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Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolle Idee

Die Traumknüpfer
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Die Halbgöttin Udinaa versucht die Träume der Menschen zu beschützen, indem sie sich auf eine Insel zurückzieht. Doch ein machtgieriger Tyrann strebt nach der endgültigen Waffe, um über alles zu herrschen. ...

Die Halbgöttin Udinaa versucht die Träume der Menschen zu beschützen, indem sie sich auf eine Insel zurückzieht. Doch ein machtgieriger Tyrann strebt nach der endgültigen Waffe, um über alles zu herrschen. Er hat es auf die Traumsplitter der Halbgöttin abgesehen. Die Traumsplitter sollen dem Träger ungeahnte Kräfte verleihen. Doch nicht alle Prinzen der Jahreszeitenländer sind bereit, dem Tyrannen die Welt kampflos zu überlassen und so beginnt ein erbitterter Kampf.

Ich war ziemlich gespannt auf den Roman, da es doch recht selten ist, dass eine Frau und zumal aus dem deutschsprachigen Raum ein High-Fantasy veröffentlicht. Vor allem die Welt konnte mich überzeugen, denn die Königreiche sind nach dem herrschenden Klima bzw. nach den Jahreszeiten benannt, also Sommer, Winter, Frühling und Herbst. Die jeweiligen Länder haben unterschiedlichen Kulturen, die an die verschiedenen Temperaturen etc., angepasst sind. Auch das Aussehen der verschiedenen Figuren und die Kleiderwahl (auch in der Farbe) entspricht den verschiedenen Temperaturen so sind die Menschen aus dem Winterkönigreich beispielsweise sehr hell und sie bevorzugen kühle Farbtöne wie z.B. blau.
Die magischen Elemente des Romans sind durchaus gelungen. Zusammen konnte ich mit dem Protagonisten nach und nach die Fähigkeiten und Macht der Träume erkunden, dabei gibt es unterschiedliche Begabungen wie z.B. Traumtrinker oder Seelensänger.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr ausschweifend und detailreich, sodass ich sehr viel Informationen über die Welt erhalten habe und mir alles einfach perfekt vorstellen konnte. Trotz der ca. 700 Seiten gelingt es der Autorin durch viele kleine Abenteuer eine gewisse Spannung zu erzeugen, dennoch wirken viele Situationen einfach zu vorhersehbar und ich wusste oft schon zu beginn, wie viele Situationen enden werden. Der Autorin gelingt es insgesamt eine gute Mischung zwischen ereignisreichen Situationen und ruhigen Momenten entstehen zu lassen. Doch gerade zum Ende hin verliert sie diese gekonnte Mischung und vieles passiert viel zu schnell, sodass alles sehr unglaubwürdig auf mich wirkte und mich das Ende wirklich enttäuscht hat.

Leider konnten mich die Figuren hingegen nicht überzeugen, da sie allesamt sehr klischeehaft auf mich wirkten und allesamt die typischen Helden sind, die sich von der breiten Masse der Helden nicht abheben können. Dabei haben die Protagonisten durchaus Potenzial und müssten einfach noch intensiver ausgearbeitet werden und nicht nur eine Seite der Medaille besitzen. So ist Naviia z.B. viel zu rachsüchtig bzw. wird der Charakter der Figur nur darüber definiert, sodass sie sehr eindimensional wirkt.
Auch der Aufbau der verschiedenen Liebesgeschichten konnte mich nicht überzeugen. Oft konnte ich nicht nachvollziehen, warum sich die jeweiligen Figuren Lieben, da es einfach keine ersichtlichen Gründe gab. Sie sahen sich, redeten ein bisschen und schwubs waren sie restlos voneinander überzeugt.

Alles in allem konnte mich vor allem die bunte und ideenreiche Welt des Romans überzeugen. Die Figuren waren hingegen leider eine Enttäuschung, da sie, zugunsten der Weltenbeschreibung, recht blass blieben und wenig authentisch wirkten.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Gelungene Fortsetzung

Die Brücke der Gezeiten 3
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Nach langer Zeit des Wartens und des Pläneschmiedens ist es endlich Zeit und die Mondflut tritt ein. Die Brücke, die die beiden Kontinente verbindet, erhebt sich aus dem Meer und so bereitet sich die scharlachrote ...

Nach langer Zeit des Wartens und des Pläneschmiedens ist es endlich Zeit und die Mondflut tritt ein. Die Brücke, die die beiden Kontinente verbindet, erhebt sich aus dem Meer und so bereitet sich die scharlachrote Armee vor, um die Brücke zu überqueren und den anderen Kontinent zu erobern. Währenddessen begibt sich die Inquisition des Kaisers auf die Suche nach einem der mächtigsten Artefakte der Welt. Doch Alaron und Cym wissen, dass dieses Artefakt niemals in die falschen Hände geraten darf und so werden sie zu Gejagten.


