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Veröffentlicht am 08.05.2018

Die Geschichte um Lilac und Tarver

These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)
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Meine Meinung:
Wenn ich das richtig sehe, handelt jedes Buch dieser Trilogie um eine andere Liebesgeschichte, die aber alle im gleichen Universum spielen. Ob die Handlungsstränge irgendwann zusammen geführt ...

Meine Meinung:


Wenn ich das richtig sehe, handelt jedes Buch dieser Trilogie um eine andere Liebesgeschichte, die aber alle im gleichen Universum spielen. Ob die Handlungsstränge irgendwann zusammen geführt werden, weiß ich nicht - will ich aber auch jetzt noch nicht wissen. Aber ich hoffe fast, dass die Geschichten unabhängig voneinander weitergehen. In dieser Geschichte geht es also um Lilac und Tarver, die einen Absturz überleben und gemeinsam auf einem fremden Planeten stranden.

Ich habe dieses Buch parallel zu einer anderen Fantasy-Geschichte gelesen, die mir leider gar nicht gefallen hat. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass das andere Buch sehr lahm ist und nichts passiert, aber "These Broken Stars" stand einfach in einem krassen Gegensatz zu der echt unspannenden anderen Geschichte und daher hat mich die Geschichte um Lilac und Tarver so richtig mitgerissen. Die unterschiedliche Erzählweise, mal aus Tarvers Sicht, mal aus Lilacs Sicht und die zusätzlichen Interviewschnippsel zwischen den Kapiteln haben mich absolut gefesselt. Außerdem ist für mich das Worldbuilding ein ganz besonderes: das Leben auf der Icarus, der neue Planet (der unserer Erde gar nicht so unähnlich zu sein scheint), und die Hinweise auf weitere Planeten, auf denen Kriege toben und Experimente durchgeführt werden - all das macht Lust auf mehr und birgt für mich ganz viel Stoff für neue Ideen. Ich glaube daher, dass wir hier noch ganz interessante Szenarien in den weitern Bänden erleben werden :)

Für mich sind Tarver und Lilac wirklich besondere Charaktere, mit denen man einfach gerne zusammen unterwegs ist. Sie wirken beide auf mich sehr authentisch und die Liebesgeschichte, die sich langsam anbahnt, ist für mich durchaus gelungen. Einzig und allein Tarvers Entwicklung gefällt mir nicht ganz so gut, weil er mir am Ende etwas zu einem Weichei mutiert, der plötzlich nicht mehr eigenständig denken kann. Das mochte ich ihn zu Beginn des Buches als er mehr wie ein echter Kriegsheld agiert hat noch etwas mehr. Ich habe noch einen weiteren Kritikpunkt, der sich auf das Ende bezieht. Die Auflösung finde ich zwar wirklich gut, auch wenn es natürlich irgendwie abgespact erscheint (aber es ist mal was Neues, daher bin ich bei sowas nicht abgeneigt), allerdings kam mir die Auflösung irgendwie zu leicht und zu schnell. Beide Charaktere machen dadurch so eine komische Entwicklung durch, die mir nicht ganz so zugesagt hat. Tarver wird zum Weichei und Lilac verliert kurzzeitig ihre Toughness :D Dennoch möchte ich 5 Sterne vergeben, weil mich dieses Buch einfach zu 100% gepackt, mich einfach nicht losgelassen und mir der Verlauf der Geschichte einfach wirklich gefallen hat. Für mich ist es ein Lesehighlight, welches ich jedem nur empfehlen kann :)


Fazit

:
Die Liebesgeschichte rund um Lilac und Tarver gefällt mir nicht nur wegen der tollen Charaktere, sondern auch das Worldbuilding sagt mir sehr zu und bringt vorallem ganz viel Stoff für tolle und interessante Szenarien mit sich, die wir hoffentlich in den nächsten Bänden erleben werden. Auch wenn mir das Ende etwas zu plötzlich und leicht daher kam, vergebe ich 5 Sterne!

Veröffentlicht am 05.05.2018

Hat mich nicht enttäuscht

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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Meine Meinung:
Der zweite Reihe rund um die Scythe hat mich definitiv nicht enttäuscht!
Die Geschichte von Citra und Rowan geht weiter. Citra ist nun eine angesehene Scythe und kämpft weiterhin gegen ...

Meine Meinung:


Der zweite Reihe rund um die Scythe hat mich definitiv nicht enttäuscht!
Die Geschichte von Citra und Rowan geht weiter. Citra ist nun eine angesehene Scythe und kämpft weiterhin gegen die Skrupellosigkeit der neuen Garde. Rowan dagegen kämpft auf seine eigene Art - nämlich als Scythe Luzifer - gegen die brutalen Scythe ohne Gewissen. Im Laufe der Geschichte erleben wir daher unterschiedliche Sichtweisen. Mal sind wir mit Anastasia und Marie Curie unterwegs, dann wieder mit Rowan und zwischendurch auch mal mit neuen anderen Charakteren wie zum Beispiel Greyson oder unserem Computer-Bewusstsein, dem Thunderhead.

