads nennt. Um crossroads richtig zu spielen legt man sich in einen Simpod- Ein Simpod ist eine Art Sarg, wo man sich reinlegt wie auf einer Art Matratze und es fühlt sich alles wie die Realität an, aber es ist einfach eine Computerwelt, die einfach sehr echt aussieht. Um Mirko zu finden, muss Sophia sich auch in einem Simpod legen . das bringt aber auch einige Gefahren schafft Sophia es der verführerischen Traumwelt zu widerstehen und Mirko zu befreien?


Das Cover:



Das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen! Es ist einfach unglaublich schön gemacht auch mit den rosa Tönen und dem Mädchen auf dem Cover. Die Schrift ist auch einfach absolut gelungen und das Cover muss man einfach schön finden! Das Cover passt auch perfekt zur Geschichte und verspricht einem auch sehr viel von der Geschichte. Was aber auch gut ist! Es ist einfach so unglaublich schön!


Meine Meinung:



Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Es hat super Spaß gemacht die Geschichte zu lesen! Es war auch sehr erschreckend wie extrem das Stillachtal an Gott glaubte und wie Sophia auch gedacht hat. Sie haben bei so unglaublich vielen Sachen von Satan gesprochen, die Gott anzweifelten.


Bevor Sophia in die richtige Welt ging, hat es etwas gedauert. Es war aber auch im Stillachtal sehr Interessant! Es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht, das zu lesen!


Die Flucht aus dem Stillachtal war auch sehr gut beschrieben, und ich konnte mir das alles richtig gut vorstellen.


Was sie dann aber in Der Welt sah, das war wirklich sehr erschreckend! Es war einfach nur gruselig! Vor allem, dass alles über die Zukunft in diesem Buch wirklich wahr sein könnte. Irgendwann wird die Welt wahrscheinlich so aussehen, was ich ziemlich erschreckend finde, aber auch traurig. Alle würden in irgendwelche Traumwelten gehen, da bleiben, dann irgendwann sterben und das war's. Niemand könnte mehr Kochen, schreiben oder irgendwelche Sportlichen Aktivitäten außerhalb machen.


Dieses Buch kann auch vielen Leuten die Augen und Sachen Handy und Co öffnen. Es gibt auch sehr viele Philosophische Fragen und Gedanken in diesem Buch. Das hat das ganze nur noch besser gemacht.


Leider gab es auch Stellen, die ziemlich langweilig waren. Das Ende war leider auch nur absolut dahin gequetscht, und viel zu kurz. Aber die Fortsetzung der Reihe geht auch endlich im September mit dem dritten Band "Boy with a dead end" weiter. Darüber freue ich mich schon riesig. Die Bücher sind übrigens unabhängig voneinander zu lesen, ich habe den ersten Band "Boy in a white room" auch noch nicht gelesen.


Mein Fazit:



Das ist ein unglaublich gelungenenes Buch mit wunderschönem Cover. Die Welt außerhalb des Stillachtals ist sehr erschreckend, da Computer die Welt beherrschen. Es ist sehr schlimm, was dort alles ist und das könnte wirklich einmal so kommen. Es gibt oft Philosophie in dem Buch, was einfach sehr gut ist! Leider ist das Ende viel zu kurz und einfach nur dahin gequetscht. Ich gebe diesem Buch 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 19.06.2019

T.R.O.J.A Komplott

T.R.O.J.A. Komplott
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Inhalt :


Du wirst beobachtet, jeden Tag 24 Stunden live. Und deine Augen sind die Kamera!


Gesundheit ist Pflicht. Mit dieser Philosophie ist der 21-jährige Nico aufgewachsen. Wie alle anderen US - ...

Inhalt :


Du wirst beobachtet, jeden Tag 24 Stunden live. Und deine Augen sind die Kamera!


Gesundheit ist Pflicht. Mit dieser Philosophie ist der 21-jährige Nico aufgewachsen. Wie alle anderen US - Bürger trägt auch er Nanoboots in seinen Blutbahnen, die seinen Körper rund um die Uhr überwachen und sogar kleine Operationen vornehmen können.


Als Nico als frischgebackener FBI - Agent für das Geheimprojekt TROJA rekrutiert wird, erfährt er allerdings, dass die kleinen Helfer im Körper noch wesentlich mehr können.


Wenige Klicks genügen und die Nanoboots dicken sich an den Sehnerv an, und die Ermittler erhalten Bilder. Diese Bilder kommen direkt aus dem Kopf einer Zielperson. Nico ist fasziniert. Das ist die Revolution im Kampf gegen Terrorismus. Mit Eifer macht der junge Agent sich an seine erste Observation. Doch schon bald kommen ihm Zweifel. Warum ist die 20 - jährige Beta auf der Liste der Geheimdienste? Und wer steht eigentlich hinter TROJA? Als nico das Projekt hinterfragt, wird er selbst zum Gejagten. Und vor den Spione im Körper scheint es kein entrinnen zu geben...


