Diese Geschichte konnte mich am Anfang nicht so fesseln, obwohl sie direkt in die Handlung einstieg und eigentlich spannend war. Aber durch die toll erfundene Welt und die unfassbar tolle Dynamik, die ...
Diese Geschichte konnte mich am Anfang nicht so fesseln, obwohl sie direkt in die Handlung einstieg und eigentlich spannend war. Aber durch die toll erfundene Welt und die unfassbar tolle Dynamik, die Rebecca Yarros durch ihren Stil zwischen Reiter*innen und Drachen herstellt, hat "Fourth Wing" mich am ende wirklich überzeugt. Insgesamt komme ich deswegen trotz des Funkens, der am Anfang nicht übergesprungen ist und der manchmal plumpen Liebesgeschichte auf 4/5 🌟
Ich kann euch dieses Buch sehr ans Herz legen!
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Eine besondere Stärke ist zuerst das Setting und die Atmosphäre. Dieses Buch spielt an einer Uni und schafft es, finde ich, wie wenige andere Bücher dieses ...
Ich kann euch dieses Buch sehr ans Herz legen!
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Eine besondere Stärke ist zuerst das Setting und die Atmosphäre. Dieses Buch spielt an einer Uni und schafft es, finde ich, wie wenige andere Bücher dieses Umfeld/diese Stimmung lebendig werden zu lassen.
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Die Handlung ist spannend und ist gerade zu beginn echt etwas mysteriös und rätselhaft. Denn es geht um Levi, die an einer Krankheit landet und die Zeit an der Uni nutzen möchte, um diese Phase hinter sich zu lassen und damit abzuschließen. Zu Beginn weiß man als Leser:in nur echt nicht, was es damit genau auf sich hat und es bleibt auch echt eine Weile offen. Ich fand das super! Und das Ende?! Chefs Kiss!
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Zu den Charakteren: Die Autorin schafft es unglaublich gut die Figuren zu entwickeln, weiterzuführen und einen mit auf diesen Weg zu nehmen. Gerade Levi ist mir sofort ans Herz gewachsen durch ihre nahbare und starke Art!
Kleiner Kritikpunkt am Ende: Der Schreibsstil war leider nicht meins, hat aber für mich auch keine großen Auswirkungen auf den Rest gehabt.
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Fazit: Ich habe diese Geschichte super gerne gelesen und kann sie auch sehr empfehlen. Ein kleines Bisschen Punktabzug gibts allerdings für ein paar Kleinigkeiten doch. 4/5 🌟
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Danke liebe Tanita, dass ich dieses wundervolle Debut für dich lesen und rezensieren durfte und den netten Kontakt
Ich fand die Mischung aus Spannung, Nervenkitzel und Romantik wirklich toll! Und ich fands cool, dass die beiden Hauptfiguren eine richtig gute Chemie hatten und eine coole Geschichte, ohne, dass es super ...
Ich fand die Mischung aus Spannung, Nervenkitzel und Romantik wirklich toll! Und ich fands cool, dass die beiden Hauptfiguren eine richtig gute Chemie hatten und eine coole Geschichte, ohne, dass es super viele intime Szenen gab. In der Danksagung steht, dass es hier mal um einen fähigen Bodyguard im Vergleich zu den beiden eher chaotischen aus den ersten beiden Bänden gehen sollte und ich fand das ist in Kingsley wirklich gelungen. Ich fand seine Geschichte auch als POC richtig gut! ☺️
Alles in allem: ein volles Buch, das ich empfehlen kann.
Dieses Buch hatte einen wirklich tollen Lesefluss! Und Brittainy C. Cherry hat ein Talent dafür Themen, die wirklich schwierig sind, mit viel Gefühl anzugehen - Dieses Buch ist eine wunderschöne Erinnerung, ...
Dieses Buch hatte einen wirklich tollen Lesefluss! Und Brittainy C. Cherry hat ein Talent dafür Themen, die wirklich schwierig sind, mit viel Gefühl anzugehen - Dieses Buch ist eine wunderschöne Erinnerung, dass Familien eben so viel mehr sind, als nur Blutsverwandtschaft. Hier waren gleich mehrer Beispiele für Familien und wie sie glücklich werden/sind. Hailee und Aiden waren ein tolles Paar und ich mag Second-Chance-Geschichten. Einen Punkt Abzug gibts allerdings trotzdem, einfach weil dieses Buch zwar gut ist und mich eine Weile begleiten wird, aber irgendwie das letzte bisschen gefehlt hat, um es zu einem richtigen Highlight zu machen. Das lag vermutlich daran, dass es in der Mitte einige Längen gab und ich einige der Nebenfiguren wirklich unangenehm fand.
Ich mochte die beiden Hauptfiguren echt gerne und fand vor allem toll, wie die kulturellen Hintergründe der beiden mit in die Geschichte reingespielt haben. Insgesamt ergab "Drowning Souls" so eine Geschichte, ...
Ich mochte die beiden Hauptfiguren echt gerne und fand vor allem toll, wie die kulturellen Hintergründe der beiden mit in die Geschichte reingespielt haben. Insgesamt ergab "Drowning Souls" so eine Geschichte, die auf jeden Fall ans Herz geht, einen bewegt und sich lohnt! Kritikpunkte waren am Anfang die ganzen medizinischen Fachbegriffe, weil ich fand, dass die auch im zweiten Band toll recherchiert, aber komplett unauthentisch wirken und am Ende das Ende der Story. Müssen eigentlich alle Autor*Innen heute ihre Bücher unbedingt mit einem Twist enden lassen? Das wirkte irgendwie so aufgesetzt und hat mich genervt 😅
