Cover-Bild The Atlas Six
Band 1 der Reihe "Atlas-Serie"
(87)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 28.09.2022
  • ISBN: 9783596707638
Olivie Blake

The Atlas Six

Wissen ist tödlich
Heide Franck (Übersetzer), Alexandra Jordan (Übersetzer)

Geheimnisse, Verrat, Verführung - ein Dark-Academia-Roman mit jeder Menge Magie. Von der TikTok-Sensation zum Fantasy-Bestseller: "The Atlas Six" ist der Auftaktband zu Olivie Blakes spektakulärer Atlas-Trilogie.

Die Bibliothek von Alexandria ist niemals untergegangen, sie verwahrt im Verborgenen seit Jahrtausenden die dunkelsten Geheimnisse der Menschheit. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magier*innen ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren: Jene, die die Initiation überstehen, erwarten ungeheurer Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf überleben. 

Dieses Mal sind mit dabei: Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Physiomagier von der New York University of Magical Arts, die einander nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nova, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann, und Reina Mori, eine mysteriöse Naturmagierin aus Japan.

Zwischen den mächtigen Adepten beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.

Für Leser*innen von Leigh Bardugo, Cassandra Clare oder Sarah J. Maas

»The Atlas Six versetzt sechs ebenso gerissene wie begabte Charaktere in eine magische Bibliothek und lässt sie gegeneinander antreten. Was folgt, ist ein wunderbarer Wettstreit des Intellekts, der Leidenschaften und der Magie – halb Krimi, halb Fantasymysterium und von Anfang bis Ende eine wahre Freude.« (Holly Black)


Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2023

Es zieht sich leider sehr

0

Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Physiomagier von der New York University of Magical Arts, bekommen die Gelegenheit die dunkelsten Geheimnisse der Menschheit zu studieren. In einer Gruppe ...

Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Physiomagier von der New York University of Magical Arts, bekommen die Gelegenheit die dunkelsten Geheimnisse der Menschheit zu studieren. In einer Gruppe von 6 begabten Magiern wird ihnen diese Möglichkeit gegeben. Doch von den Auserwählten sollen nur 5 überleben.
Mir hat das Buch nicht so gut gefallen. Die Charaktere waren mir eigentlich alle unsympathisch und ein paar von denen fand ich ziemlich arrogant. Das man von Anfang an 6 verschiedene Sichtweisen geboten bekommen hat, hat den Einstieg meiner Meinung nach schwer gemacht. Mir ist es auch nach der Hälfte des Buchs nicht wirklich gelungen, eine Beziehung zu den Protagonisten aufzubauen. Zudem hat das Buch irgendwie nicht viel Spannung geboten. Es gab sehr viel Theorie aber mehr auch nicht. Die Story hätte meiner Meinung nach viel Potential haben können. Dieses wurde aber irgendwie nicht richtig ausgeschöpft. Leider ist The Atlas Six kein Buch für mich gewesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.07.2023

Naja ..

0

✨ REZENSION - The Atlas Six ✨

Ich glaube das war meine erste oder zweite Zauberbüchse und ich habe mich sehr gefreut über das Buch weil es ja schon gut bewertet wird.😊
Vom Aussehen her mag ich es sehr ...

✨ REZENSION - The Atlas Six ✨

Ich glaube das war meine erste oder zweite Zauberbüchse und ich habe mich sehr gefreut über das Buch weil es ja schon gut bewertet wird.😊
Vom Aussehen her mag ich es sehr und der Klappentext hat sich auch interessant angehört. 😊

Leider konnte mich das Buch nicht so überzeugen wie erhofft.🥲
Ich weiß auch schon gar nicht mehr wirklich was vorgekommen ist... Ich habe es als Hörbuch gehört und irgendwie ist es von einem Ohr rein und vom anderen wieder raus.😅
Ich konnte mir den Inhalt sehr schlecht merken und auch die Charaktere waren mir auch nicht so sympathisch, manche Szenen fand ich auch komisch...

Ich habe vor kurzem sogar rausgefunden das es einen dritten Band geben soll. Ich werde die Reihe aber nicht weiterverfolgen.😅

Ich habe das Buch im April gelesen und habe es mit 3 Sternen bewerten, im Nachhinein denke ich das ich es vielleicht etwas zu gut bewertet habe, aber kann auch sein das ich es da noch mehr mochte und ich werde jetzt auch bei der Sternenzahl bleiben.😊
Denn aaaallles war ja auch nicht schlecht, aber keine Geschichte die ich unbedingt weiterlesen möchte.😌


3/5⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.06.2023

Konnte mich erst am Ende packen

0

"Womöglich wurde schon zu viel über die Große Bibliothek von Alexandria geschrieben. Im Lauf der Geschichte hat sie sich als unendlich faszinierendes Objekt entpuppt." - Seite 9

Warum ich das Buch lesen ...

"Womöglich wurde schon zu viel über die Große Bibliothek von Alexandria geschrieben. Im Lauf der Geschichte hat sie sich als unendlich faszinierendes Objekt entpuppt." - Seite 9

Warum ich das Buch lesen wollte:
"The Atlas Six: Wissen ist tödlich" hat man überall gesehen. Die Geschichte klang so unfassbar gut, so interessant, dass ich nicht anders konnte, als das Buch lesen zu wollen. Leider fiel es mir dann letztendlich schwer und meine Meinung dazu in Worte zu fassen finde ich auch nicht gerade einfach..