Die Geschichte nimmt zwar einen völlig anderen Lauf als ich irgendwie gedacht und erwartet habe, aber das stört mich überhaupt nicht, sondern überrascht mich eher. Der Fokus in Band 2 lag nicht mehr so sehr auf dem Scythetum und den Praktiken und Hintergründen dessen, sondern vielmehr auf der Entwicklung der Menschheit und der Welt. Außerdem spielte der Thunderhead in diesem Band eine sehr viel größere Rolle und kam selbst auch häufiger zu Wort. Mir hat die Richtung, die hier eingeschlagen wird, sehr gefallen und es gab sehr viele Wendungen, die mich sehr verwundert und überrascht haben, aber gleichzeitig haben viele Aspekte der Geschichte auch dazu geführt, dass es zwischenzeitlich etwas langatmig wurde. Der zweite Band ist daher schon schwächer als der erste, aber für mich persönlich inhaltlich trotzdem noch ein Lesehighlight.

Ich glaube ja, dass viele Fans enttäuscht sein könnten, weil Rowan und Citra meiner Meinung nach irgendwie nicht die Hauptfiguren von Band 2 sind und stellenweise echt nur kleine Nebenrollen spielen. Für mich ist das aber mal sehr mutig vom Autor und ich bin besonders froh, dass die Liebesgeschichte hier keine große Rolle spielt und fast gar nicht thematisiert wird.

Ich habe wirklich keine Ahnung, wie es weiter gehen könnte und da es Band 3 auch im Original noch nicht gibt und man sich daher nicht mal einen Klappentext anschauen kann, habe ich keinen leisen Schimmer, wie der Fokus in Band 3 aussehen könnte. Irgendwie gefällt mir an der Reihe besonders gut, dass alles irgendwie absolut unvorhersehbar, spannend und einfach neuartig ist. Man kann sich einfach keinen Reim darauf machen, worauf das Ganze am Ende hinausläuft. Ich verzeihe dem Autor daher die stellenweisen langatmigen Abschnitte in Band 2 und vergebe 5 Sterne!


Fazit:


Band 2 hat einen ganz anderen Fokus als ich dachte und die Geschichte schlägt eine für mich absolut unvorhergesehen Richtung ein. Dadurch ist der weitere Verlauf für mich neuartig und spannend und ich freue mich echt auf alles, was sich der Autor noch so einfallen lässt. Auch wenn Band 2 leider mit ein paar langatmigen Abschnitten daher kommt und einige Fans sicher enttäuscht sind, dass der Fokus nicht zu 100% auf Rowan und Citra lag, vergebe ich sehr gute 5 Sterne und bleibe dabei, dass die Reihe ein absolutes Lesehighlight darstellt.

Veröffentlicht am 05.04.2018

Warum mögen so viele Mare nicht?

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
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Achtung! 2. Teil einer Reihe!

Meine Meinung:
"Gläsernes Schwert" ist der zweite Teil der Reihe um die Protagonistin Mare, welches zwar rotes Blut hat, aber wie die Adeligen mit silbernem Blut außergewöhnliche ...

Achtung! 2. Teil einer Reihe!



Meine Meinung:


"Gläsernes Schwert" ist der zweite Teil der Reihe um die Protagonistin Mare, welches zwar rotes Blut hat, aber wie die Adeligen mit silbernem Blut außergewöhnliche Fähigkeiten wirken kann. Band 1 der Reihe hat mich vollends überzeugt und mitgerissen, daher habe ich mich sehr auf Band 2 gefreut - und wurde nicht enttäuscht.

Ich muss sagen, dass mir Band 2 wirklich sehr sehr gut gefallen hat. Die Geschichte war für mich zu keiner Zeit langweilig, weil immer wieder etwas passiert ist und vorallem immer Action vorhanden war. Besonders gefallen hat mir, dass Mare eigentlich niemandem wirklich vertraut, man dadurch als Leser selbst alles und jeden in Frage stellt, und dann gemeinsam mit Mare immer und immer wieder überrascht wird. Das hat mir wirklich gut gefallen! :)

