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Veröffentlicht am 18.08.2025

Mir war das Buch leider zu drüber

Never Trust Your Fake Husband
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Eine junge Frau wacht in Paris ohne Erinnerungen auf. Sie erinnert sich nicht an ihren Namen oder an den des heißen Kerls, der sich über sie beugt und Alex nennt. Bevor sie mehr in Erfahrung bringen kann, ...

Eine junge Frau wacht in Paris ohne Erinnerungen auf. Sie erinnert sich nicht an ihren Namen oder an den des heißen Kerls, der sich über sie beugt und Alex nennt. Bevor sie mehr in Erfahrung bringen kann, fallen Schüsse und plötzlich geht es um Leben und Tod. Beide, Nicht-Alex und Jake, befinden sich in großer Gefahr. Jake ist Agent und Nicht-Alex scheint sich viele Feinde gemacht zu haben. Werden sie ihr Abenteuer überleben?


Ich tat mich von Anfang an schwer mit dem Buch. Es ist durchaus interessant und mir tat Nicht-Alex/Zoe leid, aber irgendwie wirkte die ganze Geschichte einfach zu drüber für mich.

Kennt ihr die Bourne-Filme? Mit diesen hatte das Buch viel gemein. Eine ewige Flucht, ständig vorbeifliegende Kugeln, jede Menge Bösewichte und zwei Menschen, die irgendwie versuchen am Leben zu bleiben, wobei es zwischen ihnen funkt.

Es wurde leider so ziemlich jedes Klischee mitgenommen. Das muss nicht immer störend sein, aber hier empfand ich es leider so.

Mir war Jake/Sawyer zu oft zu gönnerhaft und behandelte Nicht-Alex/Zoe von oben herab. Sie leidet an Amnesie und er verhält sich, als wäre sie total bescheuert.

Das Buch wird im Verlauf der Handlung besser und ist teilweise echt witzig, aber so richtig meins war es leider nicht.


Fazit: Leider war das Buch nicht wirklich meins. Mir waren es zu viele Action-Szenen, die ich leider auch zu unrealistisch fand. Mich erinnerte das Buch zu sehr an die Hollywood-Action-Filme in Richtung der Bourne-Reihe. Die Dauer-Action sorgte bei mir auch nicht für Spannung.

Mir war leider zu viel zu vorhersehbar und zu konstruiert. Und die diversen Klischees waren auch keine Hilfe.

Leider kann ich dem Buch nur ganz, ganz knappe 2 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 18.08.2025

Leider war das Buch nicht wirklich meins

When the Moon touches my Soul
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Skylar, Security-Chefin eines angesagten Clubs und Werwölfin, hat eigentlich schon genug zu tun, doch dann findet sie bei einem Streifzug die Leiche ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Skylar, Security-Chefin eines angesagten Clubs und Werwölfin, hat eigentlich schon genug zu tun, doch dann findet sie bei einem Streifzug die Leiche einer jungen Frau und schwört sich und ihr, den Mörder zu finden. Dann muss sie noch einen neuen Mitarbeiter einlernen, der Gefühle in ihr weckt, die sie sich nicht leisten kann und will.
Gleichzeitig taucht jemand in der Stadt auf, der um jeden Preis alle Werwölfe vernichten will.


Leider hatte ich von Anfang an meine Probleme mit dem Buch. Es hatte was, war mir aber viel zu vorhersehbar.

Ich kam emotional nicht an die Charaktere heran. Sie waren mir zu flach. Ich habe weder die Liebesgeschichte, noch irgendetwas anderes gespürt.

Ich fand es toll, dass Skylar sowohl Security-Chefin eines Clubs als auch toughe Werwölfin ist. Aber leider ist sie im Verlauf des Buches schnell nicht mehr wirklich so tough, sondern muss im Gegenteil ständig nur einstecken. Dafür, dass sie so viel von ihren Fähigkeiten hält – und jeder andere auch – und dass Ryan sich ihr erst einmal in einem Kampf beweisen musste, unterliegt sie mir zu oft. Nicht nur ein- oder zweimal, sondern fast immer. Das fand ich unlogisch und schade. So driftete sie immer wieder in die „Jungfer in Nöten“-Richtung ab, weil sie gerettet werden musste.

Ryan ist auch ziemlich verschlossen. Ich kam an ihn genauso wenig heran wie an Skylar. Ja, er hat Gründe für sein Verhalten, aber ich fand das alles viel zu vorhersehbar.


Fazit: Das Buch hatte schon was, ich fand die Idee auch nicht schlecht. Es ließ sich gut lesen, obwohl ich von Anfang an nicht wirklich reinkam.

Mich konnte das Buch leider emotional nicht packen. Mir war es zu flach. Ich habe leider nichts gespürt und einiges fand ich auch viel zu vorhersehbar.

Mir kam das Ende viel zu schnell und außerdem klaffte mir da eine zu große Logiklücke.

