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Veröffentlicht am 17.01.2018

Robert Langdon in Spanien

Origin
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Der fünfte Robert-Langdon-Thriller: das neue Buch des Autors der internationalen Bestseller ILLUMINATI, SAKRILEG - THE DA VINCI CODE, DAS VERLORENE SYMBOL, INFERNO.

Auch in seinem jüngsten Werk wird ...

Der fünfte Robert-Langdon-Thriller: das neue Buch des Autors der internationalen Bestseller ILLUMINATI, SAKRILEG - THE DA VINCI CODE, DAS VERLORENE SYMBOL, INFERNO.

Auch in seinem jüngsten Werk wird Dan Brown gemäß seinem Erfolgsrezept geheime Codes, Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander verknüpfen. In ORIGIN wird der Symbolforscher Robert Langdon - in bisher drei Hollywood-Blockbustern von Tom Hanks verkörpert - mit den beiden ewigen und entscheidenden Fragen der Menschheit konfrontiert und mit einer bahnbrechenden Entdeckung, die diese Fragen beantworten könnte.
(Klappcovertext vom Buch)

Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Der Autor bringt gleich von Anfang an eine gute Spannung in die Geschichte, die auch bis zum Schluss erhalten bleibt. Die Handlungsorte sind alle sehr bildlich dargestellt und die Beschreibungen von Barcelona haben mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind alle sehr gut und bildlich dargestellt und man meint die Meisten Personen schon lange zu kennen. Dieses mal ist aber Robert Langdon nur die zweit wichtigste Person hinter seinem ex Studenten Edmond Kirsch, der ein großes Technik Genie ist. Zwar werden wir wieder in die Tiefen der Symbolik und der Religion entführt. Aber trotzdem ist es kein klassischer Dan Brown, ich vermisse Robert Langdon mit seinem tollen Wissen. Wie die Story weiter geht ist auch neu, es geht um die Schöpfung und unsere Zukunft. Die Fragen sind: „Woher kommen wir?“ und „Wohin gehen wir?“ Dies hat der Autor sehr interessant geschrieben. So das man das Buch nur kaum aus den Händen legen kann. Nur das Überraschende Ende hat mir der Autor etwas in die länge gezogen, aber bei der Spannung hat es trotzdem keinen Abbruch gemacht, bei dem Teil „Wohin gehen wie?“

Es ist wieder ein großes interessante Buch für die Religion mit dem Dialog zur Wissenschaft und Digitalisierung dieser Welt. Da ich nur die ersten Bücher von Dan Brown kenn kann ich mit dem letzten Band keine vergleich anstellen. Auf jeden Fall ich dies wieder ein tolles Thriller, der auch zum Nachdenken zwingt.

Veröffentlicht am 11.01.2018

Eine tolle Geschichte, die auch passiert sein könnte.

Die Schwestern von Sherwood
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Die bewegende Geschichte zweier unzertrennlicher Schwestern und einer schicksalhaften Liebe
1948: Die angehende Journalistin Melinda kämpft im Nachkriegsberlin ums tägliche Überleben, als sie von einem ...

Die bewegende Geschichte zweier unzertrennlicher Schwestern und einer schicksalhaften Liebe
1948: Die angehende Journalistin Melinda kämpft im Nachkriegsberlin ums tägliche Überleben, als sie von einem anonymen Absender ein rätselhaftes Paket erhält. Die Bilder einer mystischen Moorlandschaft und eine ungewöhnliche Schachfigur führen die junge Frau nach England, zu einem geheimnisvollen alten Herrenhaus. Dort stößt Melinda auf die dramatische Liebesgeschichte zweier Schwestern im letzten Jahrhundert, die sehr viel mehr mit ihrem eigenen Leben zu tun hat, als sie zunächst ahnt …
(Klappcovertext vom Buch)

Ich bin sehr gut in die interessante Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und man meint die Personen persönlich zu kenne. Aber auch die Landschaften sind gut dargestellt und haben mir gut gefallen. Besonders die englische Landschaften haben es mir angetan. Aber auch Melinda als Person finde ich sehr sympatisch beschrieben und man fiebert so richtig mit ihr mir als sie das unbekannte Paket bekam. Man stellt sich wie Melinda die Frage, wer hat ihr wohl das Paket mit besonderem unbekannten Liebesbriefen und anderen Sachen gesendet? Was verbindet sie mit dem Paket? Fragen über Fragen, die wir gemeinsam mit Melinda lüften dürfen.
Die Geschichte wird von verschiedenen Personen aus der Vergangenheit um 1881 - 1896 und 1948 beschrieben. Dabei wird uns klar was die Liebesbriefe zu bedeuten haben und um welche Personen es sich dreht und Melinda erfährt einiges über ihre Vorfahren. Dabei gerät sie ich höchste Gefahr, weil einige das Geheimnis nicht lüften wollen. Einfach nur toll von der Autorin geschrieben, die Spannung ist von Anfang an da und steigert sich bis zum Schluss. Das Ende hat mir sehr gut mit seinem Happy End gefallen. Auch wenn das Buch über 500 Seiten dick ist, legt man das Buch sehr ungern auf sie Seite und versucht das Buch in einem Stück zu lesen.

