Nach einem nervenaufreibenden Cliffhanger, erwarten den Leser auch in der Fortsetzung der „Devil‘s Reach“-Reihe wieder spannende sowie düstere Szenen. Die Autorin J.L. Drake hielt den Spannungsbogen ...
Meine Meinung:
Nach einem nervenaufreibenden Cliffhanger, erwarten den Leser auch in der Fortsetzung der „Devil‘s Reach“-Reihe wieder spannende sowie düstere Szenen. Die Autorin J.L. Drake hielt den Spannungsbogen konstant aufrecht, wodurch sich dieser wie ein roter Faden durch die Geschichte zog.
Die Story bot ein Aufgebot an verschiedensten Gefühlen. Die Autorin präsentierte uns ein breites Spektrum, dass sich von Nervenkitzel über Faszination bis hin zu Schock und Brutalität erstreckte.
Gerade Trigger‘s Persönlichkeit brachte einen inneren Zwiespalt hervor, welcher von Ablehnung bis hin zu Mitgefühl reichte. Beide Charaktere hatten ihr Päckchen zu tragen, was uns bereits schon in Band 1 offenbart wurde. Jedoch fanden die beiden Protagonisten ineinander einen „Seelenverwandten“, denn sie bildeten ein unterhaltsames und kontroverses Gespann.
Tess gelang es nach und nach Trigger‘s vielfältigen Charakter hinter der selbst auferlegten Mauer „hervor zu kitzeln“. Er öffnete sich Tess gegenüber und ließ sie an einigen düsteren Szenarien seiner Vergangenheit teilhaben. Auch wir erhielten dadurch ein deutlicheres Bild von seiner Persönlichkeit.
Fazit: Eine starke Fortsetzung, die weder an Spannung noch an Nervenkitzel verlor. Ich brenne darauf zu erfahren, was mich im finalen Band erwarten wird!
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!
Auch wenn das Cover nicht besonders originell und total neu daher kommt, mag ich gerade die Konstellation aus schlichtem Design und dunklen Elementen. Gerade diese ließen auf eine eher ...
Meine Meinung:
Auch wenn das Cover nicht besonders originell und total neu daher kommt, mag ich gerade die Konstellation aus schlichtem Design und dunklen Elementen. Gerade diese ließen auf eine eher düstere Atmosphäre schließen, was wiederum die Neugier und Ungeduld des Lesers anschürte.
Der Roman las sich durch den lockeren sowie humorvollen Schreibstil von Sabrina Bennett wirklich angenehm. Die Entscheidung der Autorin ihren Roman in der Ich-Perspektive zu schreiben, befürworte ich ebenfalls. Ich bin einfach der Meinung, dass man somit tiefer in die Geschichte abtauchen kann und einen besseren Eindruck von der Gedanken- sowie Gefühlswelt der jeweiligen Protagonisten erhält.
Was für mich das Lesevergnügen ein bisschen getrübt hat, ist die Tatsache, dass der Plot für mich ein wenig zu vorhersehbar war. Relativ schnell war mir klar, wer hinter „The Real C“ steckt und somit war es dann keine Überraschung mehr als das „Geheimnis“ um den Internet-Buddy gelüftet wurde. Das hatte in meinen Augen auch Auswirkungen auf den Spannungsbogen, der darunter litt. Der Handlung wurde dadurch meiner persönlichen Meinung nach die Fähigkeit genommen den Leser zu fesseln.
Bailey punktete bei mir nicht nur durch ihren Humor, ihre Liebenswürdigkeit sondern auch durch ihre Schlagfertigkeit. Sie lässt sich von Jesse nicht einschüchtern sondern bietet ihm Paroli.
Jesse hat bei mir nur minimal schlechter angeschnitten, was daran lag, dass sein Charaktere ziemlich „eingeengt“ wurde. Er wurde zunächst nur auf seine Macho-Attitüde und sein gutes Aussehen reduziert.
Bis die Autorin die Vielfältigkeit seiner Persönlichkeit herausgearbeitet hatte, zogen einige Kapitel vorüber. Man stellte erst wesentlich später fest, dass er u.a. ein kluges sowie fürsorgliches Kerlchen mit dem Herz am richtigen Fleck war.
Die Interaktionen und Dialoge zwischen Bailey und Jesse fand ich äußert unterhaltsam. Nicht selten erwischte ich mich selbst beim Schmunzeln und ihre Wortgefechte entlockten mir zudem auch noch den ein oder anderen Lacher.
