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Veröffentlicht am 07.02.2018

Hearts of Blue – Gefangen von dir

Hearts of Blue - Gefangen von dir
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Band 4 der „Hearts“ – Reihe.

Karla liebt ihren Job als Polizistin, aber den Eindruck, das sie schnell auf der Karriereleiter nach oben will, macht sie auf mich nicht. Sie wohnt zusammen mit einer Freundin ...

Band 4 der „Hearts“ – Reihe.

Karla liebt ihren Job als Polizistin, aber den Eindruck, das sie schnell auf der Karriereleiter nach oben will, macht sie auf mich nicht. Sie wohnt zusammen mit einer Freundin zusammen, die gerade von ihrem Freund verlassen wurde, und trostsuchend wieder zu ihrem Ex zurückläuft. Einem Bruder von Lee, den Karla schon kennt und um die Anziehungskraft weiß. Doch sie hält sich für zu alt und dazu kommt, das er ein Verbrecher ist. Das passt nicht zu ihr und ihr Vater wäre entsetzt. Lee kommt aber immer wieder an und will ihr näher kommen, sie blockt ab und gibt irgendwann nach. Sie halten sich geheim, doch man ist ihnen auf der Spur…
Mit Karla bin ich leider überhaupt nicht warm geworden, was mich auch nicht überrascht hat. Denn je länger ich ihrem „ich bin zu alt“-Ausreden zuhören musste, umso unsympathischer wurde sie mir. Als sie ihm nachgibt, geht es dann mit ihrer Sorge um den Job los, wenn sie je entdeckt werden sollten. Das wusste sie doch alles vorher und muss es dann noch nicht seitenlang ausführen. Auch von der eifrigen Polizistin war nur anfangs was zu spüren, gegen Ende stand sie eher auf seiner Seite als auf der des Gesetzes.

Lee ist derjenige, der für seine Brüder gesorgt hat, als sie verlassen wurden. Er gerät auf die schiefe Bahn, denn dort kann man gut Geld machen um junge, hungrige Brüder durchzufüttern. Nach und nach wandert jeder auf die andere Seite und gemeinsam arbeiten sie in einer eigenen KFZ-Werkstatt. Seit er Karla zum ersten Mal gesehen hat, will er sie in seinem Bett haben. Auch wenn sie zur Polizei gehört und sein Feind ist.
Lee lässt seinen ganzen Charm spielen und lauert ihr immer wieder auf, so lange bis er sie weichgekocht hat und sie seine geheime Freundin wird. Die er um jeden Preis schützt…
Auch Lee wurde mir nicht sympathisch, auch wenn seine Wandlung vom Bad Boy zum Good Boy überzeugend wirkt. Ich weiß nicht woran es lag, aber die Chemie stimmte nicht.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von Karla, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Zwei Kapitel werden aus der Sicht von Lee erzählt, was mir viel zu wenig war. Für meinen Geschmack hätte er mehr Erzählanteil bekommen sollen.

Die Story rund um den Verbrecher und die Polizistin konnte mich zu Beginn nicht wirklich begeistern, doch sie wurde im Laufe der Kapitel zum Glück ein wenig besser. Aber trotzdem konnte sie mich nicht fesseln, was nicht nur an den Charakteren lag, sondern auch an den vielen Nebengeschichten, die die Hauptstory etwas verdrängten.
Leider ist dadurch auch die Spannung verloren gegangen, sodass ich einige Seiten auch nur überflogen habe. Das Happy End am Ende ist süß, hätte für mich aber nicht sein müssen.

??? Sterne

Veröffentlicht am 07.02.2018

Distraction – Gefesselt

Distraction - Gefesselt
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Band 2 der „Love Extreme“ – Reihe.

Jamie ist Krankenschwester auf der Kinderstation und liebt Kinder über alles, weswegen sie auch nach dem Mann fürs Leben und zu Kinderkriegen sucht. Doch niemand entspricht ...

Band 2 der „Love Extreme“ – Reihe.

Jamie ist Krankenschwester auf der Kinderstation und liebt Kinder über alles, weswegen sie auch nach dem Mann fürs Leben und zu Kinderkriegen sucht. Doch niemand entspricht ihren Ansprüchen und sie bleibt alleine, während ihre Zwillingsschwester einen Mann mit Baby kennenlernt und damit eine Familie bekommt. Sie, die sowas nie wollte, und Jamie bleibt alleine. Erst als sie sich auf Mateo einlässt, bemerkt sie, das Kinder nicht alles sind und sie sich auch mal auf was anderes konzentrieren sollte…
Ich bin mit Jamie leider überhaupt nicht warm geworden, weil sie mir einfach zu verbohrt in ihren Ansichten war. Mit ihrer Wandlung wirkte sie zwar nach und nach netter, aber trotzdem konnte sie mich nicht von sich überzeugen.

