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Veröffentlicht am 08.08.2025

sternenklar ...?

Die Sternenforscherin
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Klappentext / Inhalt:

Sie weist den Astronauten den Weg zu den Sternen
Schon früh weiß Maureen, dass die Sterne ihr Lebensthema sind. Sie will unbedingt Astronomin werden und setzt sich gegen alle Widerstände ...

Klappentext / Inhalt:

Sie weist den Astronauten den Weg zu den Sternen
Schon früh weiß Maureen, dass die Sterne ihr Lebensthema sind. Sie will unbedingt Astronomin werden und setzt sich gegen alle Widerstände durch. Selbst die Liebe kann sie nicht aufhalten. So schafft sie es bis ganz nach oben: Als erste Chef-Astronomin der NASA arbeitet sie federführend an der Entwicklung des bahnbrechenden Weltraumobservatoriums. Der Sternenhimmel – überwältigend, bezaubernd und letztlich unerklärlich – bleibt die Leidenschaft ihres Lebens. Aber ist der Preis, den sie für ihre Karriere zahlen muss, letztlich zu hoch?
Ein spannender und einfühlsamer Roman über eine der brillanten, aber lange vergessenen Frauen in der Wissenschaft.

Cover:

Das Cover ist sehr schön und atmosphärisch umgesetzt und greift sehr gut das Thema und die Thematik auf. Der Sternenhimmel ist sehr gut erkennbar und auch farblich und optisch ist es passend gestaltet.

Meinung:

Eine starke Geschichte einer starken Frau, die Sternenforscherin werden möchte und sich weit entfernte Ziele gesteckt hat. Ob sie dies erreicht wird und ob Karriere wirklich alles ist?

Dies und mehr erfahrt ihr in diesem aufwühlenden und einfühlsamen Roman. Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details und Informationen dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und bildlich. Schnell findet man sich in Gedanken und Emotionen hinein. Auch die Charaktere wurde gut ausgearbeitet und wirken zugleich sehr authentisch. Maureen entwickelt sich zu einer starken Persönlichkeit und ihre Gedanken und Gefühle sind sehr gut spürbar. Man findet sich gut in sie und ihre Träume hinein und kann diese auch gut nachempfinden.

Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute und angenehme Länge. Die Anfänge sind gut erkennbar und stechen durch die kleine Symbolik und Anordnung heraus. Man kann diese dadurch sehr gut erkennen. Auch die Zeit- und Ortsangaben sind hilfreich. Die Kapitel sind gut lesbar und ermöglichen einen guten Lesefluss.

Gliederung und Gestaltung haben mir gut gefallen.

Die Geschichte ist berührend und einfühlsam umgesetzt und liest sich daher sehr gut und auch kurzweilig. Man taucht in eine sternenklare und traumhafte Geschichte ein und bekommt Einblicke in die Wissenschaft und Astronomie und erkennt, wie überwältigend der Sternenhimmel und das Universum, aber auch das Leben ist. Kleine liebevolle Impulse werden hier geschickt gesetzt und so regt diese Geschichte auch durchaus zum Nachdenken an. Was bedeutet Karriere und Familie und der Preis des Ganzen dies auch wert?

Fazit:

Eine einfühlsame und spannende Geschichte mit Einblicke in Wissenschaft, Karriere und das Leben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2025

tolles Pappbuch

Babys erstes Stoffklappenbuch: Badezeit für Bärenkinder
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Klappentext / Inhalt:

Ab in die Wanne!
Die kleinen Bärenkinder müssen dringend in die Badewanne! Eins hat sich beim Backen bekleckert, ein anderes hat im Matsch herumgetollt! Was haben wohl die anderen ...

Klappentext / Inhalt:

Ab in die Wanne!
Die kleinen Bärenkinder müssen dringend in die Badewanne! Eins hat sich beim Backen bekleckert, ein anderes hat im Matsch herumgetollt! Was haben wohl die anderen angestellt? Schau auf jeder Doppelseite unter die weiche Stoffklappe um es herauszufinden. Ein lustiger Such- und Vorlesespaß!
• So macht auch wasserscheuen Kindern das Baden Spaß
• Unter 5 weichen Stoffklappen verstecken sich die schmutzigen Bärenkinder
• Ideal für kleine Kinderhände und robust verarbeitet

Cover:

Das Cover ist sehr niedlich und liebevoll gestaltet. Unter einem Badetuch versteckt, findet man hier einen kleinen niedlichen Bären eingekuschelt. Das Ganze wirkt sehr niedlich und liebevoll. Das Cover ist sehr süß umgesetzt und auch eine kleine Satzung ermöglicht hier bereits einen der Stofflappen zu erfühlen. Neben dem kleinen Bären ist auch eine Ente, ein Häschen und die Badewanne, aus der der Bär entstiegen ist, erkennbar. Das Ganze ist wundervoll umgesetzt und der erste Eindruck ist sehr niedlich.