In vielen Rezensionen habe ich immer wieder gelesen, dass Mare bei den meisten als Protagonistin nicht sonderlich gut ankommt. Ich kann das ehrlich gesagt nicht wirklich nachvollziehen. Mare ist für mich eine sehr starke Persönlichkeit, die aber in Band 1 sehr viele Intrigen, Lügen und sehr viel Verrat erfahren musste. Dadurch ist sie in Band 2 um einiges kaltherziger geworden. Für mich ist das eine absolut verständliche Entwicklung, nachdem sie in "Die rote Königin" so viel Schlimmes mitmachen musste. Viele kritisieren beispielsweise, dass Mare niemandem vertraut. Das finde ich zum Beispiel absolut logisch. Schließlich hat derjenige, dem sie am meisten vertraut hat und den sie geliebt hat (Maven), sie hinterhältig belogen und betrogen. An ihrer Stelle wäre ich da ebenso vorsichtig, wem ich eigentlich noch alles glauben will. Außerdem kritisieren sehr viele, dass sie immer noch so an Maven hängt und in "Gläsernes Schwert" immer wieder thematisiert wird, dass sie Maven vermisst, obwohl er sie doch töten will. Auch das kann ich ehrlich gesagt ziemlich gut verstehen. Man muss sich ja nur mal vorstellen, dass man wirklich sehr lange in eine Person verliebt war und der Meinung war, dass diese Person einem treu ergeben ist. Diese Vorstellung von einem Menschen geht ja nicht einfach so mir nichts dir nichts verloren, sondern man hängt an dieser Illusion. Ich finde es sogar extrem authentisch, dass sie eben nicht von romantische Liebe auf todbringenden Hass umschwenkt. Aus diesen und vielen anderen Gründen kann ich die zahlreiche Kritik gegenüber der Protagonistin nicht verstehen.
Viel eher könnte ich verstehen, wenn man alle anderen Figuren kritisieren würde :D Ich bin nämlich der Meinung, dass alle anderen Charaktere insbesondere Farley und Cal immer erst einer Meinung mit Mare sind und eben genau das tun was sie sagt und vorschlägt. Aber wenn dann was schief gegangen ist, fangen sie als erste erstmal an zu meckern. Das fand ich teilweise etwas anstrengend und insbesondere ziemlich kindisch. Dadurch wird aber eben auch oft suggeriert, dass Mare kaltherzige und egoistische Entscheidungen trifft, was meiner Meinung nach aber gar nicht so der Fall war.

Jetzt aber genug der Verteidigung von Mare :D Ich bin irgendwie ein Fan von ihr und finde ihre emotionale Vorgehensweise ziemlich authentisch. Ich werde jetzt sofort mit Band 3 weitermachen und freue mich auf ein weiteres Buch rund um Mare, Cal, Maven, dem silbernen Königreich und der scharlachroten Garde!

Fazit:


Insgesamt muss ich also sagen, dass mir persönlich "Gläsernes Schwert" als zweiter Band einer Reihe sehr zugesagt hat. Es war für mich zu keiner Zeit langweilig und die zahlreiche Kritik gegenüber der Protagonistin Mare kann ich nicht nachvollziehen. Ich werde sofort mit Band 3 weitermachen und freue mich auf eine weitere Runde im Land der Roten und Silbernen :) 5 Sterne von mir für Band 2!

Veröffentlicht am 27.01.2018

Figuren, die einem ans Herz wachsen

Die Verzauberung der Schatten
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Meine Meinung:
Kurz und schmerzlos: Ich liebe diese Reihe!

In Band 2 geht es eigentlich nahtlos mit Kell und Lila weiter. Wir erfahren wie Lila es schafft, sich auf einem Schiff einzunisten und somit ...

Meine Meinung:


Kurz und schmerzlos: Ich liebe diese Reihe!

In Band 2 geht es eigentlich nahtlos mit Kell und Lila weiter. Wir erfahren wie Lila es schafft, sich auf einem Schiff einzunisten und somit genau das macht, was sie immer machen wollte. Sie entdeckt die Welt und ist endlich Teil einer Schiffscrew - auch wenn sie eigentlich gern Kapitänin wäre :D Kell dagegen muss mit den Konsequenzen seines Handelns leben und ist eigentlich kein eigenständiger Mensch mehr, weil er im Palast gefangen ist und sich dort nicht wie ein freier Mensch fühlen kann.

Zu Beginn erleben wir also Kell und Lila sehr unabhängig voneinander und jeder lebt sein Leben auf seine Art und Weise mit den eigenen Problemen und Sorgen. Da ich Kell und Lila in Band 1 sehr lieb gewonnen habe, habe ich mich sehr gefreut, die beiden wieder zu treffen. Für mich lebt diese Geschichte insbesondere wegen der Charaktere. Nicht nur Lila und Kell mag ich sehr, auch Rhy ist ein absoluter toller Charakter und mit dem Freibeuter Emery kommt eine Person hinzu, die der Geschichte nochmal einen Twist gibt und vorallem einen weiteren einzigartigen Charakter in die Geschichte integriert.