Ich kann das Buch nur jedem empfehlen. Auch wenn es kein Historischer Roman ist. Die Geschichte spiel zwar um 1948 ist aber total erfunden. 4,5 Sterne

Veröffentlicht am 08.01.2018

Das ist kein normales Spiel

Das Spielhaus
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Das Haus sieht aus wie jedes andere, doch lass dich nicht täuschen! Hier kannst du mehr gewinnen als Gold oder Juwelen — im legendären Spielhaus. Und wenn du raffiniert genug bist, darfst du gegen die ...

Das Haus sieht aus wie jedes andere, doch lass dich nicht täuschen! Hier kannst du mehr gewinnen als Gold oder Juwelen — im legendären Spielhaus. Und wenn du raffiniert genug bist, darfst du gegen die Besten der Besten antreten: die Spieler der Oberen Gemächer. Der Gewinn kann alles sein, was du dir je gewünscht hast: Macht über ganze Königreiche, ewige Jugend, immerwährendes Glück, Lebensjahre, um die Jahrhunderte zu überdauern. Doch je höher der Einsatz, desto tödlicher sind die Regeln. (Klappcovertext vom Buch)

Eine sehr interessante, spannende, ideenreiche und unterhaltsame Geschichte. Die Geschichte ist in 3 Novellen unterteilt, die drei verschiedene Storys in unterschiedlichen Schreibstilen erzählt. Der Schreibstil ist überwiegend leicht zu lesen, aber er ist teils gewöhnungsbedürftig. Die Charaktere und auch die Örtlichkeiten sind sehr toll und bildlich dargestellt. Man meint, man ist selber bei den Abenteuern dabei. Gleichzeitig erfährt man einiges über das Spielhaus und seinen verschiedenen Spielebenen. Besonders der erste Spielort Venedig mit seiner Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Aber auch die nächste Novelle in Thailand war sehr gut geschrieben. Die Gefährlichste Novelle war aber die letzte, in der es hoch her ging. Leider konnte dieser Abschnitt mich nicht so richtig begeistern wie die anderen.

Die Idee der Autorin mit dem Spielhaus war einfach nur toll und das Buch hat mich sehr gefesselt. Ich konnte das Buch nur kaum aus den Händen legen und musste immer weiter lesen. Da es sich nicht um ein gewöhnliches Spiel handelt. Besonders wenn es sich um die Spiele im obersten Stock des Spielhause handelt. Hier kann ein Spieler viel Gewinnen, aber auch genauso viel von seinem Leben verlieren. Toll ist auch beschrieben wie sich Menschen manipulieren und beeinflussen lassen.

Der Schluss wird von der Autorin offen gehalten und man kann sich vielen Gedanken über das interessante ungewöhnliche Buch machen. Sonst stört mich so ein offenes Ende, aber bei diesem Buch passt es sehr gut.
Ich kann das Buch nur empfehlen, besonders wenn man ein etwas anderes fantasyreiches Buch lesen will. Aber man sollte sich zum Lesen etwas Zeit nehmen und sich auf die Geschichte einlassen. Dann wird es für jeden ein toller Lesespaß.

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Veröffentlicht am 05.01.2018

Tolle spannende Fantasywelt

Die Chroniken von Azuhr - Der Verfluchte
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Der Beginn eines neuen magischen Zeitalters – die neue Bestseller-Serie von Deutschlands Fantasy-Autor Nr. 1: Bernhard Hennen. Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt ...

