Ein Auftragsmörder, der nicht mordet, und eine Entführung, die ganz anders endet als erwartet: herzlich willkommen in Südfrankreich! Dort erhält der Comte erneut einen Auftrag, den er auch dieses Mal auf völlig unerwartete Weise ausführt.

Es gibt Geschichten, die einfach herrlich sind: Sie verbinden Urlaubsfeeling mit Spannung, Witz und einem Hauch Rätselraten. Genau so eine Geschichte ist diese. Während Lucien wieder einmal im Auftrag seines Onkels handelt und versucht, dabei niemanden zu töten, gerät sein Leben gehörig aus den Fugen. Doch das Chaos, das über ihn hereinbricht, ist nur der Anfang: plötzlich steht weit mehr auf dem Spiel, als er ahnt. So bleibt die Spannung bis zur letzten Seite hoch, und die Hoffnung auf eine Fortsetzung wächst mit jedem Kapitel.

Pierre Martin entführt uns einmal mehr ins sonnige Südfrankreich, wo Lebemann Lucien eigentlich nur genießen, lieben und sein Restaurant führen möchte. Der Schreibstil ist, wie immer, leicht, charmant und so bildhaft, dass man jede Szene mühelos vor sich sieht. Luciens Charme und feiner Sarkasmus sind zum Greifen nah, seine Freunde die besten, die man sich wünschen kann.
Es war wieder ein Vergnügen, diesen ungewöhnlichen Auftragsmörder zu begleiten, einen Mann, der keiner sein will, der sich mit seiner zerstreuten, warmherzigen Art in mein Herz geschlichen hat und seinem Familienerbe auf ganz eigene Weise begegnet.

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Ich bin seit der ersten Stunde ein großer Fan von Jamie Oliver: von seinen Rezepten, Ideen und seiner Art, das Kochen zugänglich und inspirierend zu machen. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie viele seiner Gerichte ich bereits nachgekocht und geliebt habe. Deshalb war natürlich klar, dass auch dieses Buch unbedingt bei mir einziehen musste.

Und was soll ich sagen? Es passt einfach perfekt in meinen neuen Alltag. Schon der Titel verspricht viel und das Buch hält es auch. Die Rezepte sind wunderbar übersichtlich gestaltet, die Erklärungen klar und nachvollziehbar, und so wird jedes Gericht zum Genuss: beim Kochen wie beim Essen.

Besonders beeindruckt hat mich, dass die Rezepte eine enorme Bandbreite abdecken: von ganz einfachen, alltagstauglichen Gerichten bis hin zu raffinierten Kreationen für besondere Anlässe. Trotzdem bleibt alles unkompliziert und gut umsetzbar. Genau das ist mir persönlich am wichtigsten, denn ehrlich gesagt: Ich koche nicht wirklich gerne. Aber Jamie Oliver schafft es immer wieder, mir die Freude daran zurückzugeben.
Abschließend kann ich nur sagen: Ich bin erneut restlos überzeugt. Dieses Kochbuch entführt selbst Kochmuffel in eine wunderbare kulinarische Welt. Absolut großartig.

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Endlich geht es weiter! The Princess and the Burning Sun ist der dritte Band der Reihe und ich bin so erleichtert, dass ich ihn endlich lesen konnte, denn mein Bookhangover nach Band 2 war schlimm.
Die Geschichte setzt nahtlos dort an, wo Band 2 endete und schon auf den ersten Seiten nimmt sie einem den Atem. Vom ersten bis zum letzten Wort ist dieses Buch spannend, geheimnisvoll, faszinierend, bildgewaltig, rasant, sinnlich und zugleich düster. Mehr als einmal musste ich das Buch kurz beiseitelegen, tief durchatmen und meinen Puls beruhigen, bevor ich weiterlesen konnte.
Es ist kaum in Worte zu fassen, was dieses Buch mit mir gemacht hat. Ich bin begeistert, aufgewühlt, vollkommen gefesselt und es fällt mir schwer, eine Rezension ohne Spoiler zu schreiben.

Was Rayna, Aidan und Devon hier erleben, ist einfach unglaublich. Schon der Klappentext verrät, dass Rayna und Devon unfreiwillig getrennt werden. Wie es dazu kommt, erfährt man schnell, doch das warum entfaltet sich erst im Laufe der Geschichte. Und dieses warum ist einfach: Gänsehaut pur!