Meinung:

Es handelt sich hierbei um ein stabiles Pappbuch von guter Qualität. Die Seiten sind aus. verstärkter Pappe und die Seiten halten so den kleinen Kinderhänden sehr gut stand.

Die Bärenkinder sollen baden gehen und die Bären Mutter sucht die Kleinen, um sie in die Badewanne zu stecken, do wo sind die Bärenkinder? Wo haben sie sich nur versteckt? Ob ihr sie finden könnt und ob sie wirklich ein bad brauchen?

Inhaltlich wird hier nicht mehr verraten, aber schaut doch einfach selbst, wo die kleinen Bären sich verstecken.

Die Texte sind kurz und verständlich gehalten. Die Bilder sind wundervoll umgesetzt und es gibt auf jeder Doppelseite viel zu Endecken. Auf jeder der Doppelseiten ist ein Bärenkind versteckt und die Stofflappen enthüllen dabei so manche Überraschung. Die Stofflappen sind sehr weich und ein tolles Fühlelement und zugleich halten sie eine Überraschung bereit.

Die Zeichnungen sind sehr liebevoll und ansprechend für die Kleinen umgesetzt. Sehr niedliche Figuren werden hier gezeigt und man sucht mit der Bärenmutter die kleinen Bärenkinder zusammen. Das ist ein richtiger Spaß und es gibt viel zu entdecken und fühlen kann man dabei auch noch. Super niedlich und liebevoll und auch die Qualität ist sehr gut.

Fazit:

Tolles Pappbuch mit weichen Fühlelementen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2025

kulinarischer Krimi

Sachertorte mit Schuss
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Klappentext / Inhalt:

Ein kulinarischer Krimigenuss mit Herz und Humor
Mit der Idylle in Bad Gastein ist es vorbei, als in Valerie Thallers Grand Hotel ein Tortenwettbewerb stattfindet. Denn der bringt ...

Klappentext / Inhalt:

Ein kulinarischer Krimigenuss mit Herz und Humor
Mit der Idylle in Bad Gastein ist es vorbei, als in Valerie Thallers Grand Hotel ein Tortenwettbewerb stattfindet. Denn der bringt nicht nur Unruhe in den Kurort, sondern auch einen Toten: Ein Tourist wird beim Genuss einer Sachertorte erschossen, wenig später verschwindet einer der Wettbewerbsteilnehmer spurlos. Hauptverdächtiger ist ausgerechnet Valeries Schwager, und so stolpert sie mit ihrer Freundin Nora mal wieder mitten hinein in eine Mordermittlung.

Cover:

Eine wundervolle Schokotorte lässt hier den appetitlichen Sinn bereits höherschlagen. Ein schönes Cover welches durchaus den Titel toll umsetzt und zugleich die Neugier auf Titel und Inhalt erweckt. Optisch und farblich ist es klasse umgesetzt und passt auch zu den anderen Covern der Reihe.

Meinung:

Dies ist bereits der dritte Band und somit dritte Fall für Valerie und ihre Freunde, die hier neben kulinarischen Schlemmereien, auch spannenden Ermittlungen nachgehen, da hier ziemlich scharf geschossen wird.

Die einzelnen Fälle und Bände sind in sich geschlossen, so dass man die Bücher ganz unabhängig lesen kann. Mir waren die beiden vorherigen Bände jedoch bekannt und ich war daher auf den neuen Fall mit Valerie Thaller sehr gespannt.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details und Informationen dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Schnell findet man sich in Charaktere und Geschehnisse hinein. Auch den Ermittlungen und Ereignissen kann man sehr gut folgen. Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute und angenehme Länge. Durch die teils recht kurzen Kapitel kommt schnell Spannung auf und Tempo hinein und auch ein guter Lesefluss wird so ermöglicht. Die Anfänge sind gut ersichtlich und die Kapitel einfach durchnummeriert. Gliederung und Gestaltung sind gut umgesetzt. Auch die Rezepte im Anschluss im Anhang sind klasse ausgewählt und verständlich beschrieben. Ein tolles Extra, was gut passt und es im Gesamten schön abrundet.

