Cover-Bild Der Siegelmeister
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: RavenPort Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 414
  • Ersterscheinung: 23.05.2025
  • ISBN: 9783690610018
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jörg Erlebach

Der Siegelmeister

Nur der Tod bestimmt den Anfang
Klappentext:
Siegelmeister, Insignia Magicae oder Bernhard von Rabenstein – alles Namen, die den kleinen Jonathan elektrisieren! Jeden Samstag erzählt sein Opa aufregende Geschichten über diese geheimnisvollen Personen. Was Jonathan nicht weiß – alles gehört zu einem Plan, den sein Großvater vor langer Hand ersonnen hat. Aber wie es im Leben so spielt – es kommt immer anderes als man denkt, und so wird der Enkel unversehens in einen Strudel von brandgefährlichen Ereignissen hineingezogen. In deren Verlauf entdeckt Jonathan, dass Großvaters Geschichten scheinbar einen wahren Kern besitzen. Sein bisheriges Leben stürzt in sich zusammen, aber vielleicht erfährt Jonathan gerade dadurch seine wahre Bestimmung!


Pressetext:
Ist der Tod wirklich endgültig oder ist er vielleicht nur der Beginn von etwas Neuem? Dieser Frage muss sich Jonathans Großvater stellen, als er seinen, von langer Hand vorbereiteten Plan in die Tat umsetzt. Aber wie es im Leben so spielt – es kommt immer anderes als man denkt, und so wird sein Enkel unversehens in einen Strudel von brandgefährlichen Ereignissen hineingezogen. In deren Verlauf erfährt Jonathan, dass Großvaters Geschichten offensichtlich einen wahren Kern besitzen. In diesen Erzählungen drehte sich alles, um die rätselhaften Siegelmeister und deren Bruderschaft, genannt die Insignia Magicae. Sein bisheriges Leben stürzt in sich zusammen, aber vielleicht erfährt Jonathan gerade dadurch seine wahre Bestimmung!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2025

Wieder ein spannender Roman mit geschichtlichem Hintergrund, Frankfurt heute und Spannung!

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Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen, auch der Humor kommt in den Dialogen nicht zu kurz. Leseempfehlung ab 12 Jahren und das finde ich in Ordnung, natürlich ist es auch für ältere Leser/innen ...

Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen, auch der Humor kommt in den Dialogen nicht zu kurz. Leseempfehlung ab 12 Jahren und das finde ich in Ordnung, natürlich ist es auch für ältere Leser/innen geeignet.

Das Cover zeigt in der Mitte eines der Tonsiegel, die eine wichtige Rolle im Roman spielen. Under dem Siegel sieht man die moderne Silhouette des heutigen Frankfurts. Ein Rahmen mit geheimnisvollen Zeichen und einer Schrift, die sich harmonisch ins Gesamtbild einfügt – es bleiben eigentlich keine Wünsche bezüglich des Covers offen.

Fazit:
Im Buch treffen wir zu Anfang in Kapitel 1: Großvater und Enkel, auf den kleinen Jonathan der jeden Samstagabend von seinem Großvater aufregende Geschichten über geheimnisvolle Personen, Siegelmeister, Bernhard von Rabenstein und der „Insignia Magicae“ erzählt bekommt. Jonathan findet die Geschichten spannend. Was er nicht weiß, das dies zu dem Plan seines Großvaters gehört. Den es sind nicht nur Geschichten.
In Kapitel 2: Der Großvater, erfahren wir einiges zu der Geschichte und Aufgabe von Jonathans Großvater in der „Insignia Magicae“. Aber auch mit welchen Gefahren dieses Wissen verbunden ist.
In Kapitel 3: Der Enkel, treffen wir wieder auf Jonathan, der nach dem Tod seines Großvaters feststellen muss, dass dessen Geschichten einen wahren Kern besitzen.
Sein bisheriges Leben scheint in sich zusammen zu stürzen, er wird in einen Strudel von brandgefährlichen Ereignissen gezogen.
Aber vielleicht erfährt Jonathan gerade dadurch seine wahre Bestimmung!

Dem Autor gelingt es Ereignisse, die schon vor einigen Jahrtausenden im Alten Ägypten seinen Anfang nahmen, hinein in das heutige Frankfurt zu nehmen.
Geheimnisvolle Mythen, Geschichtliche Ereignisse plus kriminalistische Einschübe zeigen eine unbeschreibliche Ideenvielfalt (sag nur Tonscheiben und Hieroglyphen), detailreiche Beschreibungen lassen uns alles direkt miterleben.

