Es ging so
Heartless Hunter. Der rote Nachtfalter, Band 1Meinung:
An sich bin ich gut in die Geschichte gestartet, auch die Welt in der die Charaktere leben konnte mich von sich überzeugen. Gerade durch den Schreibstil der anschaulich ist, konnte ich mir die ...
Meinung:
An sich bin ich gut in die Geschichte gestartet, auch die Welt in der die Charaktere leben konnte mich von sich überzeugen. Gerade durch den Schreibstil der anschaulich ist, konnte ich mir die Welt recht gut vorstellen. Manchmal hätte ich mir aber doch mehr Informationen zur besagten Welt gewünscht. Der Fokus der Geschichte liegt für mich ganz klar bei den Charakteren, vor allem auf Rune und Gideon.
Leider fing die Geschichte irgendwann an, vor sich hin zu tröpfeln mir fehlte eindeutig die Spannung und daher kam es für mich dann ziemlich eintönig rüber, Rune dauernd bei der Informationsbeschaffung zu zuschauen.
Was ich gut fand, war dass die Magie auf jedenfall Spuren hinterlässt, sowohl psychisch als auch körperlich. In Bezug auf das körperliche, hatte ich bei Gideon dann aber doch ein Fragezeichen im Kopf.
Rune Winters und alle anderen Charaktere sind Anfangs erst mal positiv bei mir angekommen. Allerdings gab es bei Rune doch Momente, wo ich dachte man ist die naiv.
Die Charaktere die mich am meisten von sich überzeugen konnten, waren Alex, Gideon und Harrow.
Das letzte Viertel der Geschichte wurde dann nochmal richtig spannend, hier passierte dann auf einmal so viel. Aber das Opfer von Alex hatte mich dann am Ende ziemlich überrascht und endlich gab es mal einen geilen Hexenspruch.
Fazit:
Heartless Hunter konnte mich leider nicht ganz von sich überzeugen. Irgendwann war es für mich eintönig und langweilig. Erst am Ende kam wirklich Spannung auf und es wurde interessant.