Cover-Bild True Crown - Die Lady und der Lord Magier
Band 1 der Reihe "Die Regency-Faerie-Tales-Reihe"
(39)
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 09.11.2022
  • ISBN: 9783570166703
Olivia Atwater

True Crown - Die Lady und der Lord Magier

Der Auftakt der romantischen Regency-Bestseller-Trilogie. Mit wunderschön farbig gestaltetem Buchschnitt in limitierter Auflage
Doris Attwood (Übersetzer)

Ein Mädchen ohne Furcht und Schüchternheit – welch ein Skandal!

Theodora Ettings, im Kindesalter von einem Elf der Hälfte ihrer Seele beraubt, kennt weder Furcht, Scham noch Schüchternheit oder was man sonst so von einer britischen Debütantin des 19. Jahrhunderts erwarten dürfte. Dass sie sich von all den anderen jungen Ladies derart abhebt, ist ihrer Familie ein Graus. Doch gerade Doras unkonventionelles Verhalten erregt die Aufmerksamkeit des Lord Magiers des Königreichs, als sie im Gefolge ihrer Familie in der Londoner Gesellschaft auftaucht. Die Freundschaft mit dem umstrittenen Lord Magier könnte Dora allerdings endgültig zum gesellschaftlichen Outcast machen. Aber zugleich ist er ihr einzige Hoffnung, je wieder geheilt zu werden. Oder kann man etwa doch mit einer halben Seele aus vollem Herzen lieben?
Der Auftakt der mitreißenden Regency-Romance-Reihe der Bestseller-Autorin Olivia Atwater. Mit wunderschön farbig gestaltetem Buchschnitt exklusiv nur in limitierter Auflage.

Die Bände der »True Crown«-Reihe:
True Crown - Die Lady und der Lord Magier (Band 1)
True Crown - Der Mantel des Elfen-Lords (Band 2)
True Crown - Das Duell mit dem dunklen Magier (Band 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2022

Regency Fantasy

1

True Crown bietet eine tolle Kombination aus Regency Romance mit Fantasy Elemte, die den Charme von Buchreihe wie Bridgerton auf ansprechende Weise für Phantastik-Liebhaber umsetzt.

So bietet auch diese ...

True Crown bietet eine tolle Kombination aus Regency Romance mit Fantasy Elemte, die den Charme von Buchreihe wie Bridgerton auf ansprechende Weise für Phantastik-Liebhaber umsetzt.

So bietet auch diese Geschichte das, was mich an Regency Romance immer fasziniert hat, nämlich witzige, sprachlich hochwertige Dialoge die die damalige Zeit und Gesellschaft spiegeln, zusammen mit einem märchenhaften Setting um rauschende Bälle, Teepartys und schöne Kleider. Hinzu kommt die spannende Nebenhandlung um die Elfen, die mein Fanatsy Herz begeistern konnte und eine wunderbare Lovestory, die die Chemie zwischen den Protagonisten spürbar macht und toll zu lesen war.

Insgesamt hat mir diese Mischung sehr gut gefallen und trotz kleiner Ungereimtheiten habe ich die Lektüre vollumfänglich genossen und bin auch dank des flüssigen Schreibstils nur so durch die Seiten geflogen. In der Richtung und von der Autorin lese ich gerne noch mehr!

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Gelungene Mischung aus Regency-Romance und Fantasy

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Inhalt:
Theodora wurde in ihrer Kindheit die Hälfte ihrer Seele durch einen Elfenlord gestohlen. Dadurch kann sie ihre Gefühle nur noch sehr schwach und gedämpft empfinden und ausdrücken. Dadurch sticht ...

Inhalt:
Theodora wurde in ihrer Kindheit die Hälfte ihrer Seele durch einen Elfenlord gestohlen. Dadurch kann sie ihre Gefühle nur noch sehr schwach und gedämpft empfinden und ausdrücken. Dadurch sticht sie als Außenseiterin während der Ballsaison neben den ganzen Debütantinnen natürlich heraus. Durch ihr unkonventionelles Verhalten wird der Lord Magier von London auf sie aufmerksam. Kann dieser Dora helfen ihren „Fluch“ zu lösen und ihre Seele wieder zu vervollständigen?

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mir angenehme und unterhaltsame Lesestunden bereitet.
Das Setting rund um die Ballsaison in London während des 19. Jahrhunderts hat mich total begeistert. Es wurden aber nicht nur die schönen Bälle und tollen Kleider thematisiert, sondern auch die Schattenseiten der Gesellschaft zu dieser Zeit, was ich wirklich interessant fand.
Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen, sie waren einzigartig und unperfekt. Vor allem Dora fand ich unheimlich sympathisch und interessant und dass, obwohl sie nur so wenig Gefühle zeigen konnte. Auch Elias mit seiner ruppigen Art hat mir gut gefallen.
Die Beziehung zwischen Elias und Dora entwickelt sich in meinen Augen wirklich schön und realistisch. Am besten gefallen haben mir die Dialoge zwischen den beiden gefallen, sie waren erfrischend und haben mich oft zum Schmunzeln gebracht.
Neben der Liebesgeschichte gab es noch einen zweiten Handlungsstrang, der die Geschichte abwechslungsreich und spannend gemacht hat. Der Fantasy Anteil, mit der Magie und den Elfen, war gut in die Geschichte eingebaut.

