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Veröffentlicht am 05.09.2025

Historischer Roman mit Herz und Glamour

Hotel Vier Jahreszeiten – Ein Traum in Gold (Das Vier Jahreszeiten 1)
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Das Vier Jahreszeiten ist schon ein tolles Hotel. Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie viel davon wahr und wie viel Fiktion ist, aber der Patron und seine Frau leiten es mit viel Herz und ...

Das Vier Jahreszeiten ist schon ein tolles Hotel. Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie viel davon wahr und wie viel Fiktion ist, aber der Patron und seine Frau leiten es mit viel Herz und so kann man Luise nur beneiden, dass sie im renommierten Hotel als Wäscherin anfangen darf.

Luise ist ein einfaches Mädchen, das aus schwierigen Verhältnissen kommt, das plötzlich eine Chance bekommt. Ich mochte sie auf Anhieb: ihr Fleiß, ihr Anstand, ihre Träume. Luise wächst nach und nach wirklich über sich hinaus, auch wenn sie immer und immer wieder Angst hat, dass man sie feuern könnte. Hier hätte sie ab und an ein bisschen mehr Selbstbewusstsein zeigen dürfen. Andererseits passte dieses ängstliche Verhalten gut zu ihr, da sie natürlich auch viel zu verlieren hat.

Wir begleiten Luise auf ihrem Weg durch Höhen und Tiefen – zwischen den gehobenen Ansprüchen, des Vierjahreszeiten, den gesellschaftlichen Erwartungen er damaligen Zeit, der schwierigen Zeit des Ersten Weltkrieges, immer auf der Suche nach dem eigenen Platz im Leben.

Die Nebenfiguren – ob Mentorinnen, wie Frau Kühler, intrigante Kolleginnen, wie Dora oder die Hausdame – sind liebevoll gezeichnet, mit Tiefe und glaubwürdigen Entwicklungen. Zur Seite steht ihr vor allem Page Hans, der mir wirklich gut gefallen hat. Er ist ein bisschen naseweis, aber das ist genau das, was die ängstliche Luise gut brauchen kann.

Die Sprecherin, Johanna Zehendner, ist wundervoll. Ich kannte sie vorher nicht, glaube ich, aber ich habe mich sofort in ihre Art zu lesen verliebt. Tolle Betonung, tolle Stimmlage und sogar die plattdeutschen Teile bekommt sie sehr gut hin.

Der Schreibstil von Anja Marschall ist wieder gewohnt flüssig und bildreich. Die Geschichte liest sich (oder besser: hört sich) leicht, und doch ist da so viel Tiefe, dass man nicht nebenbei lauscht, sondern wirklich eintaucht. Es ist ein Hörbuch, das mich total in seinen Bann gezogen hat.

Alles in allem ist dieses Hörbuch ein stimmungsvoller Auftakt für die Dilogie über das Vier Jahreszeiten Hotel und seine Bediensteten, der Lust auf mehr macht.

Für alle, die historische Romane mit Herz, Anspruch und einem Hauch Glamour lieben – absolute Hörempfehlung! Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Teil und vergebe 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.09.2025

Wundervolle Botschaft

Dieser Sommer gehört uns
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Ich hatte mal wieder ein 5-Sterne-Buch von Sarah Morgan auf meinem Nachttisch. Der Roman ist unglaublich schön geschrieben. Ich war von der ersten Seite an sowohl in Lily, als auch in Cecilia verliebt. ...

Ich hatte mal wieder ein 5-Sterne-Buch von Sarah Morgan auf meinem Nachttisch. Der Roman ist unglaublich schön geschrieben. Ich war von der ersten Seite an sowohl in Lily, als auch in Cecilia verliebt. So unterschiedlich die beiden Figuren auch sind, so liebenswert sind sie in ihrer Art. Die dritte Perspektive, aus der die Geschichte erzählt wird, ist die von Kristen, der Tochter von Cecilia. Mit ihr hatte ich durchaus meine Probleme, aber nach und nach merkt man, dass sie eben auch ihre Probleme hat und ich fing an, sie zu verstehen und dadurch auch zu mögen.

Besonders schön fand ich, dass Cecilia Lily so stark unterstützt. Sie hört ihr zu, sie gibt ihr Impulse, ohne oberlehrerhafte Ratschläge zu geben. Sie ist eine Frau mit großer Lebenserfahrung und hat trotzdem nicht alles richtig gemacht in ihrem Leben. Was ich ebenso schön fand war, dass Cecilia ihr Leben sehr reflektiert in der Rückschau betrachtet hat. Nicht alles in ihrem Leben war nur gut oder nur schlecht. Ganz schön war, zu lesen, dass sie jetzt an einem Punkt angekommen ist, an dem es nicht mehr weitergeht, weil ihr Leben gerade nicht schön ist, aber sie im Rückblick trotzdem erkennen kann, was alles gut in ihrem Leben war.