Der Fall ist spannend und interessant umgesetzt, mit einigen Wendungen und Überraschungen. Das Mitermitteln macht Spaß und für Unterhaltung ist hier auch gesorgt.

Fazit:

Ein toller Krimi, der nicht nur in Sachen Kulinarisches einiges zu bieten hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2025

spannend, atmosphärisch

Die Tochter der Drachenkrone
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Klappentext / Inhalt:

Gegen ihre eigenen Brüder kämpft sie für die Freiheit ihres Landes
Wales, 1197: Nach dem Tod ihres Vaters muss die Fürstentochter Gwenllian um die Unabhängigkeit und Einheit ihrer ...

Klappentext / Inhalt:

Gegen ihre eigenen Brüder kämpft sie für die Freiheit ihres Landes
Wales, 1197: Nach dem Tod ihres Vaters muss die Fürstentochter Gwenllian um die Unabhängigkeit und Einheit ihrer Heimat kämpfen. Die größte Bedrohung geht dabei nicht von den Normannen aus, sondern ausgerechnet von ihren rivalisierenden Brüdern. Gwenllian muss sich entscheiden, auf wessen Seite sie steht, und geht eine Bündnisehe mit einem einflussreichen Krieger ein. Im Angesicht größter Gefahr erkennen die beiden ihre Gefühle füreinander. Doch hat ihre Liebe eine Chance, solange es keinen Frieden gibt?
Der Auftakt des großen historischen Epos vor atemberaubender walisischer Kulisse.

Cover:

Das Wappen mit dem Drachen und die leichten Verzierungen im Hintergrund führen in die Thematik ein und hinterlassen zugleich einen edlen und prunkvollen Eindruck. Das Wappen und auch der Titel ist golden hervorhoben was es zusätzlich edel erscheinen lässt. Optisch und farblich ist es toll und passend umgesetzt. Wendiger ist hier durchaus mehr.

Meinung:

Ein spannender und bewegender historischer Roman, vor atemberaubender walisischer Kulisse. Wales um 1197 ist hier Schauplatz und trägt für eine besondere und teils auch erschütternde Atmosphäre bei. Gwenllian ist eine starke junge Frau, oder eher noch ein Mädchen, welches schnell erwachsen sein muss und für Unabhängigkeit und ihre Heimat kämpft.

Inhaltlich möchte ich hier nichts verraten und halte mich daher mit weiteren Angaben und Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist gehobener, aber auch sehr bildlich und beschreibend, so dass man sich gut in die Zeit und Umgebung hineinfindet. Auch die Charaktere werden sehr gut beleuchtet und besonders in Gwenllian kann man sich gut hineindenken, aber auch die anderen Charaktere werden mit ihren verschiedenen Facetten sehr gut umgesetzt. Auch die damalige Zeit, Sitten und Riten kommen sehr gut zum tragen. Man findet sich in die damaligen Geschehnisse und die Bräuche und Stände sehr gut und spürbar hinein. Die Stellung von Mann und Frau war damals noch eine ganz andere, was sehr deutlich herüber kommt und auch wie stark, die sehr junge Protagonistin für die damalige Zeit, gewesen ist, ist schon sehr erstaunlich.

Die einzelnen Abschnitte haben eine gute Länge und lassen sich angenehm lesen. Die Anfänge sind sehr gut erkennbar, die Angaben, auch zeitlicher Natur sind dabei sehr hilfreich. Gliederung und Gestaltung haben mir gut gefallen. Die Karte am Beginn ist auch sehr schön umgesetzt und ein schönes Detail. Das Personenregister am Anfang und die Stammbäume im Anhang sind ebenfalls ein tolles Extra und auch sehr interessant und hilfreich.

Anfangs bräuchte ich ein wenig um hineinzufinden und die verschiedenen Charaktere zuordnen und greifen zu können, was mir dann aber recht gut gelang. Ansonsten fand ich es sehr interessant und spannend umgesetzt und für einen historischen Roman auf jeden fall sehr bewegend und mitnehmend. Ich wurde sehr gut unterhalten und der Auftakt konnte mich auf jeden Fall begeistern und hat mein Interesse auf mehr weckt.

