Profilbild von beastybabe

beastybabe

Lesejury Star
offline

beastybabe ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit beastybabe über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Von Agenten und Vampiren ...

Department 19 - Die Mission
0

Jamie Carpenter ist eigentlich ein ganz normaler Teenager, doch dann wird sein Leben plötzlich total auf den Kopf gestellt: sein Dad kommt nachts nach Hause und grausige Kreaturen scheinen sich in ihrem ...

Jamie Carpenter ist eigentlich ein ganz normaler Teenager, doch dann wird sein Leben plötzlich total auf den Kopf gestellt: sein Dad kommt nachts nach Hause und grausige Kreaturen scheinen sich in ihrem Garten herumzutreiben. Dann erscheint ein Team von seltsam-martialischen Soldaten und erschießen seinen Vater.
Nun ist er mit seiner Mum alleine, doch das Böse macht immer noch Jagd auf die beiden. Jamie wird in letzter Sekunde vor einem Angriff gerettet, ausgerechnet durch ein komisches Monster, das sich als Victor Frankenstein vorstellt. Und seine Mutter verschwindet spurlos.

Jamie wird von Frankenstein auf eine geheime Basis gebracht, die das "Department 19" beherbergt. Was er dort erfährt, lässt sein Leben nie wieder so sein wie es vorher war ...

Den zweiten Teil der Reihe habe ich schon vor Längerem gehört und war recht begeistert. Jetzt wollte ich noch die Vorgeschichte dazu kennenlernen und auch diese Story fand ich sehr unterhaltsam.
Die Charaktere sind teilweise recht skurril, wie z. B. Frankenstein, aber trotzdem wirken sie absolut sympathisch und liebenswert.
Auch Jamie ist ein netter Kerl und vor allem Larissa, das Vampirmädchen fand ich auch toll.

Mir gefällt an der Reihe die Vermischung von Geheimagenten und übernatürlichen Wesen, also Werwölfen, Vampiren, etc. Schön finde ich auch, dass weder die Menschen noch die "Blutsauger" einseitig dargestellt werden: so gibt es auch unter den Menschen echte "Bösewichte" und unter den Vampiren richtig liebe Zeitgenossen.

Die Geschichte ist durchgehend recht spannend und stellenweise auch etwas blutig. Mich hat sie bestens unterhalten, was nebenbei auch an der prima Sprecherleistung von Dietmar Bär lag.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine Hommage an Freundschaft ...

Ventoux
0

Die Geschichte:
Fünf Jungs lernen sich während ihrer Schulzeit kennen und werden zu besten Freunden. An einem schönen Sommertag im Schwimmbad treffen sie zum ersten Mal auf Laura, die fortan zum festen ...

Die Geschichte:
Fünf Jungs lernen sich während ihrer Schulzeit kennen und werden zu besten Freunden. An einem schönen Sommertag im Schwimmbad treffen sie zum ersten Mal auf Laura, die fortan zum festen Bestandteil der Gruppe wird. Irgendwie sind alle Fünf in das hübsche Mädchen verliebt, doch trotzdem klappt das freundschaftliche Zusammensein bestens. Als sie ihre Abschlussprüfungen hinter sich haben, beschließen Bart und Joost auf den Spuren berühmter Rennradfahrer den Mount Ventoux in der Provence zu bezwingen. Peter, der in seiner Freizeit wundervolle Gedichte schreibt, ist zwar gänzlich untrainiert, aber er will die Tour auch mitmachen. André, David und Laura begleiten sie mit dem Auto.
30 Jahre später treffen sich die Freunde wieder, doch einer von ihnen fehlt: er hat den Mount Ventoux damals nicht überlebt. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit, um zu ergründen, was damals eigentlich passierte …

Meine Meinung:
Trotz der Tatsache, dass ich mich für Radsport eher weniger begeistern kann, fand ich dieses Buch sehr unterhaltsam und gelungen.

Bert Wagendorp hat einen wundervollen Schreibstil, dem man leicht folgen kann und der zwar sehr detailreich ist, aber niemals ausschweifend wirkt.
Seine Charaktere beschreibt er realitätsnah und so individuell, dass man bald das Gefühl hat, man würde sie selbst kennen. Und so wunderbar bunt gemischt und humorvoll wie diese Truppe ist, möchte man auch am liebsten dazugehören. Peter ist ein begnadeter Dichter, der schon während seiner Schulzeit mit einigen seiner Werke bekannt wird. Bart wird später Journalist, Joost ist ein kleines Genie und wird zum berühmten Professor, André gerät nach der Schulzeit etwas auf die schiefe Bahn, David übernimmt das Reisebüro seines Vaters und Laura wird Regisseurin.

Das Buch wechselt sehr locker zwischen Gegenwart und Rückblicken in die Vergangenheit. Bart lässt uns an seinen Erinnerungen teilhaben und erzählt uns, wie damals alles begann. Sehr schön untermalt dies der Autor mit entsprechenden Musikstücken und anderen typischen Dingen der 80er-Jahre. Witzige Dialoge und Szenen sind dabei noch das i-Tüpfelchen auf einem wundervoll gelungenen Ambiente.
Für Leser, die etwa in diese Altersklasse fallen, ist das Buch wohl zwangsläufig auch eine kleine Reise in die eigene Jugend. Es erinnert an eigene Streiche in der Schulzeit, an die aufregenden Gefühle der ersten Liebe, an Zeltlageratmosphäre und gemeinsames Abhängen mit Freunden.

Eine Hommage an Freundschaft und Kameradschaft; eine Erinnerung daran, dass man die Vergangenheit wirklich ein Stück weit wieder aufleben lassen kann und dass es niemals zu spät ist für einen Neubeginn.

Jeder in der Gruppe hat so seine Probleme, mit denen er fertig werden muss. Vor allem aber wollen sie gemeinsam das schreckliche Ereignis von damals endlich aufarbeiten, um damit abschließen zu können. Laura ist danach einfach gegangen und war 30 Jahre lang verschwunden. Umso überraschender ist es, dass sie diejenige ist, die nach Jahrzehnten wieder ein Treffen am Mount Ventoux vorschlägt.

Am Ende entwickelt sich die Story in eine Richtung, die ich nicht erwartet habe, die aber einen wundervoll runden Abschluss bildet und dafür sorgt, dass man das Buch irgendwie unwillig, aber mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht zuklappt. Die sympathischen Figuren werden mir ein bisschen fehlen, aber der Geschichte ist nichts mehr hinzuzufügen. Ein gelungenes Ende mit vielen Emotionen und wundervollen Szenen.

Fazit:
Besonders für Radsportfans und Leser Ü40 dürfte dieses Buch genau die richtige Sommerlektüre sein. Fesselnd, humorvoll, emotional und zwangsläufig auch irgendwie eine Reise in die eigene Vergangenheit.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Ende mit Überraschungen ...

Blinde Sekunden
0

Die Geschichte:
Ein Entführer und Mörder geht in Hamburg um und er holt sich seine weiblichen Opfer ausgerechnet in gut überwachten 5-Sterne-Hotels. Die Frauen verschwinden spurlos und tauchen erst nach ...

Die Geschichte:
Ein Entführer und Mörder geht in Hamburg um und er holt sich seine weiblichen Opfer ausgerechnet in gut überwachten 5-Sterne-Hotels. Die Frauen verschwinden spurlos und tauchen erst nach vielen Wochen tot wieder auf.
Auch Silvia besucht solch ein Hotel, um sich dort mit Sven zu treffen. Das Pikante daran: die beiden sind kein Paar, sondern auf dem besten Weg, eine Affäre zu beginnen. Doch so weit kommt es nicht, denn auch Silvia ist plötzlich nicht mehr auffindbar.
Die Vermisstenmeldung landet auf dem Schreibtisch des kurz vor der Pensionierung stehenden Kommissars Eberhard Rieckers und er schwört sich, diesen Fall unbedingt noch aufzuklären. Dank seiner Hartnäckigkeit hat er auch bald eine heiße Spur, doch was er dann herausfindet, übersteigt seine Vorstellungskraft …

Meine Meinung:
In weiten Teilen hätte dieser Thriller auch sehr gut das Prädikat “Psychothriller” tragen dürfen, denn es sind hier nicht so oft die actionreichen, blutigen Szenen, die für Gänsehaut sorgen.
Viel mehr sind es die Situationen, in denen Menschen einem Gegenüber hilflos ausgeliefert sind und vor allem die Tatsache, dass im Grunde genommen nichts wirklich so ist, wie es im ersten Moment erscheint.
Daraus strickt die Autorin eine meisterhaft durchdachte Story, die mit sehr vielen Überraschungen und Wendungen durchgehend für fesselnde Unterhaltung sorgt.
Einen Teil der Lösung kann man als geübter Krimi- / Thrillerleser zwar recht früh erkennen, aber es bleiben noch genügend Aspekte übrig, auf die man nicht so leicht kommt. Vor allem das Ende fand ich sehr gelungen und unvorhersehbar.

Die Charaktere sind ganz prima gestaltet mit glaubhaften Emotionen und vielen Facetten, die sie realistisch wirken lassen. Die Autorin lässt uns auch sehr viel am Privatleben der Menschen teilhaben, so dass einem die Figuren schnell nahe sind und man wirklich mit ihnen mitfühlen kann.
Eberhard und Sven stehen im Mittelpunkt der Erzählung und Eberhard war mir gleich sympathisch, genau wie seine Frau Marianne, die eine absolut umgängliche, freundliche Person ist.