Die Luft zwischen den beiden Charakteren war sehr dick. Man spürte sowohl die Anziehungskraft, die zwischen Bailey und Jesse wirkte, als auch die Funken, die zwischen ihnen sprühten, sehr deutlich.
Die Autorin sorgte durch ihre bildliche sowie authentische Darstellung des Geschehen dafür, dass man mit den Protagonisten mitfiebert und mitlitt. Es kam zu einem Wechselbad der Gefühle. Manchmal wollte man die Hände überm Kopf zusammenschlagen, weil man gar nicht glauben konnte, wie sehr die Charaktere ihrem eigenen Liebesglück im Weg standen. Ein anderes Mal wiederum verspürte man richtige Glücksgefühle und grinste selig vor sich hin. Man konnte manchmal gar nicht glauben, wie süß die beiden Protagonisten miteinander umgehen und wie gut sie zueinander passten.
Man sollte jetzt nicht mit der Erwartung an diesen Roman herantreten, dass dieser eine enorm tiefgründige Liebesgeschichte beinhaltet, denn das könnte wiederum für einige eine Enttäuschung darstellen. Es war kein super „deeper“ Talk vorhanden. Die beiden Protagonisten kommunizierten auf einer eher oberflächlichen Ebene.
Die Autorin spielt mit Klischees und Vorurteilen und beschreibt diese mit einer Leichtigkeit.
Fazit: Eine süße College Romance, die für eine gute Unterhaltung sorgte und sich als kurzweiliges Lesevergnügen erwies. Ich bin gespannt auf die beiden Folgebände.
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!
Bei „Mister Mayfair“ handelt es sich bereits um das zwölfte Buch, dass ich von Louise Bay gelesen habe. Ich denke, dass sollte eigentlich schon alles sagen! Ich mag Cover, die eine Abbildung ...
Meine Meinung:
Bei „Mister Mayfair“ handelt es sich bereits um das zwölfte Buch, dass ich von Louise Bay gelesen habe. Ich denke, dass sollte eigentlich schon alles sagen! Ich mag Cover, die eine Abbildung des männlichen Protagonisten aufweisen, wirklich gerne und bei der Autorin ist es ja bei den deutschen Versionen „Gang und Gebe“. Da springt direkt das Kopfkino an und spielt die ersten möglichen Szenarien ab.
Zum Schreibstil gibt’s eigentlich auch gar nicht so viel zu sagen. Die Autorin präsentierte uns auch in diesem Werk wieder ihren flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil. Auch ihrer Erzählweise blieb sie treu. Durch wechselnde Perspektiven ließ die Autorin ihre Leserschaft umfassend an den Gedanken sowie der Gefühlswelt der beiden Protagonisten teilhaben und ermöglichte ihnen dadurch nicht nur Stella und Beck besser kennenzulernen sondern sich auch in die beiden Charakteren hineinversetzen zu können.
Die beiden Protagonisten Stella und Beck sind zwei äußerst sympathische und vor allem authentische Persönlichkeiten. Man hat sie direkt lieb gewonnen. Großartig fand ich, dass Stella einen starken Charakter besaß und sich von Beck nichts gefallen ließ. Verwundert war ich jedoch, dass es ihrem Ex-Freund jedes Mal gelang sie kleiner zu machen als sie war. Dabei muss sie sich überhaupt nicht verstecken. Sie ist eine kluge, ehrgeizige und fleißige Frau! Beck ist ebenfalls ein wirklich toller Kerl. So blieb er standhaft und sein wachsendes Vermögen übte keinen schlechten Einfluss auf seinen tollen Charakter aus. Er hat sich eigenständig hochgearbeitet und profilierte sich nicht als „Sohn von …“. Seine Absichten waren ehrenhaft und sprachen für sein gutes Herz und seine „Menschlichkeit“.
Die Annäherung zwischen den beiden Charakteren sowie die Entwicklung ihrer Beziehung wurde uns auf eine sehr charmante Weise näher gebracht. Die Chemie zwischen ihnen war nicht von der Hand zu weisen. Die beiden Charaktere harmonierten super miteinander. Sie bereicherten das Leben des jeweils Anderen durch ihre einnehmenden Persönlichkeiten und bildeten ein tolles Gespann, das es somit auch leichter für den Leser machte mit den beiden Protagonisten mitzufiebern und sich emotional voll auf die Geschichte einzulassen.
Fazit: Ein prickelnder sowie humorvoller Auftaktband der „Mister“-Reihe. Aufgrund des langatmigen Einstiegs, der zunächst einen zähen Verlauf nahm, erhält der Roman von mir 4 von 5 Sternen.