Fazit:

Ein spannender und bewegender historischer Roman, vor atemberaubender walisischer Kulisse.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2025

Mix aus Erzählung und Comic

Aristide Ledoux – Meisterdieb wider Willen
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Klappentext / Inhalt:

Wer ist Aristide Ledoux?

Paris, Anfang des 20. Jahrhunderts: Im Schutz der Dunkelheit wird aus dem Waisenjungen Aristide Ledoux ein Meisterdieb. Kein Tresor ist vor ihm sicher, ...

Klappentext / Inhalt:

Wer ist Aristide Ledoux?

Paris, Anfang des 20. Jahrhunderts: Im Schutz der Dunkelheit wird aus dem Waisenjungen Aristide Ledoux ein Meisterdieb. Kein Tresor ist vor ihm sicher, kein Polizist findig genug, um ihn aufzuhalten. Seine Aufträge bekommt Aristide von einer geheimnisvollen Person – doch als er in dieser Nacht eine Nachricht erhält und in eine Kutsche steigt, gerät er in eine Falle. Aristide sitzt in der Kutsche fest, die Unbekannte in die Seine werfen. Aber er hat Glück und wird vom Taschendieb Julien und dessen Freundin aus gutem Haus, Leontine, gerettet. Doch Aristide hat sein Gedächtnis verloren und weiß nicht mehr, dass er der berüchtigtste Meisterdieb von Paris ist, dem jemand nach dem Leben trachtet.

Eine spannende Meisterdiebgeschichte in einem kongenialen Mix von Text und Illustrationen
Aristide und seine Freunde begeben sich auf Spurensuche in Paris und decken Intrigen und Geheimidentitäten auf
Cover:

Das Cover wirkt ein wenig gruselig, düster und spannend, mit den aufgereihten Schädeln am Seitenrand und doch recht dunkel gewählten Farben. Die dargestellte Szene wirkt zugleich interessant und abenteuerlich und auch ein wenig gefährlich. Optisch und farblich ist das Ganze passend zum Geschehen umgesetzt. Auch der Pariser Eiffelturm ist am oberen Ende des Covers erkennbar und der Titel wird durch seidene Fäden empor gezogen. Das Cover lässt schon einige Rückschlüsse zu und macht zugleich einen tollen ersten Eindruck.

Meinung:

Spannende und fesselnde Diebesgeschichte mit einem Mix aus Erzählung und Comicelementen, die geschickt miteinander verwoben wurden. Eine Annonce aus der Zeitung über einen Juwelenraub führen in die Geschichte ein. Schnell lernt man Aristide kennen und folgt ihm bei seinem Treiben. Schnell wird man von den Geschehnissen mitgenommen und schnell kommt man hier in Charaktere und Geschehnissen hinein. Neben einigen Textpassagen fügen sich immer wieder kleinere Szenarien im Comic-Stil mit ein. Diese wechseln sich sehr gut ab und auch die Comic-Elemente tragen zusätzlich dazu bei, dass man sich alles besser vorstellen kann und noch mehr Tempo und Spannung in das Ganze hinein kommt.

Die einzelnen Abschnitte haben eine gute und angenehme Länge. Am Anfang der Kapitel ist ein Uhr erkennbar, deren Zeiger entsprechend der Kapitelzahl weiterwandern.

Die Illustrationen sind in Blautönen gehalten mit leichten gelben Farbnuancen, aber ansonsten wirken diese durch die blau Töne doch recht dunkel und düster, was dem Ganzen einen geheimnisvollen Touch gibt. Die Zeichnungen und Illustrationen setzen das Ganze sehr gut um und veranschaulichen es sehr gut. Auch die Comic-Szenen werden sehr gut erfasst. Die Mischung aus Geschichte und Comic wurde gut gewählt.

Die Geschichte in sich ist spannend und fesselnd umgesetzt und sehr gern folgt man den Geschehnissen und Charakteren. Ich wurde hier sehr gut unterhalten und mir hat die Geschichte und auch die Gestaltung und Gliederung sehr gut gefallen.

Fazit:

Spannende und fesselnde Diebesgeschichte mit einem Mix aus Erzählung und Comicelementen, die geschickt miteinander verwoben wurden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere