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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2018

Entdecke neue Helden

Camp der drei Gaben 1: Juwelenglanz
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Charaktere:
Fleur: Fleur ist in meinen Augen endlich einmal jemand, der komplett normale Reaktionen zeigt! Denn sie wird plötzlich in diese phantastische Welt hineingeworfen und reagiert zunächst mit absolutem ...

Charaktere:
Fleur: Fleur ist in meinen Augen endlich einmal jemand, der komplett normale Reaktionen zeigt! Denn sie wird plötzlich in diese phantastische Welt hineingeworfen und reagiert zunächst mit absolutem Unglauben und kann selbst nach einiger Zeit noch nicht so ganz glauben, wo sie da hineingeraten ist. Doch da sie in dieser Welt so gar keine Erfahrungen hat, wirkt sich das natürlich auch auf ihre Talente aus, denn die Beste wird sie so schnell wohl erstmal nicht werden.

Theo: Theo hält sich meist im Hintergrund und versucht nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, was sich als schwieriger gestaltet als gedacht, da er sogar noch weniger Talent als Fleur aufweist. Auch wenn er eher verschlossen und geheimnisvoll rüberkommt, hat er natürlich auch seine sanfte Seite mit sehr viel Mitgefühl und Liebe.

Schreibstil:
Fleur erzählt die Geschichte in der Ich-Perspektive. Daher wurde der Schreibstil auch eher jugendlich und leicht zugänglich gehalten. Man kommt zügig voran und es entstanden so gut wie keine langatmigen Stellen, denn selbst wenn es nicht gerade spannend war, fieberte man auf die nächste romantische Szene hin.

Meine Meinung:
Andreas Dutter hat es mit dieser Geschichte tatsächlich geschafft dem Leser neue Heldeneigenschaften zu präsentieren, welche noch nicht allgemein bekannt und auch schon verbraucht waren. Endlich gibt es mal wieder frische und unverbrauchte Helden.
Allein dieser Aspekt hat mich schon ziemlich für das Buch eingenommen und konnte mich schnell überzeugen, denn obwohl diese besonderen Fähigkeiten nicht die Standards sind, versteht man sie sehr schnell.

Allerdings konnte mich die "Dreiecksbeziehung" nicht so ganz gefangen nehmen, falls es denn überhaupt eine darstellen sollte. Die entstehende Beziehung zwischen Fleur und Theo dafür umso mehr. Diese Beiden sind zusammen wirklich ein niedliches Paar, die sich gegenseitig Kraft spenden und wohl auch beide ziemlich unsicher sind, was Annäherungsversuche betrifft. Das macht die ganze Sache natürlich nur noch süßer.

Die Geschichte war auf jeden Fall sehr gut umgesetzt und macht neugierig auf mehr!

Veröffentlicht am 24.04.2018

Ein wundervoller Jugendroman

Der Himmel in deinen Worten
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Die Charaktere:
Juliet: Da Juliet ihre Mutter verloren hat, stellt sie diese verständlicherweise auf einen sehr hohen Podest und hat eine hohe Meinung von ihr. Allerdings kann ich das"unglaubliches Vermächtnis" ...

Die Charaktere:
Juliet: Da Juliet ihre Mutter verloren hat, stellt sie diese verständlicherweise auf einen sehr hohen Podest und hat eine hohe Meinung von ihr. Allerdings kann ich das"unglaubliches Vermächtnis" ihrer Mutter nicht so ganz nachvollziehen. Ihren Vater dagegen sieht sie als viel zu selbstverständlich an. Seit dem Tod ihrer Mutter hat sie mit vielen Problemen zu kämpfen und hat sich stark verändert, was sowohl ihren Vater, als auch ihre Freunde vor so einige Schwierigkeiten.

Declan: Obwohl sich Declan als ziemlicher Draufgänger gibt, ist er tief in seinem Inneren ganz anders als gedacht, weshalb er sich auch meist ziemlich bedeckt hält, außer seinem besten Freund gegenüber. Denn eigentlich ist er doch sehr schlau und auch tiefgründig. Doch leider fühlt er sich in seinem eigenen zu Hause stets unerwünscht, weshalb er sich nirgends so wirklich sicher fühlt.

Schreibstil:
Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Juliets und Declans Sicht in der Ich-Perspektive. An sich hat mir der Schreibstil wirklich sehr gut gefallen. Trotz des schweren Themas war er frisch und locker, also sehr gut zu lesen. Vor allem die Emotionen waren sehr gut nachzuvollziehen und nachzuempfinden. Aber auch die Charaktere waren sehr authentisch gestaltet, so dass es niemals zu unglaubwürdigen Situationen kam.

Meine Meinung:
Die Geschichte von Juliet und Declan hat mich so mitgerissen und gefesselt. Geprägt von Leid und Trauer finden sich zwei Menschen und lernen sich selbst auf eine ganz neue Art und Weise kennen.
Beide sind in sehr dunklen Situationen ihres Lebens, sind daher sehr verzweifelt und kapseln sich von ihrem vorherigen Leben ab. Nach und nach inspirieren sie sich allerdings gegenseitig zu mehr Mut und finden zu ihrem alten Ich zurück, auch wenn sie niemals wieder so werden wie zuvor.
An sich fand ich die Geschichte wirklich toll, denn ich liebes Storys, welche von Trauer nur so trotzen. Es stürzen so viele Emotionen auf einen ein und man wird sofort von dem Buch mitgerissen, wie es auch hier der Fall war. Ich konnte mich wirklich perfekt in beide Protagonisten hineinversetzen und ihre Probleme verstehen und nachvollziehen.
Aber auch die Liebesgeschichte der Beiden war wirklich zuckersüß. Auch wenn beide nicht unterschiedlicher sein könnten, waren sie auf eine bestimmte Weise doch wie füreinander geschaffen.
Leider konnte ich absolut nicht verstehen, weshalb Juliet ihre Mutter so sehr verehrte. Natürlich ist es wichtig über den Krieg zu berichten, damit auch andere über diese Verbrechen Bescheid wissen. Allerdings finde ich es dann schon etwas verwerflich, wenn nicht sogar makaber, Bilder von toten Kindern in Kriegsgebieten zu machen.. Selbstverständlich kann man anderen Leuten damit eventuell die Augen öffnen, aber ob es wirklich so ein weltbewegender Beitrag ist, von armen, traumatisierten und toten Kindern Fotos zu schießen.
Besonders gut haben mir die Einschübe der Briefe bzw. später der E-Mails gefallen, welche durch ein anderes Layout hervorgehoben sind. Sie haben die Geschichte immer wieder aufgelockert und so das Ende eines Kapitels und somit auch den Perspektivenwechsel markiert.

Kurz gesagt: Ein wundervoller Jugendroman, geprägt von einer Trauer, die verbindet.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Gelungener Fantasyauftakt

Soul Mates, Band 1: Flüstern des Lichts (Unvergessliche Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Die Charaktere:
Rayne: Allein schon dadurch, dass Rayne Bücher genauso sehr liebt wie ich, macht sie mir schon unglaublich sympathisch. Außerdem liebt sie ihre kleine Schwester, auch wenn sie theoretisch ...

Die Charaktere:
Rayne: Allein schon dadurch, dass Rayne Bücher genauso sehr liebt wie ich, macht sie mir schon unglaublich sympathisch. Außerdem liebt sie ihre kleine Schwester, auch wenn sie theoretisch gesehen gar nicht mit ihr verwandt ist. Für sie und ihre Adoptivmutter würde sie einfach alles geben. Außerdem ist sie ein starker Charakter und lässt sich nicht von anderen beeinflussen, sondern trifft ihre eigenen Entscheidungen.

Colt: Colt stellt den typischen Bookboyfriend dar. Einerseits ist er unnahbar, im nächsten Moment öffnet er sich vollkommen. Außerdem ist immer mit seinem Motorrad unterwegs, was ihm natürlich noch mehr den Fler eines Badboys gibt.

Schreibstil:
Wie gewohnt ist Bianca Iosivonis Schreibstil einfach nur himmlisch. Erzählt wird die Geschichte aus Raynes Sicht in der Ich-Perspektive. An sich ist der Stil wie immer flüssig und wunderbar zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten, denn so lebendig und mitreißend können nur wenige Menschen eine Geschichte erzählen. Schon ziemlich schnell stieg die Spannung und fesselte einen an das Buch. Somit konnte und wollte man es natürlich nicht mehr aus der Hand legen.

Meine Meinung:
Nachdem mir "Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni schon so gut gefallen hat, konnte ich mir natürlich auch dieses Fantasybuch nicht entgehen lassen!
Allerdings muss ich sagen, dass mir ihre New Adult-Bücher ein Ticken besser gefallen haben. Natürlich war auch "Soul Mates" ein absolutes Highlight, jedoch gab es leider auch ein paar Kritikpunkte.
Insgesamt hat mich die Geschichte sehr an die Story der Obsidian-Reihe von Jennifer L. Armentrout erinnert. Zudem fand ich das erste Zusammentreffen von Rayne und Colt etwas zu kitschig. Ich meine Rayne steht in einer dunklen Gasse und wird eh schon bedroht und plötzlich taucht auch noch Colt auf und kämpft mit einem Mann und sie fühlt sich trotzdem sofort bei ihm sicher? Das ist doch keine natürliche Reaktion in einer solchen Situation..
Das war es dann aber auch schon wieder mit meiner Kritik :) Denn natürlich überwiegen die positiven Aspekte in jedem Fall! An sich war es trotzdem ein echt tolles Buch und es hat mich ziemlich schnell gefesselt. Die Charaktere haben mir alle samt so gut gefallen und ich konnte mich total gut mit Rayne identifizieren und ihre Gefühle nachvollziehen. Auch die erschaffene Welt von Bianca Iosivoni wirkte tatsächlich greifbar und lebendig für mich und gerade das ist bei Fantasybüchern sehr wichtig für mich, damit ich mich besser in die Geschichte hineinversetzen kann.
Und nun mal eine ganz ernsthafte Frage: Was war das bitte für ein Ende?! Ich konnte es kaum fassen, dass das nun wirklich alles gewesen sein soll! Und nun muss ich sehnsuchtsvoll auf den nächsten Band warten...

Insgesamt kann ich das Buch wirklich empfehlen, denn es war ein fesselnder und liebevoll gestalteter Fantasyauftakt!

Veröffentlicht am 01.02.2018

Starke Geschichte

Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen
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Die Charaktere:
Diana: Ihr Handeln ist vor allem davon geprägt, dass sie sich endlich als wahre Amazone beweisen und aus dem Schatten der anderen heraustreten will. Aus der Sicht anderer, normaler Menschen, ...

Die Charaktere:
Diana: Ihr Handeln ist vor allem davon geprägt, dass sie sich endlich als wahre Amazone beweisen und aus dem Schatten der anderen heraustreten will. Aus der Sicht anderer, normaler Menschen, wirkt sie stets wohl überlegt, strategisch, mutig, kämpferisch und von sich überzeugt. Allerdings hat auch sie Zweifel und Ängste wie jeder.
Alia: Eigentlich unterscheidet sich Alia von ihren Hauptcharakterzügen nicht allzu stark von Diana. Auch sie will sich beweisen, zwar nicht als Amazone, aber als eigenständige und aussagekräftige Biologin. Ihr ganzes Leben lang wurde sie nur bemuttert und das will sie endlich hinter sich lassen und auf eigenen Beinen stehen. Und genau hierfür hat sie den starken Willen, welcher dafür nötig ist.

Schreibstil:
"Wonder Woman" wird abwechselnd aus Dianas und Alias Sicht in der Er-/Sie-Perspektive erzählt. An sich hätte ich in einem Jugendbuch zwar nicht einen solchen Schreibstil erwartet, denn durch viele verschachtelte Sätze war der Stil doch etwas anspruchsvoller als gewohnt. Dies führte dazu, dass ich beträchtlich länger brauchte, um in dem Buch voran zu kommen. Das soll allerdings in keinem Fall ein Kritikpunkt sein, denn der Schreibstil hat mir trotz allem sehr gut gefallen. Die Spannung wurde an den richtigen Stellen erhöht und nicht unnötig überstrapaziert. Und auch zum Schmunzeln gab es so einige Stellen. :)

Meine Meinung:
Für mich war "Wonder Woman" das erste Buch von Leigh Bardugo, somit hatte ich keine bestimmten Erwartungen oder Vorstellung. Jedoch konnte es mich sofort begeistern und ich werde definitiv noch die anderen Bücher der Autorin lesen!

Die Idee, die Story der jungen DC -Helden zu Papier zu bringen, finde ich einfach nur fantastisch! Ich liebe Heldengeschichten und auch wenn ich zu Wonder Woman zuvor eher wenig Bezug hatte, hat sich das mit diesem Buch definitiv geändert. Daher freue ich mich schon wie ein Kind auf die nachfolgenden Bände über weitere Helden.

Nun zur Geschichte an sich. Leider finde ich, dass die Charaktere alle etwas blass geblieben sind. Diana wird beispielsweise eigentlich nur von dem Gefühl angetrieben, sich endlich als Amazone zu beweisen. Viel mehr Gefühlsregungen oder Charakterzüge lernt man von ihr leider nicht kennen. Auch bei Alia war es nicht wirklich anders. Und die drei wundervollen Nebencharaktere hätte man auch noch etwas ausschmücken können, auch wenn sie mir so schon ans Herz gewachsen sind. Aber hier fehlte allen Buchcharakteren leider das gewisse Etwas, dass sie für mich richtig lebendig gemacht hätte.
Allerdings konnte man die Gefühle, welche in dem Buch beschrieben wurden, glücklicherweise dann doch sehr gut nachempfinden und auch nachvollziehen, was der Geschichte dann wieder etwas mehr Würze verlieh.
Da ich bevorzugt Bücher aus dem Jugendbuchgenre lese, erwarte ich hier nur noch selten größere Überraschungen für mich, denn irgendwann kennt man sein Genre einfach und weiß in welche Richtung das Buch gehen wird. Doch nicht bei "Wonder Woman". Hier gab es sogar zwei größere Wendungen, welche mich mehr als überraschten, da ich so niemals mit ihnen gerechnet hätte! Und das muss ein Jugendbuch bei mir erst einmal wieder schaffen ;)

