Cover-Bild Friends without benefits (Knitting in the City 2)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 31.08.2020
  • ISBN: 9783548062648
Penny Reid

Friends without benefits (Knitting in the City 2)

Roman
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Willkommen zurück im witztigsten Freundeskreis der Stadt!

Elizabeth Finney hat fast immer Recht: Damit, dass der musikalische Wert von Boybands unterschätzt wird, dass „gewisse Vorzüge“ besser ohne die Freundschaft sind, und dass sie die Chance auf die eine große Liebe inzwischen gegen Null geht. Aber als ihr Plan von eben jenen gewissen Vorzügen ohne jegliche Freundschaft droht, von dem schrecklich charmanten und zugleich chauvinistischen Nico Mangniello durchkreuzt zu werden, versucht sie mit aller Macht den Elektrozaun rund um ihr Herz aufrecht zu erhalten. Sonst verfällt sie am Ende noch Nicos Charisma und holt sich einen tödlichen Stromschlag. Oder noch schlimmer: Sie verliebt sich.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2020

Locker und witzig

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In "Friends without benefits" geht es um Elizabeth, die nur an eine große Liebe denkt und somit die Chance für sie, sich nochmal zu verlieben, gegen null geht und um Nico, einen bekannten Fernsehmoderator, ...

In "Friends without benefits" geht es um Elizabeth, die nur an eine große Liebe denkt und somit die Chance für sie, sich nochmal zu verlieben, gegen null geht und um Nico, einen bekannten Fernsehmoderator, den mehr als nur eine gemeinsame Vergangenheit mit Elizabeth verbindet.
Sehr gut gelungen ist hier der lockere und witzige Schreibstil kombiniert mit ernsteren - vielleicht sogar etwas philosophischeren - Themen.
Das Setting an sich war echt spannend, insbesondere auch das behandeln der medizinischen Themen und auch die gemeinsame Vergangenheit und der beiderseits unterschiedliche Umgang mit dem, was dort geschehen ist, fand ich wirklich spannend zu lesen.
Desweiteren hat es mir sehr gut gefallen, wie sehr die Figuren aus dem ersten Band hier wieder aufgetaucht und sozusagen ihrem Namen alle Ehre gemacht haben.
Meine Probleme hatte ich aber dann leider doch mit Elizabeth, auf der einen Seite mutig und ganz und gar nicht auf den Mund gefallen, ist sie andererseits absolut verschlossen und von ihren Ansichten geradezu fanatisch überzeugt. Das fand ich teilweise einfach zu übertrieben und es wirkte auf mich etwas gestellt.
Auch das Problem der möglichen Beziehung zwischen den beiden und die "Unterstützung" dazu war für mich etwas viel des Guten. Ebenso fand ich das Ende für diesen Kontext zu dramatisch und übertrieben.
Dennoch insgesamt eine lockere und witzige, kurzweilige Liebesgeschichte, die es leider meiner Meinung nach aber nicht mit dem ersten Teil aufnehmen kann.

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Veröffentlicht am 26.05.2020

Elektrisierend und nervenaufreibend !

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•Friends Without Benefits von Penny Reid•
Nach „Love Factually“ folgt nun der zweite Teil, der eine ebenso elektrisierende, mitreißende, humorvolle und nervenaufreibende Liebesgeschichte erzählt, die mich ...

•Friends Without Benefits von Penny Reid•
Nach „Love Factually“ folgt nun der zweite Teil, der eine ebenso elektrisierende, mitreißende, humorvolle und nervenaufreibende Liebesgeschichte erzählt, die mich jedoch nicht so sehr fesseln konnte wie Love Factually.

Das Cover des Buches hat zwar eine sehr schöne Farbgestaltung, aber kann mich genauso wenig überzeugen wie das von Band 1. Es wirkt einfach nichtssagend und ziemlich einseitig, dass es nicht sofort ins Auge sticht. Hätte ich nicht den Klappentext und Band 1 gelesen, dann wäre ich vermutlich nicht mal auf die Idee gekommen, das Buch lesen zu wollen.
Auch hier hat Penny Reid wieder ihren meisterhaften Schreibstil bewiesen, dass ich mich wiederholt frage, wie man so grandios schreiben kann. Ich hatte wirklich das Gefühl, hautnah dabei zu sein, habe jede Emotion dee Charaktere gefühlt und miterlebt. Der Schreibstil ist definitiv einer dieser Dinge, die ich an diesem Buch am meisten mag. Ich bin absolut verliebt!