Fazit:
Die Mischung zwischen Regency Romance und Fantasy ist der Autorin wirklich gut gelungen. Die Charaktere waren alle sympathisch und einzigartig. An sich ist die Geschichte geschlossen, aber ich freue mich schon auf die anderen Teile der Reihe.

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Veröffentlicht am 17.11.2022

Unterhaltsam

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Beim Cover passt besonders der Spiegel sehr gut zum Buch und so auch der Schatten. Ansonsten muss ich leider sagen, dass ich persönlich kein Fan von Personen auf Covern bin und hier den Hintergrund ein ...

Beim Cover passt besonders der Spiegel sehr gut zum Buch und so auch der Schatten. Ansonsten muss ich leider sagen, dass ich persönlich kein Fan von Personen auf Covern bin und hier den Hintergrund ein bisschen sehr voll finde.

Dagegen hat mir der Schreibstil von Olivia Atwater wirklich gut gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, super unterhaltsam und stellenweise natürlich auch spannend. Ich bin unglaublich schnell und leicht in die Geschichte reingekommen und hätte das Buch bestimmt auch direkt am Stück lesen können, wenn ich genügend Zeit gehabt hätte. Besonders die Unterhaltungen zwischen Dora und Elias haben mich zum Grinsen bringen können. Denn beide sind doch ziemlich direkt, was das Ganze umso interessanter und stellenweise lustiger macht.

Theodora oder eben kurz Dora, ist der Hälfte iherer Seele beraubt worden, was dazu führt, dass sie oft genau das sagt, was sie denkt, was sich natürlich für eine feine Dame so gar nicht gehört. Aber genau das hat sie so interessant gemacht und ihr fällt dadurch auch ziemlich schnell auf, wenn jemand nur so tut, als ob er es gut meint oder eben auch das Gegenteil. Elias unser Lord Magier ist mit Absicht etwas schroff, hat dafür aber eigentlich auch einen guten Grund, den man im Laufe der Geschichte erfährt. Mir haben die Charaktere echt sehr gut gefallen, auch wenn ihnen hin und wieder ein bisschen an Tiefe gefehlt hat.

Insgesamt also ein super unterhaltsames Buch, voller unterhaltsamer, aber auch spannender und durchaus emotionaler Momente. Hin und wieder ging alles etwas schnell und leicht, aber nun gut, das Buch hat ja auch nur knapp 350 Seiten. Da ich die Charaktere schon sehr ins Herz geschlossen habe, bin ich gespannt, ob und wann man wieder auf sie treffen wird. Besonders das Ende war mir persönlich dann leider doch viel zu schnell und kurz, was zu meinem größten Kritikpunkt wurde. Trotzdem freue ich mich auf alle noch kommenden Bücher dieser Reihe.

3,75/5 Sterne

Veröffentlicht am 22.02.2023

Für Leseeinsteiger*innen ins Regency-Romance Genre

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Theodora Ettings, im Kindesalter von einem Elf der Hälfte ihrer Seele beraubt, kennt weder Furcht, Scham noch Schüchternheit oder was man sonst so von einer britischen Debütantin des 19. Jahrhunderts erwarten ...

Theodora Ettings, im Kindesalter von einem Elf der Hälfte ihrer Seele beraubt, kennt weder Furcht, Scham noch Schüchternheit oder was man sonst so von einer britischen Debütantin des 19. Jahrhunderts erwarten dürfte. Dass sie sich von all den anderen jungen Ladies derart abhebt, ist ihrer Familie ein Graus. Doch gerade Doras unkonventionelles Verhalten erregt die Aufmerksamkeit des Lord Magiers des Königreichs, als sie im Gefolge ihrer Familie in der Londoner Gesellschaft auftaucht. Die Freundschaft mit dem umstrittenen Lord Magier könnte Dora allerdings endgültig zum gesellschaftlichen Outcast machen. Aber zugleich ist er ihr einzige Hoffnung, je wieder geheilt zu werden. Oder kann man etwa doch mit einer halben Seele aus vollem Herzen lieben?


Der Auftakt der mitreißenden Regency-Romance-Reihe der Bestseller-Autorin Olivia Atwater. Mit wunderschön farbig gestaltetem Buchschnitt exklusiv nur in limitierter Auflage.



Cover und Gestaltung:



Das Cover Ansicht finde ich ehrlich gesagt nicht so schön, es ist mir zu überladen und kritisch. Durch den bunten Farbschnitt wirkt es im ganzen aber viel harmonischer. Ein Cover Must-have war es hier aber diesmal nicht, mich hat lediglich die Inhaltsangabe sehr angesprochen.