In der Geschichte geht es darum, den eigenen Weg zu gehen. Wir alle wissen vermutlich eigentlich, dass wir unser Leben so leben sollten, wie es für uns stimmig ist, und trotzdem versucht man immer wieder Erwartungen zu erfüllen. Die Erwartungen der Familie, die Erwartungen von Freunden, die Erwartungen der Gesellschaft. Sarah Morgan zeigt anhand aller Figuren sehr schön, wie wichtig es ist, sich davon frei zu machen. Wir haben nur dieses eine Leben, warum also sollten wir etwas tun, wie z. B. Lily, Medizin studieren, statt Kunst, wenn du es hasst. Die Geschichte insgesamt hat mich sehr berührt, denn sie trifft einen Nerv. Sie gibt uns allen einen Denkanstoß, darüber nachzudenken, wohin will ich in meinem Leben, was macht mich eigentlich glücklich.

Der Schreibstil von Sarah Morgan ist, wie wir es gewohnt sind. Bildhaft, leicht, romanisch, trotz aller Tragik, die die Figuren erleben mussten. Auch wenn alle drei Frauen es nicht immer leicht haben, schwingt immer eine Prise Mut und Hoffnung mit, wenn Sarah Morgan schreibt.

Ich vergebe gerne 5 Sterne. Lest dieses Buch, es macht Mut und fordert dich auf, deinen Weg im Leben zu gehen, egal, was dein Umfeld meint, was richtig für dich ist. Was du aus deinem Leben gerne machen möchtest, das weißt nur du. Was für eine schöne und starke Botschaft für einen Roman, der in der Buchhandlung sicher eher unter dem Bereich „leichte Sommerlektüre“ oder „Frauenroman“ zu finden ist. Dieses Buch ist wirklich so viel mehr, als eine leichte Sommerlektüre, wobei es trotzdem sehr leicht zu lesen ist.

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Veröffentlicht am 05.09.2025

Sehr spannend

Project Jane 1. Ein Wort verändert die Welt
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Jane ist mir von Anfang an sympathisch, auch wenn sie nicht spricht. Da das Buch aber in der Ich-Perspektive geschrieben ist, war ich als Leser quasi in ihrem Kopf. Der Leser erlebt alles, was Jane erlebt, ...

Jane ist mir von Anfang an sympathisch, auch wenn sie nicht spricht. Da das Buch aber in der Ich-Perspektive geschrieben ist, war ich als Leser quasi in ihrem Kopf. Der Leser erlebt alles, was Jane erlebt, hautnah mit und kommt ihr so sehr nahe. Manchmal näher, als man gerne möchte, denn Janes Leben ist alles andere, als schön, zu Beginn des Buches.

Jane selbst ist eine Protagonistin, die mich von Beginn an tief berührt hat. Sie ist kein typisches Mädchen, das voller Selbstbewusstsein in eine Geschichte tritt. Stattdessen begegnen wir ihr als jemandem, der sich abschottet, der verletzt ist und der seine Worte mit größter Vorsicht hütet. Gerade dieses Schweigen ist es, das ihre Figur so besonders macht, vor allem, weil der Leser lange nicht weiß, warum Jane schweigt.

Besonders beeindruckt hat mich, wie behutsam ihre Entwicklung geschildert wird. Sie öffnet sich nicht auf einmal, sondern ganz langsam – fast widerwillig – als eine Person auftaucht, die ihr Vertrauen gewinnen kann. Ich fand es wunderschön, wie aus dem absoluten Schweigen allmählich eine vorsichtige Stimme entsteht, und wie Jane beginnt, nicht nur ihre Umgebung, sondern auch sich selbst und ihre Gabe neu zu entdecken.

Nebenfiguren, wie Cami oder auch Landon waren schön gezeichnet, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Cami mochte ich sofort, mit Landon hatte ich teilweise eher Probleme, da ich ihn nicht so richtig einschätzen konnte. Insgesamt war aber auch er, als Figur, gut dargestellt.

Der Schreibstil von Lynette Noni hat mir gefallen, was mich aber auch nicht verwundert. Ich habe von der Autorin schon eine andere Trilogie gelesen, die mich auch sehr gefesselt hat. Die Autorin versteht es, mit Worten Welten zu erzeugen und Spannung aufzubauen. Sie bringt mich, als Leser, dicht an die Figuren heran und ich konnte nicht anders, als mitfiebern.