Mateo möchte Jamie haben und erlässt ihrer Freundin ihre „Schuld“, nur damit er freie Fahrt bei Jamie hat. Die ihn angeblich zwar gar nicht mag, aber immer zur Stelle ist, wenn er sie um etwas bittet. Er will sie in seinem Bett und das immer wieder. Bis seine Familie ihn braucht…
Auch Mateo war mir nicht wirklich sympathisch. Zuerst zu oberflächlich und am Ende zu weich – ich konnte ihm seine Wandlung nicht abkaufen. Er bleib mir zu oberflächlich.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird aus der Sicht von Jamie und Mateo, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Mir hat der zweite Band der Reihe leider nicht so gut gefallen, wie der erste. Für mich lag hier der Fokus zu sehr auf der Erotik, sodass alles andere in den Hintergrund gerät. Mit dem Ende bzw. dem letzten Abschnitt im Buch habe ich, nach den ersten Kapiteln, schon gerechnet, was wirklich enttäuschend war. Für mich etwas zu kitschig und perfekt geraten. Dazu kommen noch Hauptcharaktere, die mir nicht sympathisch und oberflächlich waren. Ein Vergleich mit dem ersten Band der Reihe.

??? Sterne

Veröffentlicht am 07.02.2018

DNA

DNA
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Band 1 der „Kommissar Huldar und Psychologin Freyja“ – Reihe.

Huldar freut sich überhaupt nicht auf seinen neuen Fall und als dann auch noch ein Kleinkind die wichtigste Zeugin ist, scheint er immer wieder ...

Band 1 der „Kommissar Huldar und Psychologin Freyja“ – Reihe.

Huldar freut sich überhaupt nicht auf seinen neuen Fall und als dann auch noch ein Kleinkind die wichtigste Zeugin ist, scheint er immer wieder von vorne beginnen zu müssen. Nebenbei macht er sich immer Gedanken um die Frau eines Kollegen, mit der er ein Verhältnis hatte. Blöd nur, das dieser Kollege ein Freund ist…
Im zweiten Band war er mir nicht sympathisch, auch hier war er weit davon entfernt, aber ich habe ihn zumindest ein wenig verstanden. Er scheint ein kleiner Frauenheld zu sein, der auch vor Frauen seiner Kollegen nicht Halt macht.

Freyja arbeitet in einem Kinderhaus, ist auf der Suche nach einer neuen Wohnung und wohnt zur Zeit bei ihrem Bruder, der im Gefängnis ist, und seiner Hündin. Die beiden sind sich nicht immer grün, doch sie scheinen sich miteinander arrangiert zu haben. Außerdem ist Freyja auf der Suche nach einem Mann, vor einiger Zeit gab es einen interessanten Mann, ein Tischler, der ihr gefallen hat. Doch er ist abgehauen und eines Tages steht er plötzlich wieder vor ihr: als Polizeimitarbeiter, mit dem sie zusammenarbeiten muss. Freyja ist alles andere als begeistert, doch auch die beiden arrangieren sich miteinander und am Ende scheint fast noch mehr daraus zu werden…
Freyja scheint eine nette Frau zu sein, die mit ihrer Arbeit im Kinderhaus zufrieden ist. Schließlich nimmt sie auch die kleine Zeugin bei sich auf, wenn auch widerwillig.
Schon im zweiten Band wurde ich nicht wirklich schlau aus ihr und das ist bis jetzt auch noch nicht besser geworden.

Karl ist der Amateurfunker, der auf einer Frequenz komische Zahlenkombinationen bemerkt. Er überlegt sich, wie sie zusammenhängen könnten und bemerkt irgendwann, das es IDs sind. Als er dann auch den Namen einer Frau herausfindet und sie getötet wurde, geht er nicht zur Polizei…
Karl war mir gleich von Beginn an unsympathisch – er ist ein komischer Kauz.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird aus der Sicht von Huldar, Freyja und dem Amateurfunker Karl, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Ich war selten so froh den zweiten Band vor dem ersten gelesen zu haben – „SOG“ habe ich im Oktober gelesen und fand es gut. „DNA“ dagegen konnte mich nicht wirklich überzeugen, hätte ich den ersten Band zuerst gelesen, hätte ich die Reihe nicht weiterverfolgt, was wirklich schade gewesen wäre. Aber auch „DNA“ ist (wie „SOG“) kein Thriller für mich, sondern nur ein Krimi. Allerdings stand mir hier der Krimi zu sehr im Hintergrund – das ewige „in Gedanken abtauchen“ von Huldar und Freyja, sowie die Story um das kleine Mädchen, standen im Fokus. Deswegen fand ich die Auflösung um den Täter auch zu weit hergeholt, was vermutlich auch daran lag, das es auf wenigen Seite am Ende des Buches erläutert wurde.
Nun hoffe ich mal auf einen besseren dritten Band.