An sich war es eine schöne Geschichte, mit viel Spannung schon von Anfang an, welche keine Flauten zuließ, aber auch mit dem richtigen Humor und einer Spur Romantik. Hier ging es vor allem um Freundschaft, aber auch sich selbst und seine Schwächen und Stärken kennen- und schätzen zulernen.

Veröffentlicht am 14.01.2018

Die etwas andere Jugendromanze

Unsere verlorenen Herzen
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Die Charaktere:
Henry: Eigentlich ist Henry ein sehr zielstrebiger Mensch und gibt sich Mühe in der Schule, so dass er eher selten negativ auffällt. Außerdem ist eines seiner größten Ziele Redakteur der ...

Die Charaktere:
Henry: Eigentlich ist Henry ein sehr zielstrebiger Mensch und gibt sich Mühe in der Schule, so dass er eher selten negativ auffällt. Außerdem ist eines seiner größten Ziele Redakteur der Schülerzeitung zu sein. Als er Grace jedoch kennenlernt verlagern sich seine Interessen ganz eindeutig.

Grace: Auf den ersten Blick wirkt Grace eher wie ein ziemliches Wrack, mit ihrem schief geschnittenen Haar und den viel zu großen Jungsklamotten. Auch charakterlich ist sie meist eher verschlossen und ruhig. Nur selten kommt sie aus sich heraus und kann wirklich Spaß haben. Doch eigentlich kämpft sie nur mit sich selbst, denn einerseits ist sie gebrochen und auf der anderen Seite hat sie wieder jemanden gefunden, dem sie sich öffnen könnte.

Schreibstil:
Erzählt wird die Geschichte aus Henrys Sicht in der Ich-Perspektive. Dies lässt natürlich viele tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt zu, wodurch man sich sehr gut in ihn hineinversetzen kann. Insgesamt ist es ein toller und jugendlicher Schreibstil. Besonders haben mir immer die kurzen Gedankeneinschübe, welche in Klammern gesetzt waren, gefallen. Außerdem wird das Ganze noch durch kurze Chatverläufe aufgelockert, die auch der Aufmachung des Buches guttun. Auch an Humor fehlt es diesem Buch nicht, so dass ich oft schmunzeln musste.

Meine Meinung:
Da es über dieses Buch viele unterschiedliche Meinungen gab, wusste ich nicht so genau, mit welchen Erwartungen ich an das Buch herantreten soll.
Allerdings hat mich vor allem der lockere Schreibstil schnell für sich eingenommen. Auch die Charaktere sind wirklich toll getroffen, gerade weil es eher unübliche Protagonisten sind. Jeder hat seine besonderen Eigenarten, welche sie aber gerade deswegen besonders sympathisch machen. Jeder Einzelne ist auf seine eigene Art und Weise charismatisch und nimmt den Leser schnell für sich ein.

Die hier thematisierte erste große Liebe im Jugendalter ist nun auch wirklich etwas, mit dem sich jeder identifizieren kann. Die dargestellten alltäglichen Probleme und Hürden, die es dabei zu bewältigen gibt, kennt wirklich jeder. Genauso wie die anfängliche Naivität in Bezug auf die angebetete Person, die einen alle Verfehlungen übersehen lässt. Meiner Meinung nach ist es der Autorin außerdem recht gut gelungen, die Gefühle einer ersten Liebe einzufangen und auf Papier zu bringen, so dass man als Leser tatsächlich ein wenig das Gefühl hatte, selbst wieder einen Jugendschwarm zu haben.

Neben dieser nicht ganz so typischen Jugendliebesgeschichte enthält das Buch außerdem wirklich viele Wahrheiten, die man auch in späteren Jahren noch sehr gut auf sich beziehen kann. Besonders gut hat mir die Aussage gefallen, dass man Liebe nicht daran festmachen kann, wie lange sie anhielt, sondern wie stark die empfundenen Gefühle waren. So kann auch eine kurze Sommerromanze echte Liebe sein. Und natürlich ist diese "kurze" Liebe nicht weniger wahr, wie eine langjährige Beziehung. Für mich gab es somit in diesem Buch echt tolle Botschaften, die man sich auch jetzt noch zu Herzen nehmen kann.

Eine etwas andere Lovestory, die mich mitten ins Herz traf.