Elizabeth war mir allein schon deswegen auf Anhieb sympathisch, weil sie als Ärztin arbeitet und dort einen guten Job macht, das finde ich richtig toll und vorbildlich. Außerdem hat sie es mir schon in Band 1 angetan, weil sie Janie so eine tolle Freundin war und als dann noch die lustigen Streiche dazu kamen, die Elizabeth Dr.Ken Miles gespielt hat, war ich sofort Feuer und Flamme. Diese Protagonistin ist richtig cool und locker! Und eigentlich hat sie alles immer richtig gut geregelt bekommen, aber als dann Nico wieder aufgetaucht ist, naja, da war sie mir dann manchmal doch etwas zu...unsicher und ihr Verhalten war sehr anstrengend zwischendurch.
Also Nico konnte ich schon von seinem ersten Auftritt an nicht wirklich leiden. Diese chauvinistischen Züge waren manchmal doch etwas zu stark ausgeprägt und sein Verhalten war auch nicht gerade das beste. Ja er konnte auch super süß sein, vor allem wie er um Elizabeth gekämpft hat, aber die meiste Zeit war er echt nicht so mein Typ. Ich fand es natürlich total süß, wie er sich um Angelica gekümmert hat, aber im nächsten Moment hat er dann schon wieder was Dummes getan. Und die ganze Sache mit 'Ich-Liebe-dich-Elizabeth' ging mir dann auch etwas zu schnell, immerhin hat er sie 11 Jahre lang nicht gesehen.

Das Drama mit Nicos Stalkerin fand ich zum Ende hin wirklich etwas zu dramatisch und irgendwie auch total überraschend. Aufeinmal steht die Verrückte da mit einer Waffe, obwohl sie gefühlte Wochen vorher nicht mehr gesehen wurde, das kam mir etwas unwirklich vor. Und ganz ehrlich, die Sache mit der Berühmheit, den Paparazzi etc ist auch nichts Neues mehr, sodass ich eher etwas gelangweilt davon war. Auch einige Abschnitte der Geschichte haben sich extrem in die Länge gezogen und waren ohne jegliche Spannung, meist die ellenlangen Monologe, die Elizabeth geführt hat. Das habe ich gefühlt nur überflogen. Da konnte mich Band 1 von der Spannung her deutlich mehr überzeugen und unterhalten. Außerdem sind einige Dinge, wie z.B. der Heiratsantrag oder das Liebesgeständnis der beiden, zu schnell passiert, dass es irgendwie seine Wirkung verloren hat und nur noch unwirklich war.

Schlussendlich bekommt diese Geschichte leider (nur) 4 von 5 Sterne von mir. Gerne hätte ich die volle Anzahl gegeben, aber dafür gab es doch zu viele Sachen, die mich gestört haben, noch dazu, dass ich Nico nicht einmal wirklich mochte.

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Veröffentlicht am 26.05.2020

Zum Mitlachen und Mitfiebern

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Die Gestaltung

Dieses Cover ist wirklich der Hammer. Schon der erste Teil hat mir diesbezüglich ziemlich gut gefallen, aber der zweite toppt das noch mal um ein Großes. Die Farben harmonieren perfekt ...

Die Gestaltung

Dieses Cover ist wirklich der Hammer. Schon der erste Teil hat mir diesbezüglich ziemlich gut gefallen, aber der zweite toppt das noch mal um ein Großes. Die Farben harmonieren perfekt miteinander, und ich liebe generell Cover, die blau sind. Könnte daran liegen, dass es meine Lieblingsfarbe ist xD.

Die Innengestaltung ist nichts Besonderes. Wie im ersten Teil auch sind die Absätze sehr groß, und wenn es zu Zeitsprüngen kommt, findet man statt eines noch größeren Absatzes einfach einen durchgezogenen Strich, der diese kennzeichnet.


Der Erzählstil

Das Markanteste an der ganzen Reihe ist wahrscheinlich der unfassbar witzige Humor. Schon im ersten Band hatte ich Probleme damit, mein Grinsen zu verstecken, und in „Friends without benefits“ war das noch mehr der Fall. Es gab so viele witzige Dialoge zum Totlachen, dass ich zwischenzeitlich Tränen in den Augen hatte, und wenn ich meiner Schwester die Dialoge vorgelesen habe, musste auch sie anfangen zu lachen. Die Dialoge hätten nämlich auch uns beiden entspringen können.