Die Charaktere sind besonders, ob es der Großvater ist mit seiner geheimnisvollen Identität. Jonathan der nur durch Geschichten Kenntnisse zur der „Insignia Magicae“ hat und an sensten wenig bis gar keine Informationen, doch er nimmt die Aufgabe an. Auch die anderen Siegelmeister, die erstmalig offiziell, nachdem Tod des Großvaters in das Leben von Jonathan treten. Aber es scheint einen Verräter zu geben der auch Jonathan gefährlich werden könnte. Und dann wäre das noch der Kommissar Julian Schwarzhoff den eine enge Freundschaft mit seinem Großvater verband. Nicht zuletzt Zenedot der Bibliothekar, der ihm auch zur Seite steht.

Mir hat die Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart gefallen, der mystische magische Hintergrund, die Spannung, die sich aufbaut, das Magiesystem und die Charaktere, vor allem das Wiedersehen bzw. Lesen.

Gelungen und für Leser der Frankfurt Reihe eine ideale Ergänzung. Von mir 5 Sterne für den Auftaktband einer neuen Reihe des Autors, so habe ich wenigstens das Ende verstanden.

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Veröffentlicht am 06.08.2025

Die Legende von den Siegelmeistern

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Großvater Michael erzählt seinem Enkel Jonathan einmal in der Woche Gute-Nacht-Geschichten. Ein Highlight für den 10-jährigen, auf dass er sich jede Woche freut und dem er entgegen harrt. Doch weiß Jonathan ...

Großvater Michael erzählt seinem Enkel Jonathan einmal in der Woche Gute-Nacht-Geschichten. Ein Highlight für den 10-jährigen, auf dass er sich jede Woche freut und dem er entgegen harrt. Doch weiß Jonathan nicht das ganze, hat keine Ahnung, was es mit den spannenden Geschichten über die Siegelmeister wirklich auf sich hat. Als dann, Jahre später, ein Unglück geschieht, sieht Jonathan sich einer ganz neuen Realität gegenüber ...

Was fast wie ein Kinderbuch beginnt, verwandelt sich spätestens ab Seite 117 in einen Krimi. Jonathan, der Junge, dem der Großvater früher Geschichten über Siegelmeister und Sagengestalten erzählte, erwacht nach einem Mord in einer vollkommen anderen Realität. Und plötzlich ergeben die früheren Gute-Nacht-Geschichten seines Großvaters einen schrecklichen Sinn. Und Jonathan muss sich die Frage stellen, ob er bereit ist, in die Fußstapfen des alten Herrn zu treten oder ob er all das hinter sich lässt.

Der Roman ist spannend geschrieben. Man legt ihn kaum aus der Hand. Die Figuren sind ausreichend gezeichnet, wenn ich auch nur bei Jonathan und dem Mörder eine wirklich dunkle Seite entdeckte. Ersterer kann die seine überwinden - oder so scheint es. Letzterer ... nun ja.

Was dem Roman sichtlich gut getan hätte wären ein paar mehr Absätze gewesen. So sieht sich der Leser einem fast ausschließlichem Blocksatz gegenüber, was mit der Zeit frustrierend zumindest auf die Rezensentin wirkte. Das allerdings ist auch schon meine größte Kritik an dem gesamten Werk. Der Roman ist in sich schlüssig geschrieben und man erkennt auch sehr schnell den Hintergrund des ersten Kapitels, das sich doch recht drastisch vom Rest der Handlung abhebt. Aber es ist auch gut so.

Dass der Roman in Frankfurt, besser einigen Stadtteilen, spielt, lernt man schnell, ist aber kein Abbruch. Die Rezensentin war noch nie in Frankfurt, konnte sich aber trotz diverser Straßennamen und Wegebeschreibungen sehr gut zurechtfinden im Buch. Ehrlich gesagt, hat der Roman einen gewissen Wunsch geweckt, sich die Stadt, oder zumindest die beschriebenen Örtlichkeiten, einmal anzusehen. Frankfurt scheint um einiges mehr zu sein als nur die Skyline mit ihren Highrisings.

Die Figuren sind, wie bereits gesagt, ausreichend beschrieben, um mit ihnen fühlen zu können. Gerade die Perspektiven von Großvater Michael und später Enkel Jonathan ließen mich immer wieder mitfiebern und mitleiden mit den beiden. Zudem liegt hier und da auch ein gewisser Humor, der den Leser immer wieder zum Schmunzeln bringt. So macht das Lesen Spaß! Vor allem, weil es durchweg spannend bleibt und man tatsächlich erst fast am Ende erfährt, wer denn nun der Mörder ist.

Vor allem ließ mich immer wieder die Beschreibungen der Kobolde schmunzeln mit ihrem ... wirren Modeverstand (Paisleyhemd und Gummistiefel - zum Schreien!). Auch hier wurde sehr viel Wert darauf gelegt, die Spannung zu erhalten, während die Begegnungen selbst eher humorig zu lesen sind. Erlebach verkauft seine eigene Fantasyspielart wirklich überzeugend und mit einem zwinkernden Auge.

Alles in allem ist der Roman kurzweilig und lesenswert, gerade wenn man über die Blocksatz-Hochhäuser klettert und sich von der Geschichte mitreißen lässt. Es steht offensichtlich zu hoffen, dass Nachfolger folgen werden. Also werde ich meine Augen danach offen lassen. Ich persönlich würde nur zu gern wissen, wie Jonathan seinen Weg zum Siegelmeister fortschreitet.

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Veröffentlicht am 27.05.2025

Ein faszinierender und zugleich hochspannender Mix aus Fantasy und Realität.

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Jörg Erlebach entführt uns in Der Siegelmeister in eine faszinierende Welt, in der alte Legenden rund um die Metropole Frankfurt am Main und moderne Realität aufeinandertreffen.

Jeden Samstag Abend ...


Jörg Erlebach entführt uns in Der Siegelmeister in eine faszinierende Welt, in der alte Legenden rund um die Metropole Frankfurt am Main und moderne Realität aufeinandertreffen.

Jeden Samstag Abend freut sich der 9-jährige Jonathan auf eine ganz besondere Zeit. Sein Großvater erzählt ihm packende Geschichten voller Magie, faszinierender Wesen und den sogenannten Siegelmeistern. Durch einen Familienstreit enden diese Abende plötzlich. Jonathan ist tiefftraurig und wächst zunächst abseits der "anderen Welt" auf.
Zehn Jahre vergehen, in denen Jonathan und sein Opa nur wenig Kontakt haben. Doch abreißen tut er nie und so ergibt es sich, dass beide zusammensitzen und der Großvater seinen Plan erneut aufnimmt: Jonathan in die magische Welt einzuführen. Doch bevor er sein Vorhaben vollenden kann, geschieht ein brutaler Mord: Michael Dumont - Jonathans Großvater - ist tot. Es beginnt eine Jagd zwischen der magischen und der realen Welt. Hilfe bekommt Jonathan von einigen altbekannten Figuren. Unter anderem Zenodot von Ephesos

Erlebachs Schreibstil ist packend und bildhaft, sodass man sich mitten im Geschehen wiederfindet. Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet, und besonders die Beziehung zwischen Jonathan und seinem Großvater verleiht der Geschichte viel Tiefe. Ganz besonders gefreut hat mich das Wiedersehen mit einigen Figuren aus der früheren Frankfurt-Saga. Diese vorher zu lesen kann ich nur empfehlen: eine tolle Trilogie, die sich absolut lohnt. Trotzdem kann man aber auch problemlos mit dem Siegelmeister einsteigen.

Die Mischung aus Fantasy, Familiengeschichte und einer Prise Krimi macht dieses Buch zu einem besonderen Leseerlebnis. Es regt zum Nachdenken an und bleibt auch nach dem Lesen im Gedächtnis.
Magie und Realität werden geschickt verwoben. Chapeau an den Autor, der diesen Spagat immerwieder bravourös meistert.

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Veröffentlicht am 20.09.2025

Magisch!

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Siegelmeister, Insignia Magicae oder Bernhard von Rabenstein – alles Namen, die den kleinen Jonathan elektrisieren! Jeden Samstag erzählt sein Opa aufregende Geschichten über diese geheimnisvollen ...

Klappentext:
Siegelmeister, Insignia Magicae oder Bernhard von Rabenstein – alles Namen, die den kleinen Jonathan elektrisieren! Jeden Samstag erzählt sein Opa aufregende Geschichten über diese geheimnisvollen Personen. Was Jonathan nicht weiß – alles gehört zu einem Plan, den sein Großvater vor langer Hand ersonnen hat. Aber wie es im Leben so spielt – es kommt immer anderes als man denkt, und so wird der Enkel unversehens in einen Strudel von brandgefährlichen Ereignissen hineingezogen. In deren Verlauf entdeckt Jonathan, dass Großvaters Geschichten scheinbar einen wahren Kern besitzen. Sein bisheriges Leben stürzt in sich zusammen, aber vielleicht erfährt Jonathan gerade dadurch seine wahre Bestimmung!

Ich habe auch mit Jonathan immer wieder auf die Geschichte des Großvaters gewartet.
Der Schreibstiel war flüssig.
Auch das Cover hat mir gut gefallen.

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Veröffentlicht am 20.08.2025

Magische Abenteuer in Frankfurt erleben

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Jeden Samstagabend erzählt Opa Michael seinem Enkel Jonathan eine Geschichte vor dem Einschlafen. Voller Vorfreude fiebert der Junge seinem Highlight der Woche entgegen. Jonathan liebt die Geschichten ...

Jeden Samstagabend erzählt Opa Michael seinem Enkel Jonathan eine Geschichte vor dem Einschlafen. Voller Vorfreude fiebert der Junge seinem Highlight der Woche entgegen. Jonathan liebt die Geschichten über den geheimnisvollen Siegelmeister Bernhard von Rabenstein und die mysteriöse Gemeinschaft Insignia Magicae. Erst Jahre später wird ihm klar, dass Großvaters Geschichten einen wahren Kern besitzen.

Jörg Erlebach ist mit „Der Siegelmeister: Nur der Tod bestimmt den Anfang“ ein spannender und magischer Auftaktband seiner neuen Serie gelungen, der mich sehr gut unterhalten hat.

Sieben Jahre später. Jonathan trauert um seinen Großvater. Michael Dumont wurde heimtückisch in seinem Haus ermordet. Wenige Tage nach der Gewalttat nehmen Freunde seines Opas Kontakt zu Jonathan auf. Das sind Julian Schwarzhoff, Kommissar bei einer Spezialeinheit der Polizei und Zenodot von Ephesus, ein betagter Bibliothekar, der dem Jungen einen Brief seines Großvaters aushändigt. Nach und nach wird Jonathan durch eigene Recherche und mithilfe von Julian und Zenodot klar, dass Michael Dumont, eigentlich Michael von Rabenstein war, direkter Nachfahre des legendären Bernhard und selbst das Oberhaupt der Siegelmeister. Sein größter Wunsch war es, dass sein Enkel in seine Fußstapfen tritt, doch leider kam er nicht mehr dazu, ihn für diese Aufgabe vorzubereiten. Stattdessen hat er Briefe hinterlegt, die Jonathan auf eine Art Schnitzeljagd durch Frankfurt führen. Gleichzeitig enthüllt ihm Zenodot die Existenz der Anderswelt, indem er ihn mit dem Kobold Stregar bekannt macht. Der junge Mann sieht sich neben seiner Trauer mit unglaublichen Fakten konfrontiert, die ihn sehr viel Kraft kosten. Doch nichts wird ihn davon abbringen, Julian dabei zu unterstützen, den Mörder seines Opas zu stellen. Der Kommissar vermutet den Täter in den Reihen der Siegelmeister. Einige Indizien stützen diese These. Genau zu diesem Zeitpunkt nehmen die Siegelmeister Kontakt zu Jonathan auf ...

Jörg Erlebachs Schreibstil liegt mir. Er ist flüssig und anschaulich. Das Setting gefällt mir besonders. Da ich die Stadt einigermaßen gut kenne, war es mir eine Freude, Jonathan und davor Michael auf ihren Streifzügen durch Frankfurt zu begleiten. Einige der Örtlichkeiten wiederzuerkennen, hat mir großen Spaß bereitet.

Jonathan und Michael, die Hauptcharaktere, waren mir von Beginn an sympathisch. Das Zögern des Großvaters war für mich gut nachvollziehbar. Nichts wies auf seinen baldigen Tod hin und er wollte Jonathan eine normale, unbelastete Kindheit und Jugend ermöglichen. Ich frage mich, ob der Mörder bewusst diesen Zeitpunkt für seine Untat gewählt hat. Den anderen Protagonisten fehlt es noch etwas an Tiefe und Hintergrund, was sich in den weiteren Bänden mit Sicherheit ändern wird.

Die Geschichte der Siegelmeister hat mich gut unterhalten. Vor allem gefällt mir die Mischung aus Alltags- und Anderswelt, die Magie, die verschiedenen Zeitebenen und die fantastischen Elemente. Wie es sich wohl anfühlt, plötzlich einem echten Kobold gegenüberzustehen? Das magische System, die Historie, Bedeutung und Erstellung der Siegel, was das Geheimnis der von Rabensteins ist und wie es dazu kam, erzählt uns der Autor auf unterhaltsame Weise und lässt allmählich die Spannung steigen. Nicht jedem mag dieser eher gemächliche Erzählstil und die Fülle an Informationen und Geschichte gefallen, mir aber schon. Nach einem kurzen aber heftigen Showdown wird der Fall schließlich lückenlos aufgeklärt und es bleibt Raum für eine Fortsetzung, denn am Horizont erscheint ein mächtiger neuer Gegner …

Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung an alle Fans von Urban Fantasy zwischen 12 und 100.

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