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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2020

Mystery-Thriller mit Stargate-Flair

Die neue Zukunft – Band 1 – Unruhe
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Das eher dunkle Cover mit dem hellen Wolkenkreis über der Stadt passt perfekt zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil des Autors war angenehm zu lesen. Jedoch wurden zwischen den Erzählungen der Protagonisten ...

Das eher dunkle Cover mit dem hellen Wolkenkreis über der Stadt passt perfekt zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil des Autors war angenehm zu lesen. Jedoch wurden zwischen den Erzählungen der Protagonisten sehr sprunghaft gewechselt, dass ich manchmal nicht genau wusste um wen es sich nun handelt. Das Buch ist spannend geschrieben, leider gibt es aber immer wieder Stellen die für mich etwas zu langatmig waren.
Das Buch handelt von einem Zwischenfall in einem Teilchenbeschleuniger der nicht nur 3 Mitarbeiter eines IT-Unternehmen verschwinden ließ, sondern auch Auswirkungen auf die ganze Welt hatte. Wie sich später herausstellte wurde eine Art „Stargate“ erforscht. Durch den Fehlschlag des Testlaufs sind die 3 IT-Mitarbeiter in eine andere Welt verschwunden. Nicht nur das Unternehmen mit dem Teilchenbeschleuniger versucht alles zu vertuschen, sondern auch das FBI hilft mit. Nur eine kleine Gruppe versucht die Wahrheit herauszufinden.
Für meinen Geschmack endete das Buch zu abrupt. Ich bin schon gespannt ob im 2. Band die offenen Fragen beantwortet werden.
Für diesen Mystery-Thriller vergebe ich 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

gewöhnungsbedürftiger Schreibstil

Für damals, für immer
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Das Cover finde ich echt wunderschön. Die Farben sind mit dem weißen Text sehr passend. Nach dem Lesen des Klappentextes freute ich mich auf eine wunderbare, etwas außergewöhnliche Liebesgeschichte.
Der ...

Das Cover finde ich echt wunderschön. Die Farben sind mit dem weißen Text sehr passend. Nach dem Lesen des Klappentextes freute ich mich auf eine wunderbare, etwas außergewöhnliche Liebesgeschichte.
Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Buch wurde nach den ersten paar Seiten besser zu lesen.
Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte aus den verschiedenen Perspektiven (Eamon, Evi und Dalton) erzählt wurde, so konnte man die einzelnen Personen viel besser kennenlernen und die Handlungen besser nachvollziehen. Dabei gefielen mir die Parts von Eamon und Dalton viel mehr als jene die aus der Sicht von Evi erzählt wurden. Generell wurde ich bis zum Ende nicht richtig warm mit Evi. Eamon und Dalton waren mir etwas „näher“ und fand ich sympathischer.
Frances bzw. die Beziehung von Dalton mit ihr nervte mich echt über das ganze Buch hinweg.
Ich hätte mir gewünscht, dass das Buch mehr in der Gegenwart spielt, also dass sich da mehr tut. Ich wurde nach dem tollen Cover und dem interessanten Klappentext etwas enttäuscht, da hätte ich mir eher ein 5 Sterne Buch erwartet.
Ich vergebe für das Buch 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.09.2019

emotionale Geschichte über das Leben der Autorin

Eine von Zehntausend
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Das Cover war jetzt nicht unbedingt ausschlaggebend, dass ich das Buch lesen wollte. Aber der Klappentext hat mich sofort gefesselt.
Der Roman von Sandra Meijer beschreibt das Leben der Autorin mit einer ...

Das Cover war jetzt nicht unbedingt ausschlaggebend, dass ich das Buch lesen wollte. Aber der Klappentext hat mich sofort gefesselt.
Der Roman von Sandra Meijer beschreibt das Leben der Autorin mit einer sehr selten Muskelerkrankung. Das Buch ist in Form eines Tagebuchs geschrieben, das gefällt mir an und für sich sehr gut, da man immer weiß zu welcher Zeit das Gelesene spielt. Der Schreibstil sagt mir persönlich nicht ganz so zu.
Die Autorin beschreibt sehr emotional ihren Alltag mit ihrer Krankheit, man kann sehr gut mitfühlen. Die Personen, vor allem die Männer in ihrem Leben werden für mich zu wenig genau beschrieben. Ich kann mir leider nicht vorstellen wie sie aussehen und welche Eigenschaften sie haben oder auch nicht. Das würde mir sehr helfen, um ihren Alltag besser miterleben zu können. Was die Autorin mit dem Buch bei den Lesern bewirken will finde ich sehr gut. Es soll zeigen, dass man immer weiterkämpfen soll, auch wenn die Situation manchmal aussichtslos scheint. Aufgeben ist für die Autorin keine Lösung! Ich werde auf jeden Fall versuchen mein Leben jetzt „bewusster“ zu leben.
Ich würde für dieses Buch 3,5 von 5 Sternen vergeben.

