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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2022

vorhersehbar, aber ganz nett für zwischendurch

Maybe this year - Dieser eine Tag im Winter
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Das Buch war ganz nett, aber obwohl sie zu Weihnachten spielt, kam bei mir kein Weihnachtsgefühl auf und das, obwohl ich diese Geschichte über Weihnachten gelesen habe. Die Story war sehr vorhersehbar, ...

Das Buch war ganz nett, aber obwohl sie zu Weihnachten spielt, kam bei mir kein Weihnachtsgefühl auf und das, obwohl ich diese Geschichte über Weihnachten gelesen habe. Die Story war sehr vorhersehbar, aber im Laufe der Geschichte habe ich mir auch gewünscht das es auf das hinaufläuft, was ich vermutete. Obwohl der Großteil innerhalb weniger Tage stattfindet, hat es sich irgendwie gezogen und lang angefühlt.
Ich fand es im Großen und Ganzen unterhaltsam, aber es konnte mich nicht wirklich überzeugen.

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Veröffentlicht am 27.11.2022

Eine süße, weihnachtliche Lovestory

A CEO for Christmas
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Die Geschichte hat sich so angefühlt, wie die Weihnachtsfilme, die ich so gern auf diversen Streaming-Plattformen sehe um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Ich konnte mir dieses süße Dorf im ländlichen ...

Die Geschichte hat sich so angefühlt, wie die Weihnachtsfilme, die ich so gern auf diversen Streaming-Plattformen sehe um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Ich konnte mir dieses süße Dorf im ländlichen England so gut vorstellen. Ich mochte beide Charaktere sehr, aus deren Sicht wir kapitelweise die Geschichte erzählt bekommen. Sowohl Weihnachtsfan Celia als auch Sebastian, der Weihnachten nichts abgewinnen kann, fand ich toll . Auch die Nebencharaktere, das Weihnachtskomitee, waren sehr unterhaltsam.
Die Geschichte ist nicht neu, vielleicht vorhersehbar und kitschig, aber zur Adventszeit und bei weihnachtlichen Setting find ich das voll okay :)

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Veröffentlicht am 17.07.2022

Durchschnitt

My One And Only
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Ich bin etwas zwiegespalten was dieses Buch betrifft. Die 1. Hälfte hat mir nicht wirklich gefallen, ich habe ewig gebraucht, um reinzukommen, fand beide Protagonisten nicht wirklich sympathisch und war ...

Ich bin etwas zwiegespalten was dieses Buch betrifft. Die 1. Hälfte hat mir nicht wirklich gefallen, ich habe ewig gebraucht, um reinzukommen, fand beide Protagonisten nicht wirklich sympathisch und war eher genervt. Auch mit den Rückblicken in die Vergangenheit konnte nichts anfangen. Normalerweise find ich es spannend, wenn man mehr erfahrt und miträtseln kann, was „das große Geheimnis“ ist, aber ich war eher gelangweilt. Ab der Mitte hat mich das Buch dann ganz gut unterhalten können und ich fand auch Lavender und Kodiak sympathischer. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen da ich die Second Chances-Reihe der Autorin so mochte – ich weiß es nicht, aber ich bin doch enttäuscht, da mir dieses Buch nur durchschnittlich gefallen hat.

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Veröffentlicht am 18.04.2022

Anscheinend nicht meine Reihe...

All the Songs of my Soul
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Ich liebe Amy Harmon’s Bücher aber bei dieser Reihe habe ich so meine Probleme. Der Schreibstil ist wie immer toll und die Charaktere mag ich auch, aber der Funke springt nicht so über. Diesmal fand ich ...

Ich liebe Amy Harmon’s Bücher aber bei dieser Reihe habe ich so meine Probleme. Der Schreibstil ist wie immer toll und die Charaktere mag ich auch, aber der Funke springt nicht so über. Diesmal fand ich den Erzählstil eigenartig, ich mochte es zwar, dass wir Tagg’s Sicht anhand von Kassetten, die er besprochen hat, erfahren. Aber die zweite Erzählperspektive aus Mose’s Sicht (Protagonist aus Band 1) mochte ich nicht wirklich. Ich hätte es so viel besser gefunden, wenn wir Millie’s Sicht erfahren und ihr näher kommen. Ich fand sie zwar stark und sympathisch, aber trotzdem war da nicht diese Verbundenheit wie bei Tagg. Den habe ich geliebt - wie er mit Millie umgeht und auch mit ihrem Bruder Henry, er ist ein großartiger Charakter und deshalb hätte ich mir für ihn eine andere, besser Geschichte gewünscht.

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Kommt nicht an den 1. Band ran,

Swimming in Light
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…aber trotzdem hat mir das Buch gefallen. Was mir am 1. Band so gut gefallen war, war das sich die Geschichte langsam entwickelt und hier gibt es wieder diese Insta-Love, die ich nur selten wirklich mag ...

…aber trotzdem hat mir das Buch gefallen. Was mir am 1. Band so gut gefallen war, war das sich die Geschichte langsam entwickelt und hier gibt es wieder diese Insta-Love, die ich nur selten wirklich mag und dann immer noch ein Hindernis geschaffen wird, dass die beiden Protagonisten noch überwinden müssen bevor sie zueinander finden. Teddi war eine großartige Protagonistin, so liebenswert, mitfühlend und hilfsbereit – sie hat meiner Meinung nach, die Geschichte getragen. Ruffian ist zwar nicht unsympathisch aber seine Handlungen haben mich genervt - er macht so viel falsch, auch wenn es vielleicht aus den richtigen Gründen ist. Ich bin froh, dass wir die Geschichte aus beiden Perspektiven erfahren haben, da wir so wenigsten Ruffian’s Sicht nachvollziehen konnten.
Vielleicht ist es unfair, es mit dem Vorgänger zu vergleichen, von dem ich keine Erwartungen hatte und so positiv überrascht wurde, aber wahrscheinlich hätte ich ohne „Drowing in Stars“ zu kennen nie zu dem Buch gegriffen.
Auch wenn ich nicht vollkommen zufrieden bin, wie die Geschichte verlaufen ist hat mich das Buch richtig gut unterhalten und ist auch nie langweilig geworden, man merkt gar nicht wie viele Seiten das Buch eigentlich hat, weil man richtig schnell weiterkommt.

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