Thematisch hat mich das Buch sehr zum Nachdenken gebracht. Es geht nicht nur um übernatürliche Fähigkeiten, sondern auch um die Macht von Sprache, um Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten, aber auch in andere Menschen. Gerade dieses Spiel mit Worten – und was sie bewirken können – empfand ich als unglaublich spannend. Interessant ist auch die Frage, die man sich beim Lesen unweigerlich stellt: Wie sehr beeinflusst das, was wir sagen oder verschweigen, die Welt um uns herum?

Insgesamt habe ich den ersten Band dieser Dilogie wirklich verschlungen und vergebe gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.07.2025

Spannende Dystopie

Arena '89
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Mich hat diese Geschichte von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf den zweiten Band und wie es mit Reva weiter geht.

Reva empfand ich als sehr starke Figur. ...

Mich hat diese Geschichte von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf den zweiten Band und wie es mit Reva weiter geht.

Reva empfand ich als sehr starke Figur. Sie lebt zusammen mit ihrer schwerkranken Mutter, Nalia und ihrem Bruder Kael in einer kleinen Wohnung und kämpft täglich darum, genug Geld zusammenzubekommen, um die für das Überleben ihrer Mutter wichtigen Medikamente kaufen zu können. Als ihr vom Haus Varus der Deal angeboten wird, für das Haus in der Arena zu kämpfen, zögert sie zunächst, ist letzten Endes aber Opfer der Umstände. Wenn die ihre Mutter weiterhin versorgen will, bleibt ihr gar nichts anderes übrig, als das böse Spiel mitzuspielen. Sie kämpft für ihre Familie, aber sie bewahrt sich ihre Menschlichkeit, auch wenn das Haus Varus und ganz besonders deren Oberhaupt Cassian ihr alles nehmen. Reva macht über den ersten Band eine schöne Entwicklung durch. Sie findet ihre Stärke, aber sie weiß auch, wo ihre Grenzen sind.

Mit zwei Nebencharakteren, Marcel und Vex bekommt sie wundervolle Meschen an ihre Seite gestellt, denen es ebenso gelungen ist, sich ihre Menschlichkeit in dem grausamen System zu bewahren.

Insgesamt hat Stephan Steinthal es gut geschafft, mir sein System der Arena und auch der Feel-Links vor Augen zu führen, so dass ich gut folgen konnte. Die Feel-Links sind auf jeden Fall eine sehr spannende Erfindung des Autors. Feel-Links verbinden das Publikum und die Performer quasi direkt. Die Zuschauer spüren live, was die Kämpfenden fühlen: Angst, Schmerz, Triumph. Irgendwie gruselig.

Noch nicht ganz klar ist mir, wie es zu dieser Welt gekommen ist. Ich denke, dass man es nicht zwingend wissen muss, aber trotzdem würde ich mich über ein paar Hintergrundinfos in den nächsten Bänden freuen. Wir werden auf jeden Fall mehr über den Kaiser und sicher auch mehr über die Rebellen erfahren, da bin ich mir sicher.

Stephan Steinthal hat eine Welt erschaffen, in der Menschen nichts anderes sind, als Objekte. Es geht um Macht, es geht um Quote, es geht nicht um die Menschen an sich. Die Story ist brutal, aber ich fand sie nicht übertrieben brutal. Der Autor schafft es, den schmalen Grad zu wandeln, der das an Brutalität zeigt, was nötig ist, um die Geschichte zu erzählen, aber nicht mehr. Das fand ich wirklich beeindruckend, denn allzu leicht hätte es passieren können, dass die Geschichte in nicht notwendige Brutalität abrutscht. Schwer zu erklären, was ich meine, aber ich kann euch nur raten, die Geschichte einfach zu lesen. Du solltest aber nicht allzu zart besaitet sein, dann greif lieber nicht zu diesem Buch. Es verlangt dem Leser sehr viel ab.

Spannend fand ich auch, dass Reva in ihrem ersten größeren Kampf eine alte Rune – Raidho – in den Sand zeichnet. Sie hat das Zeichen vor langer Zeit als Kette geschenkt bekommen und es steht für Bewegung und Wandel. Schnell wird Raidho zum Symbol für
den Widerstand, für eine Hoffnung, für alles, was Reva nie sein wollte. Schauen wir, wie sie in den weiteren Bänden damit umgeht, was sie da losgetreten hat ,und nun nicht wieder einfangen kann.