David Hair ist es gelungen mich auch mit dem dritten Band, seines wirklich tollen Fanatsy-Zyklus, zu überzeugen. Der Einstieg wird durch einen kurzen Rückblick und durch den ausführlichen Anhang vereinfacht, sodass ich sofort wieder in der Geschichte war und ich absolut keine Einstiegs Schwierigkeiten hatte.
Die einzelnen Konflikte beider Parteien spitzen sich immer mehr zu, die Spiele der Figuren werden immer undurchsichtiger und manche wechseln ganz überraschend die Seiten. Zudem werden neue Allianzen gebildet und die überraschenden Wendungen runden die Story des Romans einfach perfekt ab.
Magie nimmt eine immer stärkere Rolle ein, sodass alles wesentlich mehrdimensionaler wirkt und ich einfach unheimlich Spaß daran hatte mehr über die Magie zu erfahren. Des weiteren werden auch neue magische Wesen eingeführt, die der Geschichte noch eine zusätzliche und spannende Komponente hinzufügt.

Auch im dritten Band wechseln sich die Perspektiven und Handlungsstränge der verschiedenen Protagonisten ab wie z.B. Kazim oder Alaron, sodass ich einen relativ bereiten Überblick über das geschehen und den Zustand der verschiedenen Kontinente erhalten habe. Natürlich wechselt die Perspektive immer an den spannendsten Stellen, sodass noch zusätzlich Spannung aufgebaut wird. Zudem bedient sich der Autor erneut einem klaren und nüchternen Schreibstil, der weder kompliziert, noch zu einfach wirkt.

David Hair legt großen Wert auf die Gestaltung seiner Figuren. Jeder Charakter hat Ecken und Kanten und ich bin einfach nicht umhingekommen mit einigen mitzufiebern und andere zu verdammen. Alle Figuren entwickeln sich weiter und passen sich den neuen Voraussetzungen an. Vor allem Alaron wächst an seinen Aufgaben und nimmt jede Herausforderung an. Er wird immer erwachsener und er zählt mittlerweile zu meinen absoluten Lieblingsfiguren.

Alles in allem konnte mich auch der dritte Band überzeugen. Die Charakterentwicklung ist einfach sehr gelungen und auch die Storyline konnte mich wieder einmal überzeugen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Überzeugend

Blut aus Silber
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Zosia ist des Krieges und des Kampfes müde und so täuscht die berühmt und vor allem berüchtigte Rebellenführerin ihren Tod vor. Fort an lebt sie als normale Bürgerin in einem kleinen Dorf. Doch der Frieden ...

Zosia ist des Krieges und des Kampfes müde und so täuscht die berühmt und vor allem berüchtigte Rebellenführerin ihren Tod vor. Fort an lebt sie als normale Bürgerin in einem kleinen Dorf. Doch der Frieden hält nicht ewig und nach 20 Jahren haben ihre Feinde sie aufgespürt, um sie leiden zu lassen. Wie durch ein Wunder kann sie entkommen aber jeder Mensch, der ihr ans Herz gewachsen ist, wurde auf grausame Weise umgebracht und so werden Zosias Gedanken nur von grausamer Rache beherrscht.


„Blut aus Silber“ spaltet die Meinungen der Leser stark und der Roman ist eher umstritten. Vorne weg kann ich gleich sagen, dass ich die vielen negativen Meinungen definitiv nicht verstehen kann, denn der ca. 900 Seiten starke Wälzer hat mir sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Der Autor hält sich nicht mit einer langen Einleitung auf und so wurde ich direkt in die bösartige und kuriose Welt hineingeworfen. Schon die ersten Kapitel sind von einer gewissen Brutalität getränkt und haben mir aufgezeigt, was mich in diesem Roman noch so alles erwartet. Trotz des schnellen Einstiegs lässt sich der Autor Zeit die Rahmenhandlung aufzubauen und die Leben der verschiedenen zentralen Figuren zu beleuchten, sodass man die jeweiligen Beweggründe gut nachvollziehen kann. So gibt es zunächst viele Einzelstränge und ich konnte zunächst nur spekulieren, ob und wie die Figuren aufeinander treffen und was dies für den weiteren Verlauf der Geschichte bedeutet. Das langsame Aufbauen der Geschichte ist aber grade für diese Genre so typisch und ich denke auch wichtig, da man der oftmals komplexen Handlung und den kreativen Welten sonst nicht folgen kann.
Aufgrund des langsamen Voranschreiten der Gesichte habe ich jedoch einige Zeit benötigt, um mir ein Bild von der Welt zu machen und die Herrschaftsverhältnisse wirklich zu verstehen. Ist diese Hürde aber erst mal geschafft, steigt die Spannung enorm und die Geschichte trotz nur so vor spannenden Wendungen und Situationen.