??? Sterne

Veröffentlicht am 07.01.2018

Glück schmeckt nach Popcorn

Glück schmeckt nach Popcorn
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Martha hat zeitgleich ihr ungeborenes Kind verloren und ihren Partner, denn dieser wollte nie ein Kind und hatte schon eine neue Freundin in der Hinterhand. Seitdem fristet Martha ein Schattendasein, was ...

Martha hat zeitgleich ihr ungeborenes Kind verloren und ihren Partner, denn dieser wollte nie ein Kind und hatte schon eine neue Freundin in der Hinterhand. Seitdem fristet Martha ein Schattendasein, was sich auch auf ihr geliebtes Geschäft, ein kleines Kino, auswirkt. Alles wird dunkel, trist und die Filme haben kein Happy End mehr. Daran glaubt Martha schon lange nicht mehr, als dann auch noch ihre beste Freundin und Mitarbeiterin schwanger ist und wegziehen wird, ist sie wütend. Jeder scheint seinen Weg zu gehen, nur sie hockt alleine in der Wohnung. Die schwangere Susanna hat schließlich die Idee: per Anzeige eine neue Mitarbeiterin finden. Doch es wird ein Mann, Erik, der mit ihr schließlich den Laden führt. Sehr zu Missfallen von dem Filmkritiker Stefan, der schon länger ein Auge auf Martha geworfen hat…
Ich bin mit Martha nicht wirklich warm geworden – sie war mir vom Gemüt her zu negativ eingestellt. So jemanden könnte ich nicht als Freundin an meiner Seite ertragen, weil es mich runterziehen würde. So wie es Susanna auch zwischen den Zeilen durchklingen lässt. Ihre Gefühle zu Stefan und Erik konnte ich ihr einfach nicht abkaufen. Dafür allerdings ihre Wut und Enttäuschung auf Susanna und Erik, die am Ende ein entscheidender Punkt ist.

Susanna ist die beste Freundin von Martha und will für sie nur das Beste. Sie stand ihr bei der Trennung vom letzten Partner zur Seite und unterstützte sie bei der Trauerarbeit um das Baby, doch nun hat auch sie die Nase voll. Marthe muss wieder leben und lieben – ihr passt Erik da gut in den Plan. Er soll der richtige sein, laut Susanna.
Ich mochte sie gerne, so wie auch Eva, die erst im Laufe der Geschichte auftaucht.

Stefan und Martha haben mal betrunken eine Nacht verbracht und er möchte dies gerne wiederholen, bzw. mit ihr eine Beziehung haben. Doch so einfach ist das nicht, auch wenn er immer positive Meinungen zu dem kleinen Kino veröffentlicht. Als dann auch noch Erik auftaucht, muss Stefan sich etwas überlegen und ist überglücklich als Martha plötzlich zusagt und mit ihm Zeit verbringen möchte.
Stefan war mir immer suspekt – aus ihm bin ich nicht schlau geworden, aber ich war mir sicher, das seine Gefühle zu Martha nur ein Spiel ist.

Erik arbeitet an seinem ersten Film, sehr zum Missfallen seiner Familie, die sich über sein rosarotes Zimmer wundert. Seine Schwestern glauben, das er schwul ist, denn schon seit Jahren hat er kein weibliches Wesen mit nach Hause gebracht. Als er schließlich bei Martha anfängt, wittert er seine große Chance: bei ihr seinen Film vorstellen, schließlich wird sie mit Sicherheit den Film eines Mitarbeiters zeigen.
Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, umso deutlicher wird, das beide Gefühle zueinander haben…bis Erik einen fatalen Fehler begeht.
Mit Erik wurde ich leider überhaupt nicht warm – er ist jemand, der kein Nein akzeptiert und sich gegen die Meinung von Vorgesetzten stellt. Er will seinen eigenen Kopf durchsetzten, ohne Rücksicht auf Verluste.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von Martha, doch auch einige andere Charaktere dürfen ein paar Zeilen oder Seiten aus ihrer Sicht erzählen.