Leider kann ich dem Buch nur ganz knappe 2 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 18.08.2025

Mir hat das irrationale Verhalten der Protagonistin leider das Buch verhagelt

Summer in the City
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Elle bekommt die Chance das Drehbuch für einen großen Film zu schreiben. Das Problem? Sie leidet seit einigen Monaten an einer Schreibblockade. Doch die Lösung scheint direkt nebenan zu wohnen, Parker, ...

Elle bekommt die Chance das Drehbuch für einen großen Film zu schreiben. Das Problem? Sie leidet seit einigen Monaten an einer Schreibblockade. Doch die Lösung scheint direkt nebenan zu wohnen, Parker, ein Tech-Milliardär, der dringend sein Image vor dem Verkauf seiner Firma aufpolieren muss und Elle bittet, für den Sommer seine Fake-Freundin zu werden. Dafür will er sie für ihre Rom-Com inspirieren und das an jedem der vorgesehenen Drehorte. Da kann doch eigentlich gar nichts schiefgehen, oder? Zumal Parker auch noch der Mann ist, den Elle bis aufs Blut hasst.


Vor Jahren trafen sich Elle und Parker schon einmal. Es funkte gewaltig und beinahe wäre daraus ein One-Night-Stand im Treppenhaus geworden, doch Parker sagte etwas, das Elle auf eine Art verstand, die dafür sorgte, dass sie ihn bis heute innig hasst. Gut, das kam wirklich blöd rüber, aber ich fand bereits am Anfang diesen Hass ihrerseits leider total übertrieben und nicht verhältnismäßig.

Jetzt sind die beiden plötzlich Nachbarn und brauchen einander. Er will Elle einfach nur wieder in seinem Leben haben und eine zweite Chance – da er aber weiß, dass Elle das niemals zulassen will, kommt er auf die Idee mit der Fake-Freundin. Und obwohl Elle ihm am liebsten aus dem Weg gehen will, scheint er ihre Muse zu sein. Je mehr sie sich über ihn aufregt, desto leichter fällt es ihr, zu schreiben. Total fies.

Elle regt sich ständig darüber auf, dass Parker so viel Geld hat und interpretiert immer nur das Schlimmste in sein Verhalten hinein. Mein Gott, er hat Geld und er gibt es aus – was ist daran so schlimm? Aber Elle sieht praktisch jeden Dollar als persönlichen Affront an.
Man bekommt später noch eine Erklärung dafür, woher diese Abneigung gegen Geld kommt, aber mir hat die leider nicht gereicht.

Parker ist Hals über Kopf in Elle verliebt – wieso? Das weiß nur er. Er würde alles für Elle und eine zweite Chance tun, aber jede romantische Geste, einfach alles, wird von Elle immer ins Negative interpretiert.



Fazit: Ich mochte das Buch stellenweise echt gern. Aber es hat mich zunehmend gestört, dass Elle immer nur das Schlimmste in Parkers Verhalten hinein interpretiert hat. Das ging mir irgendwann echt auf die Nerven.

Ja, er versucht Probleme mit Geld zu lösen und ja, er versucht auch Elle mit Geld glücklich zu machen. Ich verstehe woher ihre Abneigung gegen Geld kommt, aber leider fand ich ihre Reaktionen zu oft zu krass übertrieben. Sie benahm sich, als versuche er, sie zu kaufen, dabei würde er ausnahmslos alles für sie tun, ohne eine Sekunde zu zögern und ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

Ich kann sie da einfach nicht verstehen. Mal liebt sie ihn, dann nicht, dann wieder doch, dann wieder nicht. Das ewige Hin und Her fand ich schrecklich anstrengend und ermüdend. Das hat mir leider mehr und mehr die Stimmung verhagelt, obwohl das Buch so gut anfing.

Obwohl ich es stellenweise sehr mochte, hat mir Elles in meinen Augen irrationales Verhalten leider das Buch verhagelt. Ich kann ihm nicht mehr als 2 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 18.08.2025

Leider war das Buch nicht meins

A World full of Magic
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Achtung: Band 3 einer Reihe, aber unabhängig lesbar.

Fairy ist hoffnungslos in einen Mann verliebt, den sie nicht haben kann. Sie gehören unterschiedlichen Spezies an und ihre Urmutter würde sie allein ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, aber unabhängig lesbar.

Fairy ist hoffnungslos in einen Mann verliebt, den sie nicht haben kann. Sie gehören unterschiedlichen Spezies an und ihre Urmutter würde sie allein für den Gedanken umbringen. Ach ja und dann wäre da noch die Tatsache, dass sie ihn beinahe getötet hätte – was wirklich absolut nicht ihre Schuld war! Na ja, fast.
Doch Brahn ist ihr nicht böse, sondern im Gegenteil fasziniert von ihr. Aber je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto größer die Gefahr.


Fairy lebt in einer schrecklichen Welt. Sie und die anderen Mitglieder ihres Volkes müssen ihrer Urmutter gehorchen, oder ihnen drohen furchtbare Konsequenzen. Besonders Fairy scheint sie auf dem Kieker zu haben, obwohl sie es ist, die ein besonderes Talent für die Pflege der Kristallbäume zu haben scheint, ohne die ihr Volk, die Pari, nicht überleben kann.