Auch ansonsten ist der Schreibstil von Penny Reid sehr flüssig und leicht zu lesen. Da es in diesem Band um Elizabeth geht und nicht um Janie, hatte ich kein Problem damit, die vielen Fachbegriffe zu verstehen, die Janie oft um sich geworfen hat. Demnach fiel mir das Lesen auch leichter und ich konnte mich von vornherein auf die Geschichte einlassen.


Die Handlung

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich hier schreiben soll. An sich hat mir die Handlung wirklich mega gut gefallen, sie war witzig, größtenteils authentisch und es gab auch ein paar erotische Szenen. Trotzdem stört mich eine Sache an der Geschichte, weil ich da einfach gern mehr drüber erfahren hätte. Dazu muss ich aber ein bisschen weiter vorne zu erklären anfangen.

Also, Nico ist ein weltberühmter Comedian und hat eine sehr … interessante Show am Laufen. In dieser Show tanzen vorne im Publikum nackte Frauen, die zwischendurch auch auf die Bühne geholt werden und sich augenscheinlich erhoffen, damit Nicos Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Außerdem steht am Ende jeder Show eine Sache an, die mich zutiefst verstört hat, und zwar springt Nico da nur mit Unterhose mit anderen halbnackten Frauen in Wackelpudding. Ja, richtig gehört.

An sich wäre das auch gar nicht so eine große Sache für mich gewesen, wenn näher auf die Show eingegangen worden wäre. Stattdessen wird immer nur um Erklärungen herumgeschlichen, Elizabeth selbst scheint irgendwann nichts mehr daran auszusetzen haben, ohne dass irgendwas passiert ist, und Nico spricht auch nie von seiner Arbeit. Mir als Leserin kam das alles einfach zu absurd vor, um das irgendwie nachvollziehen zu können.

Ansonsten mochte ich die Storyline der Geschichte wirklich gern. Man erfährt etwas über Elizabeths und Nicos gemeinsame Vergangenheit, und bekommt damit auch die Handlungen und Aktionen der beiden Hauptcharaktere erklärt. Elizabeths Emotionen wurden sehr gut und bildhaft beschrieben, weshalb ich mit ihr mitfühlen und über einige Dinge nachgrübeln konnte.


Die Charaktere

Elizabeth ist mir schon im ersten Teil aufgrund von ihrer Art aufgefallen und das war auch der ausschlaggebende Grund dafür, weshalb ich den zweiten Teil aus ihrer Sicht angefragt habe. Wie bereits im letzten Absatz beschrieben, konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und obwohl ich manchmal nur den Kopf über sie und ihre Naivität schütteln musste, konnte ich diese anhand von ihren traumatischen Erlebnissen in ihrer Vergangenheit nachvollziehen, weshalb es mich auch überhaupt nicht gestört hat.

Auch Nico war mir von Anfang an irgendwie sympathisch. Er ist so ganz anders als die ganzen anderen Bookboyfriends, und doch hat er sich mit seiner Art in mein Herz geschlichen. Obwohl sein Humor manchmal schon ziemlich albern ist und er auch gern impulsiv und irrational handelt, ist er eine liebe Seele, die nur geliebt werden möchte.


Fazit

„Friends without benefits“ hat mich mehr von sich überzeugen können als der erste Teil, allerdings gab es besonders Nicos Karriere betreffend einiges, das mich gestört hat.

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Beatrice trifft Romeo

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Elizabeth Finney liebt Star Trek, Boygroups und ihren Strickkreis. Die junge Ärztin arbeitet in einem Krankenhaus in Chicago, und zum Stressabbau spielt sie –sehr zum Leidwesen ihres Vorgesetzten Dr. Botstein- ...

Elizabeth Finney liebt Star Trek, Boygroups und ihren Strickkreis. Die junge Ärztin arbeitet in einem Krankenhaus in Chicago, und zum Stressabbau spielt sie –sehr zum Leidwesen ihres Vorgesetzten Dr. Botstein- ihren Kollegen den einen oder anderen Streich. Außerdem versucht sie, ihrer Konkurrentin Meg aus dem Weg zu gehen und mit „Dr. Ken Miles“ warm zu werden.
Als sie eines Tages zu einer neuen Patientin gerufen wird, trifft sie auf den charismatischen Italo-Amerikaner Nico Manganiello/Moretti, mit dem sie seit der Highschool eine Art Hassliebe verbindet.
Nicos Interesse verwirrt die junge Frau, da “The Face“ mittlerweile ein Promi mit einer eigenen (laut Elizabeth „frauenfeindlichen“) Show ist.
Elizabeth zweifelt an sich und an ihren Gefühlen. Doch die Mädels aus dem Strickkreis lassen sich nicht lumpen, wenn es um das Glück einer guten Freundin geht…

