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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2022

Anscheinend nicht meine Reihe...

All the Songs of my Soul
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Ich liebe Amy Harmon’s Bücher aber bei dieser Reihe habe ich so meine Probleme. Der Schreibstil ist wie immer toll und die Charaktere mag ich auch, aber der Funke springt nicht so über. Diesmal fand ich ...

Ich liebe Amy Harmon’s Bücher aber bei dieser Reihe habe ich so meine Probleme. Der Schreibstil ist wie immer toll und die Charaktere mag ich auch, aber der Funke springt nicht so über. Diesmal fand ich den Erzählstil eigenartig, ich mochte es zwar, dass wir Tagg’s Sicht anhand von Kassetten, die er besprochen hat, erfahren. Aber die zweite Erzählperspektive aus Mose’s Sicht (Protagonist aus Band 1) mochte ich nicht wirklich. Ich hätte es so viel besser gefunden, wenn wir Millie’s Sicht erfahren und ihr näher kommen. Ich fand sie zwar stark und sympathisch, aber trotzdem war da nicht diese Verbundenheit wie bei Tagg. Den habe ich geliebt - wie er mit Millie umgeht und auch mit ihrem Bruder Henry, er ist ein großartiger Charakter und deshalb hätte ich mir für ihn eine andere, besser Geschichte gewünscht.

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Kommt nicht an den 1. Band ran,

Swimming in Light
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…aber trotzdem hat mir das Buch gefallen. Was mir am 1. Band so gut gefallen war, war das sich die Geschichte langsam entwickelt und hier gibt es wieder diese Insta-Love, die ich nur selten wirklich mag ...

…aber trotzdem hat mir das Buch gefallen. Was mir am 1. Band so gut gefallen war, war das sich die Geschichte langsam entwickelt und hier gibt es wieder diese Insta-Love, die ich nur selten wirklich mag und dann immer noch ein Hindernis geschaffen wird, dass die beiden Protagonisten noch überwinden müssen bevor sie zueinander finden. Teddi war eine großartige Protagonistin, so liebenswert, mitfühlend und hilfsbereit – sie hat meiner Meinung nach, die Geschichte getragen. Ruffian ist zwar nicht unsympathisch aber seine Handlungen haben mich genervt - er macht so viel falsch, auch wenn es vielleicht aus den richtigen Gründen ist. Ich bin froh, dass wir die Geschichte aus beiden Perspektiven erfahren haben, da wir so wenigsten Ruffian’s Sicht nachvollziehen konnten.
Vielleicht ist es unfair, es mit dem Vorgänger zu vergleichen, von dem ich keine Erwartungen hatte und so positiv überrascht wurde, aber wahrscheinlich hätte ich ohne „Drowing in Stars“ zu kennen nie zu dem Buch gegriffen.
Auch wenn ich nicht vollkommen zufrieden bin, wie die Geschichte verlaufen ist hat mich das Buch richtig gut unterhalten und ist auch nie langweilig geworden, man merkt gar nicht wie viele Seiten das Buch eigentlich hat, weil man richtig schnell weiterkommt.

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Veröffentlicht am 28.12.2021

meine Erwartungen wurden nicht erfüllt

Keeping Hope
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Ich hatte mich so auf diesen Band gefreut, aber war jetzt eher enttäuscht, da es für mich der schwächste Band der Reihe ist. Wir kennen Jamie und Ella schon aus den Vorgänger-Bänden und wussten auch, dass ...

Ich hatte mich so auf diesen Band gefreut, aber war jetzt eher enttäuscht, da es für mich der schwächste Band der Reihe ist. Wir kennen Jamie und Ella schon aus den Vorgänger-Bänden und wussten auch, dass sie beste Freunde sind und Jamie in Ella seit Jahren verliebt ist. Ok die Ausgangslage war mir klar – eine Friends to Lovers-Geschichte, aber ich habe in diesem Band weder die Freundschaft zwischen den beiden gefühlt noch die Liebe. Die Protagonisten wurden dann zusätzlich noch mit weitern Problemen bepackt, um die Story zu füllen. Den Schreibstil der Autorin mochte ich auch hier wieder, daran lag es nicht, aber die Geschichte konnte mich nicht so abholen, wie Band 1 und 2, trotzdem war es kein schlechtes Buch – es hat einfach nicht meine Erwartungen erfüllt. Die Reihe wird mir auf jeden Fall in positiver Erinnerung bleiben.

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Veröffentlicht am 22.12.2021

Solider Debütroman und Auftakt der Reihe

Like water in your hands
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Ich fand es so cool, dass endlich mal ein New Adult-Roman Wien als Setting hat und ich, als Wahl-Wienerin, die Orte kannte und mir das einfach so gut vorstellen konnte. Ich fand es auch richtig interessant, ...

Ich fand es so cool, dass endlich mal ein New Adult-Roman Wien als Setting hat und ich, als Wahl-Wienerin, die Orte kannte und mir das einfach so gut vorstellen konnte. Ich fand es auch richtig interessant, dass zwar dieses Heimatgefühl hatte und trotzdem neues kennenlernen durfte, da die Geschichte voll von der pakistanischen Kultur und Gemeinschaft in Wien ist.
Der 1. Teil des Buches ist nur aus der Sicht von Arwa und ich muss sagen ich habe etwas gebraucht um mit ihr „warm zu werden“. Als wir ab dem 2. Teil dann auch die Sicht von Tariq kennenlernen hat es mir besser gefallen, da ich es einfach mag, wenn ich beide Sichten einer Geschichte erfahre und mich so beiden Protagonisten näher fühle, die beide unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem oder gerade deswegen so gut zusammenpassen. Ich mochte die Geschichte sehr auch wenn sie für mich ein paar Längen hatte. Das Ende mochte ich, da es nicht so typisch für das Genre war. Solider Debütroman und Auftakt einer Reihe, auf deren Fortsetzung ich mich schon freue.

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Veröffentlicht am 13.12.2021

Toller Anfang / enttäuschender Verlauf der Geschichte

Still With You
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Bis etwa zur Hälfte fand ich das Buch richtig gut und war begeistert. Ich fand das Thema Akrobatik echt cool, mal was anderes. Ich habe es richtig genossen zu Beginn, es war witzig, süß und spannend. Aber ...

Bis etwa zur Hälfte fand ich das Buch richtig gut und war begeistert. Ich fand das Thema Akrobatik echt cool, mal was anderes. Ich habe es richtig genossen zu Beginn, es war witzig, süß und spannend. Aber die Richtung, in die es ging, war nicht meins. Natürlich gehört zu einem New Adult-Roman auch Drama, aber das war mir hier ab der 2. Hälfte des Buches einfach zu viel. Für mich hätten die Themen Bodyshaming und die Probleme mit den Eltern, die durch den Druck, die diese auf Lara ausübten, hätte mir schon gereicht. Meiner Meinung hätte man nichts mehr draufsetzen müssen. Es war zu viel, was auch dazu führte, dass ich von Lara und ihren Gedanken mehr genervt war als das ich Empathie aufbringen konnte. Das große Plus in der Geschichte war Casey, den ich als männlichen Protagonisten sehr mochte und sofort ins Herz geschlossen habe. Wenn ich das Buch als Gesamtes betrachte fand ich es okay, da ich den Anfang mochte und vom Verlauf eher enttäuscht war.

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