Die Dialoge zwischen den Figuren trotzen nur so vor schwarzem Humor und Sarkasmus, sodass die Geschichte etwas aufgelockert wird. Insgesamt wirkt die Sprache sehr kalt und hart, was einfach perfekt mit der Story harmoniert, da eine blumige Wortwahl zu den Gegebenheiten in der Geschichte einfach nicht passt.

In dem Roman spielen wirklich viele Figuren eine große oder auch kleine Rolle, sodass ich zu Anfang durchaus Probleme hatte, mir alle Namen zu merken, da mein Namensgedächtnis eh nicht das Beste ist. Keine der Figuren, egal ob Randfigur oder doch Protagonist/in, wirkt einseitig, zu nett oder zu böse. Dem Autor gelingt es, jeder Figur einen dramatischen Hintergrund zu verleihen und ihnen auch sympathische als auch unsympathische Charakterzüge einzuhauchen.


Insgesamt konnte mich der Roman überzeugen. Ich empfand die Geschichte weder als zu langatmig noch als zu kompliziert. Man wird zum Mitdenken angeregt und der schwarze Humor hat mich oft zum Schmunzeln gebracht.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Wenig Seiten mit tollem Inhalt

Maresi
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Die Frauen führen oft kein einfaches Leben und besitzen kaum Rechte in ihrer Welt. Doch es gibt eine Insel, auf der nur Frauen geduldet werden, dort können sie sich weiterbilden, die Mythen alter Göttinnen ...

Die Frauen führen oft kein einfaches Leben und besitzen kaum Rechte in ihrer Welt. Doch es gibt eine Insel, auf der nur Frauen geduldet werden, dort können sie sich weiterbilden, die Mythen alter Göttinnen studieren und einfach frei sein. Auch Maresi lebt als Novizin auf dieser Insel und so brauch sie sich vor nichts zu fürchten. Doch eines Tages kommt eine neue Novizin auf die Insel, Jai. Sie strotzt nur so vor Dreck und scheint vollkommen am Ende zu sein. Sie sucht auf der Insel Schutz vor ihrem erbarmungslosen Vater, doch Jais Vater gibt nicht auf und folgt ihren Spuren. Die Frauen müssen über sich hinauswachsen, um sich und ihr Zuhause vor dem brutalen Mann zu schützen.

Ich war zunächst sehr skeptisch, da der Roman grade mal ca. 240 Seiten umfasst und ich eher eine Freundin von seiten starken Romanen bin. Ich habe einfach bei recht kurzen Romanen das Gefühl, dass nicht genug Platz ist, um Figuren authentisch zu skizzieren und auch die Handlung oft mit viel zu wenig Worten abgetan wird. Doch die wenigen Seiten von „Maresi- Das Lied der Insel“ haben es in sich und der Autorin ist es gelungen mich positiv zu überraschen. Vor allem Freundschaft und das Leben an sich steht im Fokus des Romans, sodass grade der Anfang sehr ruhig gehalten ist und man die Protagonistin Maresi und ihre Gedanken besser kennenlernen kann und erst zum Ende hin überhäufen sich die Ereignisse und die Geschichte nimmt rasant an Spannung zu.
Die Welt ist ein gelungener Mix aus historischen und fantastischen Elementen. Die Frauen führen auf der Insel ein einfaches aber glückliches Leben. Der Autorin gelingt es ausgesprochen gut, der Welt bzw. der Insel eine gewisse Tiefe zu verleihen und man erhält einige Informationen. Insgesamt wirkt die Geschichte wie eine Nebel umwobene Saga auf mich. Voller Geheimnisse und mystische Rituale wie z.B. den Mondscheintanz.
Grade die Rollenbilder, im Roman, wirkten jedoch sehr klischeehaft auf mich. So sind Männer die bösen und brutalen Figuren, die sich einfach alles nehmen und die Frauen werden eher friedvoll skizziert und können nur durch Zusammenhalt etc. gewinnen. Trotz dieses Kritikpunktes ist es der Autorin dennoch gelungen mich in den Bann zu ziehen.
Die Autorin beschreibt die Welt insgesamt sehr malerisch und durchaus detailliert, sodass ich mir die kleine verträumte Insel absolut gut vorstellen konnte. Der Schreibstil wirkte auf mich recht einfach aber eindringlich, sodass ich durch die Seiten nur so geflogen bin und ich viel zu schnell am Ende des Buches angelangt bin.
Maresi ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich fand es interessant, sie in ihrem alltäglichen Leben zu begleiten. Vor allem durch ihre absolute Liebe zu Büchern musste ich sie einfach mögen. Sie wächst an ihren Aufgaben und macht eine durchaus realistische Charakterentwicklung durch, was mich bei der Kürze des Romans sehr verwundert hat.
Jedoch haben die Nebenfiguren in dem Roman kaum Platz und viele wirkten auf mich etwas farblos. Man sieht die Menschen einfach aus der Sicht von Maresi und sie legt in ihrer Chronik einfach wesentlich mehr Wert darauf das Geschehene zu schildern.