An sich ist die Grundidee von „Glück schmeckt nach Popcorn“ nicht schlecht, aber mich konnte die Geschichte einfach nicht berühren. Die Hauptcharaktere konnten mich nicht von sich überzeugen und der kleine Spannungsbogen, der sich gegen Mitte auftat, konnte mich auch nicht begeistern. Für mich passte das „Geheimnis“ nicht zur Story.
Ein nettes Buch für Zwischendurch, aber nochmal lesen würde ich es nicht.

Veröffentlicht am 07.01.2018

S.E.C.R.E.T. 1

SECRET 1
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Teil 1 der „S.E.C.R.E.T.“-Reihe

Cassie ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte – sie hat ihren Mann verloren und ist in Trauer versunken, obwohl sie nicht müsste. Er hat getrunken, sie geschlagen ...

Teil 1 der „S.E.C.R.E.T.“-Reihe

Cassie ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte – sie hat ihren Mann verloren und ist in Trauer versunken, obwohl sie nicht müsste. Er hat getrunken, sie geschlagen und schließlich überraschend gestorben. Doch sie hat sich nicht erholt und scheint sich selbst nicht mehr wahrzunehmen. Männer hat sie nicht mehr und Freunde sind ebenfalls Mangelware bei ihr. Bis sie ein junges Paar bemerkt, das sie besonders gegenüber einander verhält. So was möchte Cassie auch und als die Frau eine Art Tagebuch verliert, scheint klar, was ihre besondere Aura verursacht hat. Auftritt Matilda, die Cassie in ihre Organisation eintreten lassen möchte. Cassie wagt den Schritt und erlebt ihre Sehnsüchte neu…
Cassie wurde mir während der gesamten Geschichte nicht wirklich sympathisch, weil sie jede einzelne Emotion oder jedes Erlebnis so übertrieben dargestellt hat. Auch ihre Wandlung vom der unscheinbaren Raupe und sexsüchtigen Schmetterling passte für mich nicht zu ihrem Gesamtbild. Auch ihre scheinheilige Trauer fand ich grauenvoll.

Will ist der Chef von Cassie und sie hat schon lange Gefühle für ihn und auch er findet Gefallen an ihr, doch nachdem sie ihn abblitzen lässt, sucht er sich eine andere Freundin. Eine andere Kellnerin aus seinen Mitarbeitern, mit ihr scheint er aber sein großes Glück gefunden zu haben, was Cassie ein Dorn im Auge ist.
Mit Will bin ich nicht wirklich warm geworden, weil er mir einfach zu farblos und oberflächlich blieb. Man konnte ihn als Person und Charakter nicht greifen.

Matilda ist die Mentorin von Cassie und hat immer ein offenes Ohr für sie. Außerdem gehört sie mit zur Spitze des kleinen Unternehmens – die anderen Frauen sind ihre Freundinnen und auch Cassie nimmt sie schnell in den engen Kreis auf.
Aus Matilda wurde ich nicht wirklich schlau – sie war mir zu geheimnisvoll und ich war mir sicher, das sie ein hinterlistiger Mensch ist. Auch wenn es dafür kaum Hinweise gibt.

Jess scheint es Cassie angetan zu haben – sie fand ihn am interessantesten und ist länger am Überlegen, ob sie wegen ihm aussteigen sollte. Doch ist er der richtige Partner für sie und mag er sie nur wegen dem guten Sex? Ich fand ihn ganz interessant und ich bin gespannt, welche Überraschung einem mit ihm noch bevorsteht.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Cassie, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt, mir aber nicht gereicht hat.
Ich hätte gerne eine weitere Sichtweise, einen anderen Blickwinkel gehabt – von Matilda, Will oder auch einen aus Sicht der Männer, die mit Cassie Zeit verbringen.

Ich bin ohne Erwartungen an die Geschichte ran gegangen, was auch richtig war, ansonsten wäre ich enttäuscht worden. Ich hätte mir wirklich gewünscht, das mich mehr unerwartete Wendungen oder Überraschungen erwarten. Insgesamt war es mir auch mit den einzelnen Sex-Fantasien nicht genug. Sie haben innerhalb der Geschichte für meinen Geschmack zu wenig Raum bekommen. Im Gegensatz dazu hatte das „Privatleben“ von Cassie zu viel Platz, sodass es mich irgendwann langweilte.
Würde hier nicht schon Band 2 und 3 im Regal warten (ich habe sie vorm ersten Band gekauft), würde ich nicht weiterlesen.