Schwarz und Weiß. Zwei Seiten. Doch welcher kann man trauen und warum geschieht all das? Diese Fragen schwirren mir immer noch im Kopf herum. Ich brauche jetzt sofort Band 4, das große Finale, weil ich unbedingt wissen muss, wie es weitergeht. Ich stecke erneut mitten im Bookhangover.

Ich kann The Princess and the Burning Sun, und die gesamte Reihe, allen Fans von Fantasy und Dark Romance nur ans Herz legen. Und wer das Genre erst entdecken möchte, findet hier den perfekten Einstieg.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!

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Endlich geht es weiter mit der Reihe um Cassie Raven, die unerschrockene Sektionsassistentin, und Phyllida Flyte, inzwischen Ex-Polizistin, ein Duo, das mich jedes Mal aufs Neue fesselt.

Auch dieses Mal ist der Fall, in den die beiden hineingezogen werden, einer, der lange im Gedächtnis bleibt: Bronte, eine außergewöhnlich talentierte Sängerin, die kurz vor ihrem großen Durchbruch stand, wird tot aufgefunden. Die Umstände ihres Todes sind rätselhaft, nichts scheint zusammenzupassen, und Cassies Instinkt schlägt sofort Alarm.
Als plötzlich Bilder der Toten aus dem Autopsiesaal in der Öffentlichkeit auftauchen, gerät alles außer Kontrolle. Eine Lawine setzt sich in Bewegung, die in einem Finale mündet, das mich völlig sprachlos zurückließ: fassungslos, mit offenem Mund im Sessel.
Neben der spannenden Ermittlung gelingt es A.K. Turner erneut, auch das Privatleben ihrer beiden Protagonistinnen eindrucksvoll einzuflechten. Die persönlichen Entwicklungen wirken nie aufgesetzt, sondern bereichern die Geschichte und machen sie umso lebendiger.

Und dann dieses Ende! Diese eine Wendung, die alles erklärt: unerwartet, schockierend, brillant. Ich hatte Theorien, ich glaubte, den Faden zu erkennen und lag komplett daneben. Als die Wahrheit schließlich ans Licht kam, dachte ich nur: Was zum Henker? Ich liebe es, wenn ein Krimi mich so eiskalt erwischt.
A.K. Turner schreibt bildhaft, packend und mit einer besonderen Intensität, die einen förmlich in die Geschichte hineinzieht. Auch die Übersetzung ist großartig gelungen: flüssig, atmosphärisch und authentisch.
Nach diesem Finale bin ich sicher: Jetzt geht’s erst richtig los. Und ich kann es kaum erwarten, mehr zu lesen.

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Band 2 hat mich in einem Zustand zurückgelassen, den ich kaum in Worte fassen kann. Ich fühlte mich, als wäre ich in einer Zwischenwelt gefangen: orientierungslos, überwältigt, zerrissen.
Und dann kam er: Band 3, das große Finale. Und ich war schlicht sprachlos.
Ich hatte mit vielem gerechnet, aber damit? Niemals. Wirklich niemals.
Storm ist endlich frei, zumindest scheint es so. Endlich kann sie das tun, was sich so lange in ihr aufgestaut hat: Rache nehmen.
Rache an dem Mann, der ihr alles nehmen wollte. Rache an Reece.
Doch kann sie wirklich ihrem geliebten Tristan den Bruder nehmen? Oder kommt am Ende alles ganz anders, als man denkt?

Oh. Mein. Gott.
Ich schwöre, ich habe selten etwas so Intensives gelesen. Dieses Finale hat mich völlig aus der Bahn geworfen.
Hier passieren Dinge, mit denen niemand rechnen konnte, ich am allerwenigsten.
Diese Geschichte ist brutal, schmerzhaft, düster und gleichzeitig von einer kaum greifbaren Schönheit.
Eine Geschichte, die mich tief getroffen hat und die ich so schnell nicht vergessen werde.
Eine Geschichte, die zeigt, was Dark Romance wirklich bedeuten kann und wie verstörend, zerstörerisch und zugleich faszinierend diese Welt ist.

Bri hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Sie erschafft Figuren, die atmen, bluten, lieben und leiden und sie lässt uns all das spüren.
Storm, Tristan, Reece … im Finale fällt so vieles an seinen Platz. Dinge, die lange im Schatten lagen, ergeben plötzlich einen Sinn und ich konnte nur noch staunend lesen.
Bri ist und bleibt für mich die absolute Dark Romance Queen.
Und ja, ich sage es mit voller Überzeugung: lest diese Trilogie, aber achtet auf die Triggerwarnung!

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