Ich vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung und bin gespannt auf Band 2.

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Veröffentlicht am 11.06.2025

Spannend von der ersten bis zur letzten Seite

Als der Sturm kam
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Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. „Als der Sturm kam“ ist eine Geschichte, die mitreißt – nicht nur, weil sie spannend erzählt ist, sondern auch, weil man spürt, wie ...

Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. „Als der Sturm kam“ ist eine Geschichte, die mitreißt – nicht nur, weil sie spannend erzählt ist, sondern auch, weil man spürt, wie viel Herzblut und Recherchearbeit in diesem Werk steckt. Anja Marschall lässt die Figuren so lebendig werden, dass ich beim Lesen das Gefühl hatte, selbst mitten im Geschehen zu sein. Jede Figur ist vielschichtig gezeichnet und wirkt absolut authentisch.

Besonders hervorzuheben ist eine der Figuren, Marion Klinger. Sie ist für mich das Herzstück der Geschichte. Marion ist eine Frau, die auf den ersten Blick eher unscheinbar wirkt, doch genau darin liegt ihre Stärke. Sie ist keine klassische Heldin, sondern eine von vielen, die im Hintergrund wirken – und doch so viel bewegen. Im Verlauf der Geschichte zeigt sie, was es bedeutet, über sich hinauszuwachsen, selbst wenn die Umstände schwierig sind. Marion beweist Mut und Haltung, wo andere sich dies nicht trauen würden. Obwohl sie um ihre Mutter bangt, bleibt sie an ihrem Platz und sorgt dafür, dass im Hintergrund alles läuft. Sie ist das beste Beispiel dafür, dass auch die „kleinen Räder“ im großen Getriebe der Geschichte entscheidend sein können.

Auch die anderen Figuren sind durchweg authentisch und vielschichtig gezeichnet. Keine bleibt blass, jede hat ihre eigenen Facetten, Stärken und Schwächen. Besonders mochte ich, wie die Autorin es schafft, die Figuren mit wenigen, aber treffenden Beschreibungen zum Leben zu erwecken. Man spürt, dass hier Menschen handeln – nicht nur fiktive Figuren, sondern Charaktere, die von realen Ereignissen inspiriert wurden. Das verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe und macht sie umso bewegender.

Die Handlung selbst ist packend erzählt. Besonders spannend fand ich, dass die Geschichte auf mehreren Ebenen und an unterschiedlichen Schauplätzen spielt. So bekommt man als Leser einen breiten Blick auf die Ereignisse – sei es aus der Perspektive von Marion, die sich plötzlich in einer Ausnahmesituation wiederfindet, oder aus der Sicht anderer Figuren, die an ganz unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Rollen mit dem Sturm der Ereignisse konfrontiert sind. Diese Wechsel sorgen nicht nur für Abwechslung, sondern zeigen auch, wie eng alles miteinander verwoben ist – und wie viele Menschen in welchen Auswirkungen betroffen waren. Anja Marschall zeigt aber auch, wie Menschen in solchen Ausnahmesituationen plötzlich zusammen halte. Menschen, die sich zuvor kannten, oder auch nicht kannten.

Ein großes Plus ist auch der Schreibstil von Anja Marschall. Ihre Sprache ist flüssig und bildhaft. Sie schafft es, Spannung aufzubauen, ohne, dass sie in ein Drama gerät oder sich die Ereignisse überschlagen. Anja Marschall bleibt immer fokussiert und reiht ein Ereignis aneinander. Ich habe mitgefiebert, mitgelitten und konnte mich gut in die Zeit und die Atmosphäre hineinversetzen.

Was mich besonders beeindruckt hat: Man spürt auf jeder Seite, dass die Autorin gründlich recherchiert hat. Viele der Ereignisse, die im Buch beschrieben werden, haben so oder in ähnlicher Form tatsächlich stattgefunden. Dieses Wissen macht die Geschichte umso fesselnder und verleiht ihr zusätzliches Gewicht. Es ist nicht „nur“ eine fiktive Geschichte, sondern ein Buch, das ein wichtiges Kapitel der Geschichte aufgreift und auf einfühlsame Weise erzählt.

Insgesamt ist „Als der Sturm kam“ für mich ein rundum gelungenes Buch, das sowohl spannend als auch berührend ist. Es erzählt von Mut, Verantwortung und Zusammenhalt in einer sehr kurzen, aber sehr gefahrvollen Zeitperiode.

Ich vergebe 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ein ugnlaublich tolles Buch.

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