Der Autorin ist es gelungen mich mit nur wenigen Seiten vollkommen zu überzeugen und ich sollte vielleicht meine Vorurteile bezüglich dünnen Büchern überdenken. „Maresi- Das Lied der Insel“ ist weder oberflächlich noch eindimensional. Die Geschichte überzeugt mit einer tollen Protagonistin und einer grandiosen Atmosphäre.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolle Fortsetzung

Lodernde Macht
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Die Intrigen des jungen Rebellen Jonas und der Prinzessin Cleo sind zunächst fehlgeschlagen, sodass die Rebellenbewegung auf nur wenige Menschen geschrumpft ist, da die anderen entweder tot oder im Gefängnis ...

Die Intrigen des jungen Rebellen Jonas und der Prinzessin Cleo sind zunächst fehlgeschlagen, sodass die Rebellenbewegung auf nur wenige Menschen geschrumpft ist, da die anderen entweder tot oder im Gefängnis von Tyrannen Gaius sind. Auch, wenn für Cleo zunächst alles hoffnungslos erscheint, gibt sie nicht auf und versucht alles Erdenkliche, um Gaisus vom Thron zu stoßen. Doch auch der blutrünstige König Gaisus schmiedet Pläne und er ist bereit vieles zu opfern, um die mach über die übernatürlichen Kräfte zu erhalten.


Wie leider, viel zu oft, musste ich viel zu lange auf die Fortsetzung warten und es ist schon einige Zeit vergangen, seit ich die beiden anderen Bände gelesen habe. Ich hatte jedoch keine Probleme in die Geschichte zu finden und die Intrigen und Machtspiele der verschiedenen Protagonisten zu verstehen und nachzuvollziehen. Nach wie vor schmiedet jede Figur eigene Pläne, um an dem längeren Hebel zu sein und sich eine bessere Ausgangsposition zu verschaffen. Jedoch wird nicht immer gleich deutlich, auf wessen Seite die unterschiedlichen Figuren stehen und so ergeben sich teilweise überraschende Bündnisse. Ich musste mich des Öfteren fragen, was für ein Spiel die Figuren spielen und auf welcher Seite sie wirklich sind. Oft haben mich die verschiedenen Allianzen zwischen den Charakteren wirklich überrascht. Aufgrund dieses Unwissens gelingt es der Autorin eine konstante Spannung zu erschaffen, sodass die Seiten nur so dahin geflogen sind.
Die phantastischen Elemente nehmen immer mehr Raum in der Geschichte ein und man erhält in diesem Band auch noch deutlich mehr Infos, sodass die magischen Elemente, die Essenz, sich besser in die Geschichte einfügt und viel authentischer wirkt.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt leicht, auch wenn sie nicht vor blutigen Szenen zurückschreckt. Wie schon im Vorgängerband wird das Geschehen aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten wie z.B. Jonas geschildert, sodass man bei den verschiedenen Intrigen und Gegenbewegungen immer mit dabei ist und so einen guten Überblick über die gesamte Situation in dem Roman erhält. Die Figuren wachsen an ihren Aufgaben und verändern sich auch dementsprechend. Cleo gleicht kaum noch der zuvor sehr verwöhnten Prinzessin und wählt jeden Schritt mit bedacht, auch wenn sie stellenweise etwas zu übermütig wird. Nach wie vor ist Jonas das schwarze Schaf der Geschichte für mich, egal was und wie er Dinge anpackt, es geht immer alles schief und oft müssen deswegen geliebte Menschen von Jonas sterben oder schwere Zeiten durchmachen. Gekonnt webt die Autorin neue Figuren in die Geschichte ein, sodass neue unbekannte Komponenten mit einfließen und die Geschichte noch weniger vorhersehbar wird.


Insgesamt konnte mich auch der dritte Teil der „Falling Kingdoms“ Reihe begeistern. Der Roman lässt sich aufgrund des leichten Schreibstils und der nicht allzu komplizierten Handlung super schnell weg lesen und ist daher toll zum Abschalten.

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