Da es mein erstes Buch von Colleen Hoover war, hatte ich gewisse Erwartungen davon, da ich schon so viel von ihr gehört hatte. Ich habe bewusst ein Buch ausgesucht, wo ich noch keine Rezensionen gelesen habe, da ich mir ein ganz eigenes unbefanges Bild machen wollte. Das Buch hat mir genau das gegeben was ich erwartet hatte, eine schöne Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen und das alles ohne mich aus dem Hocker zu schmeißen. Es zählt nicht zu meinen Highlights, aber ich hatte trotz meinen Spaß und werde wahrscheinlich wieder etwas von ihr lesen.
Also eine Leseempfehlung von mir für ein paar leichte Lesestunden.

Ich habe das im Zuge unserer #bookstagram_wien Runde gelesen.
Mir hat es prinzipiell echt gut gefallen, denn es hat mich gut unterhalten und es war auch angenehm zu lesen. Leider hatte es ein paar Logikfehler und das Ende hat mich ein bisschen sehr abrupt stehen gelassen.
Im Großen und Ganzen war es trotzdem eine schöne Leseerdahrung vorallem da ich mich danach super mit den Mädels austauschen konnte.
Also von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle die einen leichten Jugend Sci-Fi lesen wollen.

Das Buch erzählt die Geschichte zweier Generationen.
Zum wird die Geschichte von Julia, die ihre Kindheit im Orchideenhaus ihres Großvaters verbracht hat und jetzt lernen muss mit einem schweren Schicksalsschlag umzugehen.
Dann wird erzählt wie und warum das Orchideenhaus entstanden ist und von einer tragischen Liebesgeschichte.

Der Einstieg in das Buch ist mir leider etwas schwer gefallen, aber das Durchhalten hat sich ausgezahlt, denn dann bin ich nur so durch die Seiten geflogen und habe die Geschichte mit den Verbindungen zweier Generationen echt genossen.
Ich kann das Buch echt weiterempfehlen.

Dieses Buch erzählt fiktiv mit historischen Fakten gespickt über Ernest Hemingway und seine Frauen.

Meinung: Ich mochte das Buch, vor allem, dass das Buch in vier Abschnitte, jeder einer anderen Ehefrau gewidmet ist und so eigentlich vier Bände in einem ist. Ich mochte am liebsten die Kapitel über Headly und Fife, da ich diese schon in anderen Büchern kennengelernt habe. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass die Frauen wirklich so gedacht haben. Dieses Gefühl, sich selbst treu zu bleiben, obwohl man so stark liebt. Gestört hat mich ein bisschen, dass der Erzählstil sich in den verschiedenen Abschnitten nicht verändert hat, obwohl sich die Persönlichkeiten stark verändert hatten. Schön hingegen fand ich, dass sich der jeweilige Zeitgeist gut gezeigt hat.

Fazit: Im Großen und Ganzen ein nettes Buch, dass die Frauen hinter Ernest Hemingway gut wieder spiegelt.

Das Buch habe ich von einer super lieben Freundin zu Weihnachten geschenkt bekommen.

Inhalt: Arthur muss nach einer Haftstrafe seinen Weg in den Alltag wieder finden. Dabei erfährt über seine Höhen und Tiefen und seine Vergangenheit.

Meinung: ich fand das Buch wirklich spannend, das hätte ich mir anfangs nicht gedacht, deswegen war ich wirklich überrascht. Der Schreibstil war schön und ich mochte vor allem die Zeitsprünge. So ist das Buch nicht langweilig geworden. Ich mochte die Story sehr, aber ich habe auch einiges ein bisschen überspitzt empfunden, vielleicht ist es mir aber auch nur so vorgekommen, da ich mich mit dem Thema vorher noch nicht wirklich auseinandergesetzt habe. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch klasse, da es mir ein bisschen die Augen geöffnet zu dem Thema, das wirklich wichtig ist.

Fazit: Eine Leseempfehlung von mir, da ich es gut geschrieben finde und es mir die Augen geöffnet hat.