Inhalt mit eigenen Worten:
Alle zehn Jahre werden die talentiertesten Magier*innen auserwählt um das uralte Wissen, was die Bibliothek von Alexandria beherbergt, zu studieren und zu schützen. Es wartet Weisheit und Macht auf die Auserwählten. Libby Rhodes und Nico de Varona, Physiomagier; Parisa Kamali, Telepathin; Callum Nova, Empath; Tristan Caine, kann Illusionen durchschauen; Reina Mori, Naturmagierin. Das sind die 6 Kandidaten, die für diese Gruppe ausgewählt worden sind. Was sie nicht wissen - nur fünf von ihnen dürfen am Ende überleben.

Meine Gedanken:
Mir fiel es schwer, in die Geschichte einzutauchen. Das Buch las sich langsam, oft hatte ich das Gefühl, dass es sehr viel Konzentration erfordert, den Zeilen zu folgen. Nach rund 120 Seiten habe ich also entschieden, es erst einmal zur Seite zu legen.

Einige Wochen später habe ich dann wieder zu "The Atlas Six: Wissen ist tödlich" gegriffen. Auch dieses Mal forderte das Buch meine ganze Konzentration, doch dieses Mal konnte ich sie ihm geben und so habe ich die restlichen rund 400 Seiten in zwei Tagen beendet. Ich kam weiterhin nur langsam vorwärts, zu langsam für meinen Geschmack, der Schreibstil las sich aber weder holprig noch unangenehm.

Mit den Charakteren wurde ich so überhaupt nicht warm, egal mit wem. Sie wirkten auf mich so unsympathisch, ich konnte vieles einfach nicht nachvollziehen und sie waren vom Gefühl so weit weg! Erst sehr spät hatte ich das Gefühl, ihnen endlich ein kleines bisschen näher zu kommen (aber auch nicht so, wie ich es mir gewünscht habe).. und dann war das Buch auch schon vorbei.

An sich ist das Buch richtig interessant, allein das ganze Magiesystem und die Bibliothek! Die Story war gleichzeitig so viel.. und so wenig, falls das Sinn ergibt, ich weiß einfach nicht, wie ich es anders sagen soll. Ich hatte das Gefühl, dass kaum etwas passiert, gleichzeitig war es aber auch so viel, so komplex. Lange Zeit wusste ich nicht, was ich von dem Buch halten soll, erst die letzten knapp 100 Seiten hatten es in sich und es gefiel mir besser. Am Ende hätte ich gerne direkt weitergelesen, ich hatte endlich das Gefühl, in der Story anzukommen. Außerdem ist es ein echt gemeines Ende. Was ich von den vorherigen gut 400 Seiten halten soll weiß ich aber immer noch nicht.

Mein Fazit:
Ich weiß wirklich nicht, was ich nun von "The Atlas Six: Wissen ist tödlich" halten soll. Es war gleichzeitig so viel und so wenig, ich wurde mit den Charakteren überhaupt nicht warm und kam nur sehr langsam voran.. die letzten knapp 100 Seiten packten mich dann aber so richtig und ich hätte am liebsten direkt weitergelesen. Ich bin gespannt, was der zweite Band der Trilogie so mit sich bringt, ob das Buch mich endlich catchen kann.

Veröffentlicht am 23.12.2022

The Atlas Six-Bin etwas enttäuscht

0

Es ist absolut schade, doch von diesem Roman habe ich mir eindeutig mehr erwartet. Viel mehr. Letztendlich war er für mich nur eine durchschnittliche Geschichte, die teilweise spannend und mit viel Action ...

Es ist absolut schade, doch von diesem Roman habe ich mir eindeutig mehr erwartet. Viel mehr. Letztendlich war er für mich nur eine durchschnittliche Geschichte, die teilweise spannend und mit viel Action versehen war und sich zugleich unglaublich verwirrend gestaltet hat. Die viel zitierte und hochgelobte Diversität empfand ich stellenweise als langweilig. Hinzu kommt, dass die Autorin auch mit viel zu vielen Stereotypen gearbeitet hat, die mich bereits nach wenigen Seiten genervt haben. Schade, einfach nur schade, aber für diesen Lesedurchschnitt gibt es von mir leider keine Empfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.12.2022

Viel Potential aber naaja

0

Zunächst mal zum Optischen, das Cover ist gelungen gestaltet und auch die Illustrierungen am Anfang, Ende sowie zwischen den Kapiteln des Buches sind ein Highlight des Buches.
Die Geschichte selbst ist ...

Zunächst mal zum Optischen, das Cover ist gelungen gestaltet und auch die Illustrierungen am Anfang, Ende sowie zwischen den Kapiteln des Buches sind ein Highlight des Buches.
Die Geschichte selbst ist naja, die Idee an sich ist enorm spannend, mich hat das Buch dennoch nicht überzeugen können.
Das lag vor allem daran, das die Erzählweise des Buches mit den 6 verschieden aus der Ich-Perspektive erzählenden Charakteren enorm verwirrend war, zumindest zu beginn des Buches.
Dann habe ich mir einfach mehr Schule Feeling erwartet, mehr Unterricht, Kämpfe und ja mehr Geheimgeselschaft halt. Im Endeffekt ging es sehr viel über das Selbststudium der Charaktere und ihren Versuch Verbündete zu finden
Auch die Charaktere konnten mich nicht alle Überzeugen, besonders Callum und Tristan waren sich sehr ähnlich (ich habe sie zu beginn des Buches ständig verwechselt) Außer Libby und Nico konnte mich kein Charakter erreichen, am ehesten noch Reina.
Das Ende kam unerwartet und ist auch ein Grund warum ich wohl auch den zweiten Band lesen werde

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere