Mir fiel sofort das glitzernde Cover auf. Und es glitzert nicht nur, man spürt den Glitzer sogar. Die Schrift ist angenehm groß und die Sätze kurz gehalten für ein einfaches und schnelles Leseverständnis. Auf den nicht mal 80 Seiten scheint auf den ersten Blick nur wenig zu passieren, aber es ist wieder ein magisches-Einhorn-starkes Abenteuer von Laura und Sternenschweif geworden. Dieses Mal versuchen sie das Geheimnis von dem gestreiften Pferd zu lösen. Schnell wird klar, um welches Geheimnis es sich handelt. Aber da ist noch ein weiteres, verzwicktes Geheimnis, das es zu lösen gilt. Wunderschöne Farbe Illustrationen bieten die Möglichkeit die Geschichte noch intensiver zu entdecken. Neben dem Cover ist mir als zweites direkt die Landschaftskarte vorne im Buch ins Auge gesprungen, diese gab es damals in den allerersten Bänden noch nicht. Und grade mir, der es schwerfällt, sich die Bücherwelten vorzustellen, sind diese eine große Hilfe.

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Claras Doppelgängerin ist zurück. Während Clara2 im ersten Teil sehr präsent war, kam sie diesmal, im Vergleich, weniger zum Zug.
Es ging in erster Linie um die Beziehung zwischen Clara und Hajo. Die erste leichte Liebe, die ersten Probleme und dann trifft sie im Praktikum auf den nächsten Jungen… Und wer ist diese Tu, äh dieses Mädchen an Hajos Seite?

Fazit:
Mir war es ein bisschen zu wenig von Clara2, aber wäre es mehr gewesen, wäre die Story zwischen Clara und Hajo zu sehr in den Hintergrund gerückt.

Ich würde die Geschichte in erster Linie den Mädels empfehlen, die grade das erste Mal verliebt sind oder den/die erste/n Freund/in haben.

Um das „Geheimnis“ um „Clara2“ zu verstehen, sollte man vorher Band 1 lesen.

Gut fand ich auch, dass das Thema Drogen angeschnitten wurde, und quasi inklusive einer Buchempfehlung zu dem Thema.
Ich weiß nicht, ob ich am Ende genauso gehandelt hätte wie Clara was Beata angeht.

Auf jeden Fall eine gelungene Fortsetzung mit wichtigen Themen, die Jugendliche in der heutigen Zeit beschäftigen. (Drogen, Freundschaft, erste Liebe (die Zeit nach dem Mobbing/Ausnutzen; siehe Band 1))

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Das Buch hat mich direkt von Seite eins an gefesselt. Es war durchgehend spannend. Manchmal musste ich meine Augen verdrehen, wegen dem kleinen Drachen, und dann musste ich wegen der Szenen mit der Katze schmunzeln. Alles in allem bin ich total begeistert von der Geschichte, den Protagonisten und der Idee. Es gab viele überraschende Wendungen, die die Spannung jederzeit aufrecht erhalten haben.
Was das Ende angeht, hatte ich zwischendurch schon eine Ahnung, irgendwie hat sie sich bestätigt, aber irgendwie auch nicht. Der Epilog hat mich komplett unzufrieden zurückgelassen, im positiven Sinne, weil ich am liebsten direkt weiter gehört hätte, der nächste Teil aber noch gar nicht draußen ist.

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Ich mag Kasimir noch immer.

Das Cover spiegelt einen Teil des Inhalts wider und so manch eine Person ging mir gehörig auf die Nerven. Genauso wie das Ende, mit dem ich, positiv. unzufrieden bin, weil einiges offen bleibt.

Bevor man Teil 2 liest, sollte man am besten den ersten Teil lesen, damit man die Handlungen verstehen kann.

Gemeinsam mit Livia lernen wir die Dämonenschule kennen und begleiten Livia und ihre Freunde im Kampf gegen den Oberdämon.

Das Buch hat mir in einer Leseflaute geholfen, endlich mal wieder mehr als nur 2 Kapitel zu lesen.

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Ich habe kaum Wörter für dieses Buch.
Ich liebe einfach alles daran. Es ist definitiv jetzt schon (Mai) eins meiner Jahreshighlights.

Der Schreibstil, die Charaktere, die wechselnde Erzählweise. Durch letzteres habe ich fast das Gefühl bekommen, ich wäre selbst diese Person. Oder zumindest die sehr gute Freundin. Ich wollte das Buch am liebsten in einem Stück lesen.

Die Kapitel sind nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Die ständigen Witzeleien und Sprüche zwischen Maggie und Tom habe ich geliebt.
Man muss die beiden einfach nur gerne haben.

Zu Maggies Bruder sage ich lieber nichts. Da ist mir Toms Umgang und Verhalten sehr viel lieber. Wobei er es ja nur gut meint. Aber man kann es auch übertreiben.

Das Buch beschreibt ein wichtiges und sensibles Thema ((kurzer) klinischer Tod) mit denen drei Personengruppen umgehen müssen. Die betreffende Person selbst, Familie und Bekannte/Freunde.

Es geht mehrmals sehr emotional zu. Ich kann mir selten beschriebene Szenen bildlich vorstellen, dazu fehlt mir einfach die Fähigkeit, aber eine Szene hatte ich so deutlich vor Augen, wie noch nie.

Es war mein erstes Buch von Anne Goldberg und irgendwie habe ich Angst, weitere zu lesen, weil ich befürchte, dass die mich nicht so mitreißen können, wie dieses hier

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