Fairy dürfte das Gebiet ihres Volkes eigentlich gar nicht verlassen, aber sie ist fasziniert vom Leben im Shadun-Dorf und von Brahn. Und Brahn ist seinerseits fasziniert von Fairy.


Es gab im Verlauf des Buches richtig tolle Enthüllungen und Wendungen, aber leider hat es mich nicht wirklich packen können. Mir war es zu brutal, gerade die Urmutter war einfach nur ein sadistisches Miststück. Es war mir einfach zu viel Gewalt und zu viel Brutalität.

Je mehr man über die Pari und die Urmutter erfährt, je mehr Brahn Fairy zum Nachdenken bringt, desto interessanter wurde das Buch. Doch ich konnte leider weder zu Fairy noch zu Brahn eine richtige Verbindung aufbauen. Mich ließ das Buch relativ kalt.


Fazit: Leider konnte mich der dritte Band der Reihe nicht abholen. Ich hatte von Anfang an große Probleme mit dem Buch. Zum einen konnte ich die Liebesgeschichte nicht wirklich spüren, zum anderen war es mir einfach zu brutal.

Es gab tolle Enthüllungen und Wendungen, die ich sehr gut fand, aber davon abgesehen, war es leider kein Buch für mich.

Ich kann dem Buch leider nur ganz knappe 2 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 18.08.2025

Leider war das Buch nicht wirklich meins

Rock Kiss - Ich will alles von dir
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Achtung: Band 3 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Triggerwarnung: Es kommt ein sehr heftiges Thema vor, das ich aber hier nicht nennen kann, ohne zu spoilern. Wenn ihr das Risiko eingehen wollt, ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Triggerwarnung: Es kommt ein sehr heftiges Thema vor, das ich aber hier nicht nennen kann, ohne zu spoilern. Wenn ihr das Risiko eingehen wollt, findet ihr ganz am Ende der Rezension die Warnung.


Kit und Noah waren allerbeste Freunde – und mehr – bis Noah ihr das Herz brach. Trotzdem sind sie weiterhin Teil ihres Lebens, denn Kit ist auch mit dem Rest der Band befreundet. Aber es bricht Noah jedes Mal wieder das Herz, zu sehen, wie sehr er Kit verletzt hat.
Eine falsche Pressemitteilung sorgt dafür, dass plötzlich alle Augen auf die beiden gerichtet sind. Doch sie können sie nicht dementieren, weil das Kits Karriere zerstören könnte, die gerade erst richtig in Fahrt kommt. Noah sieht seine Chance gekommen, sein Verhalten wieder gut zu machen. Wird Kit ihm je vergeben können? Und wird Noah es jemals schaffen, ihr zu verraten, warum er sie damals so verletzte?
Auf jeden Fall haben die beiden die Aufmerksamkeit aller sicher – auch von Kits Stalker.


Falls ihr euch wundert, warum es hier mit Band 3 der Reihe weitergeht, anstatt mit Band 2 – den habe ich schon im Rahmen einer anderen Reihe gelesen. Die Rezension findet ihr hier.


Ich mochte Kit und Noah schon in Band 1 der Reihe sehr gern. Doch was Noah getan hat, fand ich einfach mies. Man kann zwar sehr schnell erraten, was sein Geheimnis ist und warum er so gehandelt hat, aber das beinhaltet ein Motiv, das ich einfach nicht mag. Noah ist der Meinung, Kit nicht verdient, ihrer nicht wert zu sein, also hat er sie verletzt, damit seinen Punkt bewiesen, und sie damit vor noch größerem Kummer bewahrt.
Ich hasse dieses Motiv wirklich, wirklich sehr. Verletzt ist verletzt! Er hat ihr das Herz gebrochen, noch schlimmer hätte er sie nicht verletzen können.

Davon abgesehen hatte ich noch weitere Probleme mit dem Buch. Es zog sich leider für mich ziemlich, weil es sich die ganze Zeit im Kreis drehte: Noah will Kit, Noah kommt Kit näher, Noah stößt Kit von sich.

Ja, er hat Furchtbares erlebt und seine Familie hat alles nur noch schlimmer gemacht und sein Trauma noch massiv verstärkt, aber trotzdem ging mir sein Verhalten auf die Nerven.


Fazit: Leider hat mich das Buch nicht so begeistern können, wie Band 1 der Reihe, oder Band 2, der für immer mein Liebling sein wird. Mir zog es sich zu sehr, bis Noah endlich aufhörte zu mauern. Allgemein fand ich das Buch leider viel zu vorhersehbar, sowohl was Noahs Trauma anbelangt, als auch die Identität des Stalkers.

Es gab auch schöne Szenen, keine Frage, aber leider war das Buch insgesamt einfach nicht wirklich meins.

Von mir bekommt das Buch 2 Sterne.

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