Veröffentlicht am 20.06.2025

weniger Seiten, mehr Spannung

Sieben letzte Tage
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Das Cover ist ein absoluter Hingucker – düster, atmosphärisch und perfekt auf das Genre abgestimmt. Der Farbschnitt rundet den optischen Eindruck toll ab und macht das Buch zu einem Schmuckstück im Regal. ...

Das Cover ist ein absoluter Hingucker – düster, atmosphärisch und perfekt auf das Genre abgestimmt. Der Farbschnitt rundet den optischen Eindruck toll ab und macht das Buch zu einem Schmuckstück im Regal. Leider konnte der Inhalt für mich mit der äußeren Aufmachung nicht ganz mithalten.
Das Buch hatte für mich einfach zu viele Längen. Oft hatte ich das Gefühl, dass sich Szenen unnötig ziehen, ohne wirklich etwas zur Handlung beizutragen. Besonders im Mittelteil hätte ich mir mehr Tempo und Dramatik gewünscht. Die Spannung, die bei einem so existenziellen Thema fast von allein entstehen könnte, blieb für meinen Geschmack zu oft auf der Strecke.
Auch die Charaktere blieben mir zu blass. Es fiel mir schwer, echte Bindung zu ihnen aufzubauen oder mit ihnen mitzufühlen. Einige Entwicklungen wirkten eher konstruiert als authentisch. Gerade bei einem Roman, der so stark auf Emotionen setzt, ist das natürlich schade.
Das Ende war für mich dann fast ein bisschen zu versöhnlich – fast schon zu „happy“ für das, was zuvor aufgebaut wurde. Ich hätte mir hier einen mutigeren, vielleicht auch offeneren Abschluss gewünscht.
Ein Roman mit starker Idee und wunderschönem Äußeren, der mich inhaltlich aber leider nicht ganz packen konnte. Die Geschichte hätte etwas kompakter und emotional intensiver sein dürfen. Für mich war es kein Highlight, aber auch kein schlechtes Buch – eher ein mittelmäßiges Leseerlebnis mit Luft nach oben.
Ich vergebe für das Buch 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.05.2025

leider eine Enttäuschung

How To End A Love Story
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Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist auf jeden Fall farblich ein Eyecatcher. Die Skyline auf dem Buchschnitt finde ich super.
Der Schreibstil war ganz passabel zu lesen. Aber leider konnte er mich nicht ...

Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist auf jeden Fall farblich ein Eyecatcher. Die Skyline auf dem Buchschnitt finde ich super.
Der Schreibstil war ganz passabel zu lesen. Aber leider konnte er mich nicht zu 100 % mitreißen. Ich denke, dass es auch an der Erzählweise liegt. Wechsel der Perspektiven mag ich normalerweise wirklich gerne, aber hier hat es mich irgendwann schon etwas gestört, da die Wechsel nicht wirklich gekennzeichnet waren.
Mein größtes Problem war, glaub ich, Helen. Mit ihr konnte ich bis zum Schluss nicht warm werden. Ich konnte zwar teilweise verstehen, warum sie so ist, wie sie ist, aber irgendwann hat mich auch das ziemlich genervt. Sie wusste nie, was sie eigentlich will und es war ein ständiges Hin und Her. Mit Grant hatte ich hier mehr Freude, er war mir zumindest Großteils sympathisch.
Leider konnte mich auch die Handlung an sich nicht wirklich für sich gewinnen, es war mir einfach zu langatmig und keine Spannung dahinter. Ich musste mich immer sehr zum Weiterlesen motivieren.
Mit den Gefühlen der beiden hatte ich auch ein bisschen Schwierigkeiten, ich konnte sie gar nicht nachvollziehen. Irgendwie ging alles zu schnell und dann steckten sie irgendwie fest. Es fühlte sie nicht wirklich richtig an. Spice ist für mich in Büchern normalerweise gar kein Problem, aber hier hat es mich schon sehr gestört. Ich fand die Szenen einfach unpassend und gekünstelt. Leider war das Buch für mich nicht wirklich gut, weswegen ich „nur“ 3 von 5 Sterne vergeben kann.

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