Der Beginn eines neuen magischen Zeitalters – die neue Bestseller-Serie von Deutschlands Fantasy-Autor Nr. 1: Bernhard Hennen. Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener mächtigen Auserwählten werden, die die Geschicke der Welt Azuhr lenken. Doch Milan kann nicht akzeptieren, dass sein Schicksal vorherbestimmt ist. Er rebelliert – und verstrickt sich mit der Meisterdiebin Felicia und der geheimnisvollen Konkubine Nok in ein gefährliches Netz von Intrigen. Gemeinsam geraten sie in den Bann einer alten Prophezeiung steht – einer Prophezeiung, nach der die Ankunft des »Schwarzen Mondes« in Azuhr ein neues Zeitalter der Magie einläuten wird ... »Man nennt ihn auch den ›Herrn der Elfen‹: Bernhard Hennen ist der zurzeit erfolgreichste Fantasy-Autor im deutschsprachigen Raum.« Express (Klappcovertext vom Buch)

Das ist der erste Buch einer neuen Fantasy-Reihe des Autors Bernhard Henne. Ich bin sehr gut in die interessante Geschichte gekommen. Durch die Kurzenkapitel ist der Schreibstil sehr flüssig und gut zu lesen. Die Charaktere sind gut beschrieben auch wenn einige Personen ihr wahres Gesicht noch nicht zeigen. Mir persönlich hat Milan am besten gefallen und wie er gegen seinen Vater rebelliert. Er gehört auch zu den Hauptfiguren in dieser Geschichte. Aber das Beste ist die Grundidee der Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat, weil sie sehr fantasyreich und ungewöhnlich ist. Der Autor hat eine sehr gute Spannung in die Story gebracht, die im laufte der Geschichte auch immer noch wächst. So das man das Buch am Schluss nur kaum noch aus den Händen legen kann, da man unbedingt mehr über die tolle Fantasywelt der Mären und das Ende der Geschichte erfahren möchte.

Ich kann das Buch jedem Fantasy-Fan mit den tollen fantasyreichen Ideen des Autors nur empfehlen. Aber auch den anderen Lesern wird es nicht langweilig, da es auch fast wie ein Märchen zu lesen ist. Jetzt wünsche ich euch allen viel Spaß beim Lesen dieses tollen Buches. Hoffentlich werden die Folgebände auch so toll.

Veröffentlicht am 02.01.2018

Spannender Thriller in London und New York

Hangman. Das Spiel des Mörders (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 2)
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In New York wurde ein Toter an der Brooklyn Bridge aufgehängt, das Wort „Köder“ tief in seine Brust geritzt. Das lässt nur einen Schluss zu: Ein Killer kopiert den berühmten Londoner Ragdoll-Fall. Chief ...

In New York wurde ein Toter an der Brooklyn Bridge aufgehängt, das Wort „Köder“ tief in seine Brust geritzt. Das lässt nur einen Schluss zu: Ein Killer kopiert den berühmten Londoner Ragdoll-Fall. Chief Inspector Emily Baxter wird sofort von den US-Ermittlern angefordert.
In den USA ist der Druck der Medien enorm. Als ein zweiter Toter entdeckt wird, diesmal mit dem Wort "Puppe" auf der Brust, dreht die Presse völlig durch und mit ihr die Internet-Communities.
Baxter und ihre Kollegen von FBI und CIA werden zum Spielball des grausamen Mörders – wer kann seinen Irrsinn stoppen? Und wer hält im Hintergrund die Fäden in der Hand?
Klappcovertext vom Buch)

Ich bin sehr gut in die Story gekommen. Sie ist für einen Thriller sehr leicht und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und auch die Örtlichkeiten sind sehr bildlich dargestellt. Man meint die Personen schon länger zu kennen und man meint auch das man bei den Fundstellen der Leider dabei ist. Das Buch ist also nichts für schwache Nerven und es gibt mehrere Leichen zu verkraften. Hängen die Falle eigentlich zusammen? Sind es Einzel Täter die sich den anderen Mord als Vorbild nehmen oder hängt ein Massenmorden hinter all den Taten? Aber eigentlich ist ja der Mörder doch schon hinter Englischen Gittern verhaftet. Fragen über Fragen. Die im laufe der Geschichte langsam gelüftet werden. Aber vorher muss noch einiges spannende und unerwartete passieren. Interessant ist das die Spielorte in London und New York stattfinden und das FBI und CIA mit den Londoner Mordkommission Zusammenarbeiten. Wir das auf Dauer gut gehen? Vor lauter Spannung wie es weiter gehen könnte, kann man das Buch nur kaum aus den Händen legen. Der aktionreiche und spannende Schluss hat mir gut gefallen und es wurde nie langweilig da Buch zu lesen.

Ich kann das mich nur jedem Thriller Fan empfehlen. Es ist sehr gut und sehr spannend Geschrieben. Leider war es nicht ganz mein Buch mit den sehr vielen Leichen. Deshalb nur 4,5 Sterne.