Was man definitiv merkt, ist das typische Band 2-Mittelkind-Syndrom. Die Ereignisse überschlagen sich hier nicht und man merkt, dass die Autorin auf das Finale hinarbeitet und dafür in Band 2 einfach den Weg ebnet, damit in Band 3 alles so klappt, wie sie es sich gedacht hat. Ich weiß, dass das viele kritisieren und dafür sogar mehrere Sterne abziehen. Ich muss sagen, dass ich schon sehr viel schlechtere Mittelkind-Bücher gelesen habe. In dieser Reihe stört mich das deshalb gar nicht so sehr, weil Frau Schwabs Schreibstil einfach unvergleichlich ist und für mich die Seiten nur so dahin fliegen. Ich liebe diese Geschichte insbesondere wegen der wunderbaren Charaktere, aber ich liebe auch das Weltsetting und die Atmosphäre, die die Autorin schafft. Ich bin ein absoluter Fan und kann hier nur 5 Sterne vergeben.


Fazit:


Auch wenn man das Mittelkind-Syndrom merkt, weil nicht so wirklich viel passiert und die Autorin den Weg für Band 3 ebnet, aber ich bin ein absoluter Fan der Charaktere in dieser Geschichte. Gerade mit Emery bekommen wir nochmal eine neue Person dazu, die Pepp in die Geschichte bringt. Ich bin wieder mal verliebt und gebe 5 Sterne!

Veröffentlicht am 14.01.2018

Ich finds schade, dass es nicht weiter geht!

Salz & Stein
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Meine Meinung:
Geht es euch nicht auch so? Man möchte den Verlag anrufen und fragen, was sie sich dabei denken, dass sie nicht weiter mit der Autorin zusammen arbeiten möchten.... Mir kann keiner erzählen, ...

Meine Meinung:


Geht es euch nicht auch so? Man möchte den Verlag anrufen und fragen, was sie sich dabei denken, dass sie nicht weiter mit der Autorin zusammen arbeiten möchten.... Mir kann keiner erzählen, dass diese Reihe nicht oft genug gekauft wurde. Meiner Meinung nach hatte absolut jeder diese Reihe auf seiner Wunschliste stehen. Natürlich geht die Zahl der Käufe zurück, wenn man erfährt, dass Band 2 brutal endet und keine Fortsetzung in Sicht ist - wer will auf diese Weise eine Reihe beenden? Das macht man allerdings nicht besser, indem man der Fortsetzung keine Chance gibt.

Aber ich möchte nicht abschweifen. Was ich eigentlich sagen will: Mir hat der zweite Band um das Brimstone Bleed unfassbar gut gefallen. Ich bin wieder sehr gut in die Geschichte reingekommen und bin auch diesmal der Meinung, dass die Reihe kaum Ähnlichkeit mit Panem hat. Ja - es gibt einen Wettbewerb, aber damit endet die Ähnlichkeit auch schon. Tella ist eine tolle Protagonistin, die sicherlich nicht jeder mag. Ich habe sie aber in mein Herz geschlossen und hätte daher gerne gewusst, wie es mit ihr und ihren Freunden weiter geht. Das Ende ist - wie ihr sicherlich schon wisst - nicht cool. Wir erfahren zwar, wie das Brimstone Bleed endet, das heißt, die Geschichte endet zumindest nicht mitten im Rennen, aber trotzdem sind unendlich viele Fragen offen und man weiß eben einfach, dass es weiter gehen MUSS und dass die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist. Daher auch mein kleiner "Wut"ausbruch zu Beginn. Diese Geschichte kann nämlich wirklich was und ich bin absolut überzeugt, dass man hier noch ganz ganz viel rausholen kann. Ich weiß nicht, ob es an der Autorin oder dem Verlag liegt, aber es ist wirklich schade, dass es hier keinen dritten Band geben wird. Ich hätte gerne gewusst, wie es weiter geht, denn Inhalt, Schreibstil, Aufbau und Verlauf dieser Reihe sind meiner Meinung nach wirklich gelungen und einzigartig!

Ich finde das Ende nicht unerträglich und kann in meinem Kopf zumindest in gewissem Maße mit dieser Reihe abschließen. Schade ist es trotzdem ;)


Fazit:


Ein absolut toller zweiter Teil, der mich sehr in seinen Bann gezogen hat und mich nochmal davon überzeugt hat, dass die Reihe wirklich keine Ähnlichkeit mit Panem hat. Das Ende ist meiner Meinung nach nicht cool, aber auch nicht unerträglich. Trotzdem ist es schade, dass man eigentlich weiß, dass die Geschichte nicht zu Ende erzählt ist, aber man keinen dritten Band bekommen wird. Fakt ist, Band 2 hat mich überzeugt und ich gebe 5 Sterne :)