Die Story weist ein recht hohes Tempo auf, was nicht zuletzt auch daran liegt, dass hier die Ereignisse von Mai 2009 bis Februar 2011 geschildert werden. Es handelt sich also nicht um einen Kriminalfall, der mal eben in wenigen Tagen gelöst werden kann.
Der Leser darf viel mehr an den Ermittlungen teilhaben, die auch einmal weniger erfolgreich verlaufen können oder in einer Sackgasse enden. Dabei wird die Arbeit der Polizei meist recht glaubwürdig geschildert und erst zum Ende hin gibt es Szenen, die thrillertypisch etwas überzogen wirken können. Aber das ist für einen spannenden Showdown einfach nötig und ich fand das ganze Buch von der ersten bis zur letzten Seite absolut gelungen.

Fazit:
Eine super durchdachte Geschichte, die beim Lesen oft für Gänsehaut sorgen kann. Der sympathische Ermittler Eberhard gibt nicht eher auf, bis er alle schrecklichen Geheimnisse aufgedeckt hat – und er sorgt am Ende noch für einige Überraschungen. Ein wirklich empfehlenswerter (PsychThriller!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gerne mehr davon ...

Lügenmauer. Irland-Krimi (Ein Emma-Vaughan-Krimi 1)
0

Die Geschichte:
Im irischen Sligo wird ein bekannter protestantischer Pfarrer in seinem Haus tot aufgefunden. Er wurde stranguliert und niemand kann sich vorstellen, welches Motiv hinter diesem Mord stecken ...

Die Geschichte:
Im irischen Sligo wird ein bekannter protestantischer Pfarrer in seinem Haus tot aufgefunden. Er wurde stranguliert und niemand kann sich vorstellen, welches Motiv hinter diesem Mord stecken könnte. Emma Vaughan leitet die Ermittlungen der Mordkommission, doch sie und ihre Kollegen tappen zunächst im Dunkeln.
Erst als sie einige Bekannte und Angehörige des Verstorbenen vernehmen wird klar, dass der Mann vielleicht doch nicht so beliebt war wie angenommen – und dass er es mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm.
Emma verfolgt im Alleingang noch eine weitere Spur. Diese bringt sie nicht nur selbst in Gefahr, sondern konfrontiert sie auf unangenehme Weise mit ihren eigenen Schrecknissen der Vergangenheit …

Meine Meinung:
Dies ist der erste Fall, in dem Emma Vaughan ermittelt und damit der Auftakt zu einer neuen Krimireihe.
Bei Bücherserien sind die Ermittler doch immens wichtig: man muss sich mit ihnen wohlfühlen, sich vielleicht sogar mit ihnen identifizieren können oder sie zumindest sehr humorvoll, skurril oder anderswie besonders finden.
Barbara Bierach hat hier einige vielschichtige, interessante Charaktere erschaffen, von denen mir einige sofort sympathisch waren. Emma ist zwar eher eine Figur, die man erst ein bisschen näher kennenlernen muss, um sie besser verstehen zu können, aber spätestens am Ende des Buches hatte sie mein Leserherz erobert. Ihr Kollege James hatte es etwas leichter: mit seiner offenen, humorvollen Art mochte ich ihn gleich.
Emmas Ex-Mann Paul ist dagegen ein absolutes Ekel, der ihr trotz Trennung immer noch das Leben schwer macht. Teenagersohn Stevie bietet dazu unfreiwillig Anlass und aufgrund von Nichtigkeiten will Paul sogar das alleinige Sorgerecht erstreiten. Als ob Emma nicht schon genug Probleme mit ihrer Gesundheit hätte: die Spätfolgen eines Unfalls machen ihr zu schaffen und haben sie in die Schmerzmittelabhängigkeit getrieben.

Den Untertitel “Irland-Krimi” nimmt die Autorin übrigens sehr ernst, denn in diesem Buch steckt extrem viel Wissen über Land, Leute und Geschichte. Vor allem die konkurrierenden Religionen werden stark in den Fokus gerückt und ich finde es sehr gut, wie alle möglichen Verbrechen unter dem Deckmantel der Frömmigkeit hier angeprangert werden. Man merkt, dass viel Recherchearbeit dahinter steckt und alles wirkt sehr realistisch und glaubwürdig, was es umso erschreckender macht.

Die Story ist wirklich gut durchdacht und wird auf mehreren Zeitebenen erzählt. Doch nicht nur die Rückblicke in die Vergangenheit bringen geübte Krimileser möglicherweise sehr bald auf des Rätsels Lösung. Das führte bei mir dazu, dass ich Ermittlungen in andere Richtungen dann eher als überflüssig empfand und mehr über die wahren Hintergründe erfahren wollte. Insgesamt blieb das Buch also trotzdem spannend und fesselnd.
Das Ende hat mich dann noch sehr überrascht, denn mit diesem Ausgang hätte ich nicht gerechnet. Wirklich super gelöst und ein wunderbarer, gelungener Abschluss des ersten Bandes.

Wer also gerne mehr über Irland erfahren möchte und (unblutige) spannende Krimis mag, der sollte bei diesem Buch unbedingt zugreifen.

Fazit:
Ein gut durchdachter, spannender erster Fall für Emma Vaughan, der mit einer echten Überraschung endet. Bitte mehr von dieser Ermittlerin und ihrem sympathischen Kollegen!

4,5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Vier tolle Geschichten ...

CHICKEN HIGHWAY und drei weitere Krimi-Hörspiele
0

Diese CD-Box enthält vier spannende Hörspiele, in denen Hauptkommissarin Bettina Breuer im Norden und Osten Deutschlands ermittelt. Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von einem Freund: Jac Garthmann ...

Diese CD-Box enthält vier spannende Hörspiele, in denen Hauptkommissarin Bettina Breuer im Norden und Osten Deutschlands ermittelt. Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von einem Freund: Jac Garthmann ist eigentlich Pianist, aber er ermittelt auch gerne “undercover” für die Polizei.

Jac mochte ich gleich ganz gerne, denn er ist ein sehr offener, herzlicher Mensch. Er trifft auch in den Geschichten so manch unorthodoxe Entscheidung, die ihn noch sympathischer erscheinen lässt.
Bettina dagegen wirkt oft etwas unterkühlt und ihre Art hat mich nicht so angesprochen. Zusammen bilden sie aber ein gutes Team, mit dem man gerne auf Verbrecherjagd geht.

Und damit sind wir auch schon bei den vier Fällen, die es hier zu lösen gilt.
Angefangen habe ich mit “Schlick”: Bettina ist eingeladen, bei der Jungfernfahrt eines Kreuzfahrtschiffs mitzureisen. Doch das spurlose Verschwinden des Schiffsoffiziers lässt die Pläne buchstäblich ins Wasser fallen.
Jac ermittelt an Bord, Bettina geht den Spuren an Land nach …

In “Das Grab der kleinen Vögel” befindet sich Jac gerade zur Kur in Mecklenburg, um seine Knieprobleme auszukurieren. Dabei lernt er schnell drei ältere Damen kennen, die sich bereits seit vielen Jahren kennen und immer wieder in der Kurklinik treffen.
Als eine der Frauen tot aufgefunden wird, deutet alles auf einen Selbstmord hin. Aber Jac will daran nicht glauben und überredet Bettina, ihn bei seinen Nachforschungen zu unterstützen …

Im titelgebenden “Chicken Highway” dreht sich alles um Massentierzucht bzw. Hähnchenmast im großen Stil. Die Autobahn A31 wird im Volksmund auch “Chicken Highway” genannt, da in dieser Gegend viele solcher Anlagen ansässig sind. Bettina soll den Mord an einem Tierarzt aufklären, der offensichtlich illegal mit Antibiotika gehandelt hat. Dabei gerät sie zwischen die Fronten: Tierschützer, Fabrikbesitzer, Politiker … alle möglichen Parteien scheinen in die Sache verwickelt zu sein und das Morden ist noch nicht vorbei.

“Versunkene Gräber” erzählt fast eine Kurzform des gleichnamigen Buches von Elisabeth Herrmann. Ein toter Kurierfahrer führt Bettina bis ins deutsch-polnische Grenzgebiet. Sie hatte ihn schon länger im Visier, da sie ihn des Zigarettenschmuggels verdächtigte. Aber liegt darin das Mordmotiv begründet oder steckt mehr dahinter? Jac begibt sich diesmal selbst in große Gefahr bei seinen verdeckten Ermittlungen …

Mir haben alle vier Hörspiele sehr gut gefallen, aber mein Favorit ist “Das Grab der kleinen Vögel”. Mit einigen gelungenen Wendungen und einem sehr versöhnlichen Ende war dies wirklich ein großes Hörvergnügen.
In “Chicken Highway” fand ich besonders toll, dass die Autorin die schlimmen Zustände in der Massentierhaltung anprangert. Die geschilderten Vorgänge sind mit Sicherheit näher an der Realität als wir uns wünschen würden.

Alle Geschichten sind prima durchdacht und werden von den vielen Sprechern sehr glaubhaft und lebendig vertont. Auch die allgemeine Geräuschkulisse ist sehr gut gelungen und unterstreicht die Dramatik an vielen Stellen gekonnt.

Fazit:
Vier sehr gut durchdachte Geschichten, die von vielen begabten Sprechern spannend und lebendig vorgetragen werden. Mir hat diese Box einige Stunden Hörgenuss geschenkt und ich empfehle sie gerne weiter!