Cover:


Das Cover sieht mit dem sinbernen Einband sehr interessant aus. Das Auge fand ich ein bisschen komisch, aber das hat sich nach dem Lesen des Klappentextes etwas erklärt. Das Cover sieht jetzt nicht extrem ansprechend für mich aus, aber nach dem Lesen des Buches passte es einfach perfekt zum Inhalt. In dem Auge auf dem Cover sind nämlich noch kleine Quadrate, die wohl die Nanoboots darstellen sollen. Das ist sehr gut gemacht!


Meine Meinung :



Ich bin sehr gut in die Geschichte rein gekommen! Ich habe gleich verstanden, worum es geht und es war am Anfang auch gleich relativ leicht zu verstehen.


Ein sehr großer Wendepunkt, der die Geschichte ausmacht kommt auch sehr zügig. Das finde ich sehr gut, da man dann auch gleich Spannung hat, und gleich weiter lesen möchte.


Ich konnte mir die Charaktere gleich so vorstellen, wie sie beschrieben wurden. Auch die Beschreibung passte perfekt zu den einzelnen Personen. Nico, Davis, Beta und Michael (und noch viele andere) kamen mir von Anfang an sympathisch vor.


Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Ich habe gar nicht verstanden, wie die Geschichte so viele Seiten haben kann, da es sich so flüssig liest. Ich habe während dem Lesen einfach absolut mein Zeitgefühl verloren!


Was dann später über das TROJA Projekt rauskommt, hat mich echt schockiert. Darum fand ich den zweiten großen Wendepunkt der Geschichte unglaublich gut!


Ich fand es einfach so cool, dass Nico dann mit Beta und Michael zusammen gearbeitet hat! Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und nur gutes erhofft. Leider kam es dann so halb gut.


Es gab ein Happy End, was aber leider ziemlich hingequetscht war. Damit meine ich, dass es mir vorkam, als hätte der Autor keine Lust mehr gehabt und er hat einfach irgendwas hingeschrieben.


Fazit:



Hinter diesem Cover ist eine unglaublich gute Geschichte! Diese Idee mit der Nano Technik ist einfach absolut gelungen. Ich finde, dass entspricht auch einem wichtigen Thema, da das ja wirklich irgendwann so eintreten kann. Es ist ein wirklich gutes Buch, leider mit einem Ende, wo man das Gefühl hatte, dass der Autor keine Lust mehr hatte.

Trotzdem gebe ich diesem Buch 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 10.06.2019

Schöne Liebesgeschichte

Midnight Sun
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Spoiler!

Inhalt:

Eine Liebe, so unendlich wie ein Sommernachtshimmel

Auf den ersten Blick ist die 17-jährige Katie ein Mädchen wie jedes andere: Sie schreibt ihre eigenen Songs, hängt mit ihrer besten ...

Spoiler!

Inhalt:

Eine Liebe, so unendlich wie ein Sommernachtshimmel

Auf den ersten Blick ist die 17-jährige Katie ein Mädchen wie jedes andere: Sie schreibt ihre eigenen Songs, hängt mit ihrer besten Freundin ab oder beobachtet ihren Schwarm Charlie aus der Ferne. Als der eines Abends Katies Auftritt als Straßenmusikerin sieht, verliebt er sich Hals über Kopf in sie. Katie schwebt im siebten Himmel – doch sie verschweigt Charlie etwas Lebenswichtiges: Katie leidet an einer seltenen Krankheit, die jegliches Sonnenlicht zur tödlichen Gefahr macht. Wie berauscht treibt sie mit Charlie durch die lauen Sommernächte und setzt alles auf eine Karte . Irgendwann kommt der Tag, an dem sie Charlie von ihrer Krankheit XP erzählen muss.

Meine Meinung :

Am Anfang war das Buch sehr spannend, doch dann leider nicht mehr. Es war immer abwechselnd, also mal spannend und mal nicht wirklich spannend. Trotzdem war es eine wunderschöne Liebesgeschichte, leider nicht mit Happy End. Ich fand es so schön, als Katie und Charlie sich das erste Mal geküsst haben! Ich war echt super happy und freute mich für die beiden. Dann kamen auch ein paar langweilige Szenen. Der Abend, an dem sie ihrem Dad und Morgan erzählte, dass Charlie von ihrer Krankheit weiß, wurde es richtig spannend. Man denkt gar nicht von Katie, dass sie so etwas macht! War aber auch irgendwie cool. Als dann noch der Abend bzw. Die Nacht kam, an dem sie eine Sekunde lang im der Sonne war, wurde es auch echt wieder super spannend.

Als dann auch noch Charlie nach einer Weile kam, mit dem Wissen von ihrer Krankheit, wurde es nur noch schön. Bis auf das Ende. Leider war das Ende so traurig, dass ich sogar weinen musste....

Fazit:

Eine echt tolle Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen. Manchmal leider etwas langweilig, aber eher selten. Die Zeit, die sie mit Charlie verbracht hat war echt schön! Vor allem ihr letzter Tag. Leider gab es kein Happy End, aber das gehörte auch irgendwie dazu!