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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.12.2022

Es war einmal in der Schweiz...

Die Uhrmacherin − Schicksalsstunden
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Inhalt: Grenchen, 1874. Sarah ist mitten in ihrer Urmacherinnenausbildung, als ein Junge verschwindet und kurze Zeit später tot aufgefunden wird. Sie nimmt die Verfolgung auf und muss sich mehreren Schwierigkeiten ...

Inhalt: Grenchen, 1874. Sarah ist mitten in ihrer Urmacherinnenausbildung, als ein Junge verschwindet und kurze Zeit später tot aufgefunden wird. Sie nimmt die Verfolgung auf und muss sich mehreren Schwierigkeiten stellen; auch hinsichtlich ihrer Beziehung zu Paul.

Schreibstil: Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Geschichte liest sich flüssig und ist hervorragend geeignet, um einfach mal abzuschalten und den Alltag zu vergessen. Wer historische Krimis mag, wird hier auf seine Kosten kommen! Es handelt sich hier um den zweiten Teil der Saga! Wer den ersten Teil nicht gelesen hat, wird uU die Schwierigkeit haben, das Verhalten von einigen Akteuren zu verstehen (mir persönlich fiel es etwas schwer).

Fazit: Ein spannendes Buch! Ich bin gespannt auf den dritten Teil!

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Veröffentlicht am 08.12.2022

Eine Lektüre für kalte Wintertage

Winterträume in den Fallbury Hills (Herzklopfen in Schottland)
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Kurzbeschreibung: Die Handlung spielt sich in dem kleinen Dörfchen Fallbury ab. In diesem wohnt Grace ein ruhiges Leben, bis Noah auftaucht und die Dorfarztpraxis übernehmen soll. Nur blöd, dass sie kurz ...

Kurzbeschreibung: Die Handlung spielt sich in dem kleinen Dörfchen Fallbury ab. In diesem wohnt Grace ein ruhiges Leben, bis Noah auftaucht und die Dorfarztpraxis übernehmen soll. Nur blöd, dass sie kurz zuvor mit ihren Freundinnen einen Pakt geschlossen hat, sich bis zum Ende des Jahres von Männern fernzuhalten.

Fazit: Der Roman liest sich sehr angenehm; perfekte Kapitellänge und eine schöne kitschige Wintergeschichte Die Geschichte hat viele interessante Wendungen, sodass es nicht langweilig wird. Schön für Zwischendurch!

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Fordert heraus!

Geschichten, die das Denken herausfordern
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Das Buch ist in zwei Teile untergliedert: der erste Teil bildet eine Anleitung wie man philosophiert und der zweite Teil besteht aus mehreren Geschichten mit Fragen (Anregende Fragen, Verständnisfragen, ...

Das Buch ist in zwei Teile untergliedert: der erste Teil bildet eine Anleitung wie man philosophiert und der zweite Teil besteht aus mehreren Geschichten mit Fragen (Anregende Fragen, Verständnisfragen, Philosophische Fragen und kreativen Aufgaben).

Die Einleitung wirkte sehr kindlich und erinnerte stark an ein Märchen. Man kann es mögen oder nicht. Ich finde, dass es den Einstieg erleichtert hat. Der erste Teil war etwas trocken, aber dennoch konnte ich einige Tipps für mich entdecken, um den Alltag etwas spannender zu gestalten.

Der zweite Teilabschnitt ist der Autorin sehr gut gelungen! Man erhält eine kurze Geschichte und mehrere Fragen hierzu, die man alleine oder mit Freunden/ dem Partner beantworten kann. Man hinterfragt Dinge, die auf dem ersten Blick gewöhnlich und banal erscheinen.

Fazit: Ein interessantes Buch, welches einen guten Einstieg in den Bereich des Philosophierens bietet.

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Veröffentlicht am 06.06.2022

Eine kitschige Fortsetzung

Die Dorfschullehrerin
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Es handelt sich hier um den zweiten Teil "Der Dorfschullehrerin". Helene kehrt mit ihrer Tochter Marie zurück in das Dorf. Es kommt wieder zu einem großen Gefühlschaos mit dem Arzt Tobias und "Helene wird ...

Es handelt sich hier um den zweiten Teil "Der Dorfschullehrerin". Helene kehrt mit ihrer Tochter Marie zurück in das Dorf. Es kommt wieder zu einem großen Gefühlschaos mit dem Arzt Tobias und "Helene wird völlig unerwartet von den Schrecken aus ihrer Vergangenheit eingeholt. Plötzlich scheint alles auf dem Spiel zu stehen, was sie liebt...".
Als ich den Klapptext (insbesondere das obige Zitat) gelesen habe, habe ich eine gefühlvolle und spannende Fortsetzung erwartet. Leider wurde ich dieses Mal enttäuscht. Die Geschichte an sich war nicht schlecht, aber es fehlte die Spannung. Die Ereignisse waren unspektakulär und nicht wirklich dramatisch. Bei dem vielversprechenden obigen Zitat, habe ich einfach mehr erwartet. Das Ende war unglaublich kitschig. Das Happy End wirkte erzwungen. Leider, ist dieses Buch mit dem ersten Teil oder mit der Ruhrpott-Saga von Frau Völler nicht zu vergleichen. Schade!

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Veröffentlicht am 01.06.2022

Emotional!

Das tiefe Vertrauen
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Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Die Geschichte spielt in den Jahren 1933-1946 und ist daher sehr von den Geschehnissen des Zweiten Weltkrieges geprägt. Klara und ihre Familie werden in dem Buch mit ...

Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Die Geschichte spielt in den Jahren 1933-1946 und ist daher sehr von den Geschehnissen des Zweiten Weltkrieges geprägt. Klara und ihre Familie werden in dem Buch mit unterschiedlichen Problemen dieser Zeit konfrontiert; dies macht die Geschichte so emotional.

Schade finde ich, dass es in dem Buch viele zeitliche Sprünge gibt. Dennoch gab es auch ein gelungenes Ende, was auch nicht zu kitschig war.

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