„Friends without benefits“ ist der zweite Teil der Reihe „Knitting in the city“. Dieser Band gefiel mir viel besser als der Auftaktband („Love Factually“).
Elizabeth ist eine liebenswerte Protagonistin und die Figuren haben insgesamt mehr Tiefe als die Charaktere aus Band eins (es gibt natürlich auch ein Wiedersehen mit Quinn und Janie aus dem Auftaktband). Der Liebesroman liest sich stellenweise allerdings wie ein Erotikmärchen, dies muss man mögen. Es gibt witzige Szenen und humorvolle Passagen – als „Lizzybella“ während eines Klassentreffens vor versammelter Mannschaft auf einen Stuhl stieg und „das Kind ist von Dir“ brüllte, musste ich richtig lachen. Auch die Wortgefechte, die sich die Protagonisten liefern, gefielen mir gut.
Der Roman war mir bis zum letzten Drittel fünf Sterne wert, dann trug Penny Reid für meinen Geschmack leider zu dick auf. Sätze wie „Anscheinend waren meine Vagina, mein Uterus und meine Eierstöcke Italienerinnen, […]“ sind nicht nach meinem Geschmack, auch wenn das Ganze auf Englisch vielleicht lustiger klingt als auf Deutsch. Außerdem wurde mir die Handlung dann doch ein wenig zu kitschig und auf den Epilog hätte ich auch verzichten können.
Es gab auch unlogische Elemente, etwa eine medizinische Behandlung, die aus einer sterilen Krankenhausatmosphäre in eine (desinfizierte) Wohnung verlegt wurde. Von Chicklit erwarte ich keinem Mann’schen Tiefgang, aber Plausibilität. Auch die „schicke Stalkerin“ fand ich zu überzeichnet. Die Spezialistin für skurrile Figuren in Liebesromanen ist für mich definitiv nicht Penny Reid, sondern Janet Evanovich.
Penny Reids Roman macht aber trotzdem Spaß & ich fühlte mich gut unterhalten! Es geht neben Herzeleid auch um die Kraft der Freundschaft.
„Friends without benefits“ ist ein romantischer Wohlfühlroman - ein wenig Eskapismus kann manchmal nicht schaden.

Fazit:
Ein Liebesroman nicht ohne Tiefgang, es geht neben Liebe und Freundschaft auch um Verlustängste, Gesundheit und Krankheit. Diese Dinge thematisiert die Autorin auf sensible Art und Weise. Auch wenn man zu Beginn der Lektüre schon ahnt, wie das Ganze enden wird, fiebert man doch mit den sympathischen Figuren mit.
Daher vergebe ich vier von insgesamt fünf möglichen Sternen für „Friends without benefits“ und ich spreche trotz aller Kritikpunkte eine Leseempfehlung für Chicklit-Fans aus.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Friends without benefits

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Inhalt:

Willkommen zurück im witztigsten Freundeskreis der Stadt!

Elizabeth Finney hat fast immer Recht: Damit, dass der musikalische Wert von Boybands unterschätzt wird, dass „gewisse Vorzüge“ besser ...

Inhalt:

Willkommen zurück im witztigsten Freundeskreis der Stadt!

Elizabeth Finney hat fast immer Recht: Damit, dass der musikalische Wert von Boybands unterschätzt wird, dass „gewisse Vorzüge“ besser ohne die Freundschaft sind, und dass sie die Chance auf die eine große Liebe inzwischen gegen Null geht. Aber als ihr Plan von eben jenen gewissen Vorzügen ohne jegliche Freundschaft von dem schrecklich charmanten und zugleich chauvinistischen Nico Mangniello durchkreuzt werden, versucht sie mit aller Macht den Elektrozaun rund um ihr Herz aufrecht zu erhalten. Sonst verfällt sie am Ende noch Nicos Charisma und holt sich einen tödlichen Stromschlag. Oder noch schlimmer: Sie verliebt sich.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist gewohnt angenehm zu lesen, einnehmend und mitreißend.

Eine schöne, leichte und berührende Liebesgeschichte, die mich gut unterhalten hat. Besonders hervorhebn muss ich die tolle Idee der Autorin ein Kapitel in zwei Variationen zu lesen.
Elizabeth und Nico mochte ich beide sehr, auch wenn ich nicht alles Handlungen von ihr nachvollziehen konnte. Dennoch habe ich sehr gerne mit den beiden gefiebert.

Fazit:

Eine schöne Geschichte. Leseempfehlung.