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!
„Season Of Love - Verführerische Weihnachten“ war für mich eine totale Überraschung und das meine ich im wortwörtlichen Sinne. Es befand sich zwar auf meiner Leseliste, ich hatte jedoch ...
Meine Meinung:
„Season Of Love - Verführerische Weihnachten“ war für mich eine totale Überraschung und das meine ich im wortwörtlichen Sinne. Es befand sich zwar auf meiner Leseliste, ich hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass mir der Verlag diesen Roman unerwartet zuschickt. Umso mehr hatte ich mich jedoch gefreut, dass ich ihn früher als gedacht in den Händen halten und vor allem lesen konnte.
Bei Layla Hagen‘s neuem, weihnachtlichem Roman handelt es sich um eine Fortsetzung der „Diamonds For Love“-Reihe, welche nun insgesamt zehn Bände umfasst.
Zu Beginn meiner Rezension möchte ich kurz auf den Schreibstil der Autorin zu sprechen kommen. Diesen empfand ich als wirklich flüssig, prickelnd, mitreißend sowie gefühlvoll.
Die Seiten verflogen nur so und man hatte das Gefühl selbst in die Handlung involviert worden zu sein. Es fiel einem wiederum schwer den Roman aus der Hand zu legen. Die Geschichte rund um Sienna und Winston erwies sich daher als relativ kurzweiliger „Lesesnack“. Was nicht zuletzt auch an der flüssigen Erzählweise lag.
Zwischen Sienna und Winston knisterte es gewaltig und die Funken, die zwischen den beiden Protagonisten sprühten, ließen sich schwer von der Hand weisen. Die Achterbahnfahrt der Gefühle, auf die uns die beiden Protagonisten mitnahmen, war sehr unterhaltsam. Zumal Winston‘s eher ablehnendere Einstellung gegenüber Weihnachten mich an einen ganz bestimmten Filmcharakter erinnerte.
Natürlich verzichtete Layla Hagen für ein rundum gelungenes aber vor allem authentisches Leseerlebnis auch nicht auf die Leidenschaft zwischen Sienna und Winston. Es prickelte und knisterte gewaltig.
Die Autorin verzichtete jedoch zum Glück auf übertrieben aufgebauschtes und somit erzwungenes Drama. Ihr gelang es auch ohne künstlich erzeugte Spannungen ihre Leserschaft für ihre Story zu begeistern.
Das winterliche Setting sowie die weihnachtliche Atmosphäre stellte die Autorin äußerst authentisch dar, wodurch sie wiederum für den Leser nur all zu gut „greifbar“ wurde.
Fazit: Eine süße Geschichte, die nicht nur durch ihre romantischen Elemente sondern auch die weihnachtliche Atmosphäre Harmonie und Liebe streut.
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!
Bei „Fremde Küsse Winterzauber“ handelt es sich um den dritten Teil der „Sweet Kiss“-Reihe von Finny Ludwig, der eine eigenständige Geschichte birgt, die wiederum keiner Vorkenntnisse aus ...
Meine Meinung:
Bei „Fremde Küsse Winterzauber“ handelt es sich um den dritten Teil der „Sweet Kiss“-Reihe von Finny Ludwig, der eine eigenständige Geschichte birgt, die wiederum keiner Vorkenntnisse aus den vorangegangenen Bände bedarf. Die Handlung ist in sich abgeschlossen. Finny erzählt uns die Geschichte rund um Eva und Jonas aus wechselnden Perspektiven, um uns einen Gesamtüberblick über die Gedanken sowie Gefühle der beiden Protagonisten zu geben.
Der Schreibstil der Autorin war gewohnt flüssig, humorvoll und gefühlvoll. Außerdem verzichtete sie auf erzwungene oder gar unnötig aufgebauschte Dramen und schrieb somit eine eher ruhige aber nicht weniger unterhaltsame Geschichte.
Die Charaktere stehen durch verschiedene Konstellationen miteinander in einem Bezug. Sei es durch eine familiäre Verbindung, ein freundschaftliches Verhältnis oder in Form einer ernsthaften Liebesbeziehung.
Auch die im Roman angesprochenen Themen wie Freundschaft, Familie, Liebe und Solidarität beschrieb die Autorin nicht nur ausführlich sondern vor allem authentisch.
Fazit: Ein wirklich süßer Kurzroman, mit romantischem Setting sowie liebenswerten Protagonisten, der sich super als leichte Lektüre für Zwischendurch eignete.
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!
