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Amber_Owly

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2018

Angel&Reaper

Angel & Reaper - Du gehörst mir
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Die MS- Stories haben es mir in letzter Zeit einfach unglaublich angetan, deshalb konnte ich an diesem hier auch nicht vorbeigehen.

Klappentext:
Bei der ersten Begegnung will er sie in seinem Bett
Bei ...

Die MS- Stories haben es mir in letzter Zeit einfach unglaublich angetan, deshalb konnte ich an diesem hier auch nicht vorbeigehen.

Klappentext:
Bei der ersten Begegnung will er sie in seinem Bett
Bei der zweiten Begegnung will er sie töten
Bei der dritten Begegnung will er sie für immer behalten
Alexia, besser bekannt als Red Reaper, gilt als die erfolgreichste Auftragsmörderin der USA. Niemand kennt ihre Identität, keine Mission ist ihr zu gefährlich, niemand stellt sich ihr freiwillig in den Weg. Niemand - bis auf Raphael Zane. Der Anführer der Angels of Death MC staunt nicht schlecht, als die rothaarige Schönheit auf seinem Territorium herumschnüffelt. Von dieser ersten Begegnung an will er sie in seinem Bett. Bei ihrer zweiten Begegnung schwört er sie zu töten. Und bei der dritten Begegnung macht er ihr unmissverständlich klar, dass er sie nie wieder gehen lassen wird. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass Alexia das Potential hat einen Krieg auszulösen ...

Das Vorwort lässt erahnen, was auf einen zukommt. Dieses Buch ist wahrlich nichts für schwache Nerven, aber ich bin noch nie vor einer Herausforderung zurückgeschreckt.
Allerdings hat es mir dieses Buch nicht so leicht gemacht wie gedacht. Ich mochte Alexias Gerissenheit und ihre Stärke, außerdem bewundere ich sie für ihre Toughheit.
Raphael ... Archangel ... er besitzt eine äußerst gefährliche Ausstrahlung, aber man konnte ihn sich gerade zu Anfang nur schwer vorstellen.
Leider muss ich sagen, dass die Story sich vor allem im Mittelteil etwas zieht. Es passiert eben nicht sonderlich viel. Umso verwirrter war ich dann von dem plötzlichen Sinneswechsel, weil ich nicht zuordnen konnte, wie viel Zeit vergangen war. Gefühlt fehlten mir ein paar Seiten.
Fazit: Das Buch war an sich gut, aber es gab Dinge, die mir nicht so gefielen.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Konnte mich nicht ganz überzeugen.

From Scratch - Alles neu mit dir
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Ich durfte "From Scratch" im Rahmen der Leserunde in der Lesejury lesen und war sehr gespannt auf das Buch.
Zum Inhalt: Sie stehen vor den Trümmern ihres Lebens - doch gemeinsam fangen sie noch einmal ...

Ich durfte "From Scratch" im Rahmen der Leserunde in der Lesejury lesen und war sehr gespannt auf das Buch.
Zum Inhalt: Sie stehen vor den Trümmern ihres Lebens - doch gemeinsam fangen sie noch einmal von vorne an

Mit fünfzehn wurde Amanda Grace entführt. 738 Tage hält ihr Peiniger sie gefangen, bevor sie entkommen kann. Vier Jahre später kämpft Amanda noch immer verzweifelt darum, ihr Leben zurückzugewinnen.

Vor sechs Jahren war Chase Henry ein Superstar. Dann kamen die Drogen, der Alkohol und der tiefe Fall. Heute setzt er alles daran, wieder auf die Beine zu kommen.

Als sie sich begegnen, stehen Amanda und Chase vor dem Nichts und wollen doch beide dasselbe: glücklich sein. Sie treffen eine Vereinbarung, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch was als gewagter Deal beginnt, entwickelt sich schon bald zu so viel mehr -

Aufmerksam geworden auf das Buch bin ich bereits, als es in der Programmvorschau erschien. Cover und Klappentext haben mich sofort überzeugt. Das Buch an sich hat es mir jedoch vor allem anfangs nicht leicht gemacht.
Der Prolog gefiel mir wirklich gut. Amandas Gefühle und Gedanken waren perfekt dargestellt und man hat richtig mitgefiebert, was passieren wird. Dann wurde es etwas ... farblos und fad. Die Story war immer noch interessant zu lesen, aber es nahm mich nicht so mit, wie ich es mir bei dieser Thematik gewünscht hätte. Das hielt ungefähr die Hälfte des Buches an. Ab dem zweiten Teil wurde es deutlich besser. Es herrschte mehr Spannung, ich fieberte wieder viel mehr mit und fühlte mich weitaus verbundener mit den Charakteren.
Es war wundervoll zu lesen, wie Amanda und Chase aneinander wuchsen. So real, wie dieser Zeitraum geschrieben war, konnte man es sofort nachvollziehen. Allgemein der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich mochte die Art und Weise, wie die Thematik umgesetzt war.
Fazit: Ein Buch mit einem kritischen Thema, das nicht ganz so gut umgesetzt war, wie ich gehofft hatte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Geschichte
  • Thema
Veröffentlicht am 20.02.2018

Ein Auftakt, der mehr verspricht

Game of Hearts
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Geneva Lees neue Reihe startet mit Game of Hearts und einem sehr ansprechenden Cover. Nachdem mir ihre vorigen Bücher sehr durchwachsen gefallen haben, war ich natürlich sehr gespannt auf dieses hier.
Zum ...