Meine Meinung:



Da es hier um eine Regency-Romance geht, war für mich klar, dieses Buch musst du lesen! Ich bin auch echt froh, dass der Verlag dieses Marketing gewählt hat, denn durch das Cover wäre ich definitiv nicht an diesem Buch hängen geblieben. Kommen wir zum Inhalt des Buches. Der Schreibstil ist sehr lebendig und passt zum 19. Jahrhundert, die Protagonisten reden und benehmen sich auch dementsprechend, was mir sehr gefallen hat und sich so das lesen ein bisschen wie eine kleine Zeitreise angefühlt hat. Man merkt aber, dass die Autorin diese wundervolle Geschichte in einen Band quetschen musste, was ich sehr schade finde. Man hätte der Autorin meiner Meinung nach, lieber mehr Freiraum lassen sollen für zwei Bände oder es war auch von ihrer Seite so gewollt, das weiß ich natürlich nicht. Ich denke aber ein paar Kapitel mehr hätte der Geschichte mehr Tiefgang und würze verliehen. Beim Lesen erwarten einen nicht nur prunkvolle Bälle und Teegesellschaften, sondern auch Waisenhäuser und Armenhäuser, es ist also nicht immer alles rosa rot und es wird auch eine andere Seite des 19. Jahrhunderts beleuchtet. Der Fantasy-Aspekt kommt meiner Meinung nach etwas zu kurz, da hätte ich mir persönlich ein bisschen mehr gewünscht. Die Protas waren mir alle sehr sympathisch und ich bin schnell mit den einzelnen Charakteren warm geworden. Im Ganzen betrachtet eine sehr schöne Geschichte, die aber mehr Tiefgang verdient hätte.

Fazit:



Für Leseeinsteiger*innen ins Regency-Romance Genre auf jeden Fall eine große Empfehlung.

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Veröffentlicht am 18.01.2023

Ansonsten als erwartet

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Klappentext:

Theodora Ettings, im Kindesalter von einem Elf der Hälfte ihrer Seele beraubt, kennt weder Furcht, Scham noch Schüchternheit oder was man sonst so von einer britischen Debütantin des 19. ...

Klappentext:

Theodora Ettings, im Kindesalter von einem Elf der Hälfte ihrer Seele beraubt, kennt weder Furcht, Scham noch Schüchternheit oder was man sonst so von einer britischen Debütantin des 19. Jahrhunderts erwarten dürfte. Dass sie sich von all den anderen jungen Ladies derart abhebt, ist ihrer Familie ein Graus. Doch gerade Doras unkonventionelles Verhalten erregt die Aufmerksamkeit des Lord Magiers des Königreichs, als sie im Gefolge ihrer Familie in der Londoner Gesellschaft auftaucht. Die Freundschaft mit dem umstrittenen Lord Magier könnte Dora allerdings endgültig zum gesellschaftlichen Outcast machen. Aber zugleich ist er ihr einzige Hoffnung, je wieder geheilt zu werden. Oder kann man etwa doch mit einer halben Seele aus vollem Herzen lieben?

Elfen + Regency Romantik? Klingt nach einer interessanten Mischung, die ich noch nie gelesen habe und deshalb einmal versuchen wollte. Leider konnte mich die Geschichte nicht packen und verlief auch anders als von mir erwartet.

Die magischen Elemente und die Rolle der Elfen kamen viel zu kurz vor und waren leider nur Nebensächlichkeiten. Doras Schwierigkeiten, sich der Londoner Gesellschaft aufgrund ihrer halben Seele anzupassen, waren zwar interessant und teilweise lustig zu lesen, wirklich spannend wurde das Buch aber dadurch leider nicht. Auch der männliche Protagonist, Lord Magier, blieb eher blass und man erfährt nicht viel über ihn. Man erfährt als Leser zwar, dass er ein mächtiger Hofmagier ist, wirklich zum Einsatz kommt seine Magie aber nicht. Denn in der Geschichte dreht es sich hauptsächlich um Bälle und das Ersuchen von passenden Heiratskandidaten für Doras Freundin. Dies zu lesen war zwar nicht unglaublich langweilig, ich hatte mir aber trotzdem mehr Abwechslung gewünscht. Über die Elfen erfährt man leider sehr wenig. Und auch der Grund für das Stehlen von Doras Seele war für mich nicht wirklich schlüssig. Generell konnte ich das Verhalten der Elfen nicht nachvollziehen, da man kaum etwas von ihnen erfahren hat.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Geschichte nicht schlecht ist, sie ist aber auch definitiv kein Highlight. Man hätte aus der Story mehr machen können, wenn der Fokus weniger auf der Londoner Gesellschaft und dessen Bälle gelegen hätte, sondern mehr auf Dora und dem Konflikt mit den Elfen.

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