Geneva Lees neue Reihe startet mit Game of Hearts und einem sehr ansprechenden Cover. Nachdem mir ihre vorigen Bücher sehr durchwachsen gefallen haben, war ich natürlich sehr gespannt auf dieses hier.
Zum Inhalt: Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?
Der Klappentext war das erste, was mich sofort neugierig gemacht hat, denn er versprach eine spannende Story, in der diesmal auch ein paar "Krimi-Elemente" verbaut waren. Der Einstieg war für mich schon sehr vielversprechend, denn er sorgte dafür, dass mein Interesse geweckt wurde, um weiterzulesen. Schon auf den ersten Seiten spürt man eine beklemmende Atmosphäre und Emmas Verzweiflung wird so gut dargestellt, dass man völlig abtaucht.
Jamie ist ein interessanter Charakter, den ich auch nach dem Ende des Buches nicht zu 100% einschätzen kann. Aber er passt wirklich gut zur Story und ich bin sehr neugierig, was noch ans Licht kommen wird.
Mich erinnert das Buch jedoch auch an die Paper-Reihe von Erin Watt, die mir auch sehr gut gefallen hat. Dennoch empfinde ich das als etwas komisch, mal sehen, wie es sich noch entwickelt, denn die Reihe um Reed und Ella hat leider mit jedem Band etwas abgebaut.
Die Krönung an diesem Buch war allerdings der Cliffhanger. Niemals im Leben hätte ich den so erwartet, nicht in diesem Ausmaß. Also, haltet am Besten schon Teil 2 bereit, bevor ihr überhaupt mit Lesen beginnt.

Veröffentlicht am 20.02.2018

Ein Auftakt, der mehr verspricht

Game of Hearts
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Geneva Lees neue Reihe startet mit Game of Hearts und einem sehr ansprechenden Cover. Nachdem mir ihre vorigen Bücher sehr durchwachsen gefallen haben, war ich natürlich sehr gespannt auf dieses hier.
Zum ...

Geneva Lees neue Reihe startet mit Game of Hearts und einem sehr ansprechenden Cover. Nachdem mir ihre vorigen Bücher sehr durchwachsen gefallen haben, war ich natürlich sehr gespannt auf dieses hier.
Zum Inhalt: Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?
Der Klappentext war das erste, was mich sofort neugierig gemacht hat, denn er versprach eine spannende Story, in der diesmal auch ein paar "Krimi-Elemente" verbaut waren. Der Einstieg war für mich schon sehr vielversprechend, denn er sorgte dafür, dass mein Interesse geweckt wurde, um weiterzulesen. Schon auf den ersten Seiten spürt man eine beklemmende Atmosphäre und Emmas Verzweiflung wird so gut dargestellt, dass man völlig abtaucht.
Jamie ist ein interessanter Charakter, den ich auch nach dem Ende des Buches nicht zu 100% einschätzen kann. Aber er passt wirklich gut zur Story und ich bin sehr neugierig, was noch ans Licht kommen wird.
Mich erinnert das Buch jedoch auch an die Paper-Reihe von Erin Watt, die mir auch sehr gut gefallen hat. Dennoch empfinde ich das als etwas komisch, mal sehen, wie es sich noch entwickelt, denn die Reihe um Reed und Ella hat leider mit jedem Band etwas abgebaut.
Die Krönung an diesem Buch war allerdings der Cliffhanger. Niemals im Leben hätte ich den so erwartet, nicht in diesem Ausmaß. Also, haltet am Besten schon Teil 2 bereit, bevor ihr überhaupt mit Lesen beginnt.

Veröffentlicht am 15.01.2018

Solide, aber nicht überragend.

All for You – Sehnsucht
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Meredith Wild's neue Reihe hat mich durch das Cover auf sich aufmerksam gemacht. Ich mag die schlichte Eleganz darin.
Zum Inhalt: Als Maya Jacobs und Cameron Bridge sich nach fünf Jahren zum ersten Mal ...

Meredith Wild's neue Reihe hat mich durch das Cover auf sich aufmerksam gemacht. Ich mag die schlichte Eleganz darin.
Zum Inhalt: Als Maya Jacobs und Cameron Bridge sich nach fünf Jahren zum ersten Mal wieder begegnen, ist es, als ob die Welt um sie herum zum Stillstand kommt. Damals waren sie ein Paar gewesen, verliebt und so glücklich. Aber als Cameron um Mayas Hand anhielt, musste sie die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen - und Nein sagen. Als sie sich jetzt erneut gegenüberstehen, sind die Gefühle von damals augenblicklich wieder da. Und auch die Leidenschaft. Doch kann es für ihre Liebe eine zweite Chance geben, wenn ihre gemeinsame Vergangenheit so voller Schmerz ist?
Puh. was soll ich sagen? Das war ein sehr durchwachsenes Buch. In den ersten zwei Dritten war ich tatsächlich hin- und hergerissen, ob ich abbrechen oder weiterlesen soll. Die Geschichte hat es mir wirklich nicht leicht gemacht. Es war relativ langatmig und obwohl ich Cameron gerne mochte, war Maya mir ein wenig unsympathisch. Ihre Gedankengänge konnte ich zwar sehr gut nachempfinden, weil sie sehr bildlich beschrieben waren, aber die Beklemmung, die ihre regelrechte Hoffnungs- und Hilflosigkeit in mir auslöste, war nicht angenehm.
Im letzten Drittel wurde es allerdings um einiges besser. Zum Glück für das Buch, denn so habe ich es ohne weiteren großen Kampf mit mir selbst beenden können und den letzten Teil der Story sogar richtig genießen können.
Pluspunkte gibt es auch hier wieder für die Perspektivwechsel, denn ohne hätte dieses Buch nicht funktioniert. Das hat mir sehr gut gefallen. Meine Angst vor einem Cliffhanger war zum Glück auch unbegründet, da das Buch in sich abgeschlossen ist.
Fazit: Ein solides Buch mit einigen Mängeln, die mich ein wenig gestört haben.