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Veröffentlicht am 10.06.2018

Sehr guter Auftakt der Trilogie

Die Ordensburg
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„Die Elfenritter“ ist eine Trilogie, die mit zu dem Elfenzyklus von dem deutschen Autor Bernhard Hennen gehört. Die Handlung spielt gegen Ende des Elfenzyklus und beleuchtet nochmal genauer die Geschehnisse ...

„Die Elfenritter“ ist eine Trilogie, die mit zu dem Elfenzyklus von dem deutschen Autor Bernhard Hennen gehört. Die Handlung spielt gegen Ende des Elfenzyklus und beleuchtet nochmal genauer die Geschehnisse dort. Es empfiehlt sich vorher zumindest den ersten Teil „Die Elfen“ gelesen zu haben.
„Die Ordensburg“ ist der erste Band der Trilogie der Elfenritter.

Klappentext:
Dies ist die Geschichte von Gishild, Königin des Fjordlands und letzte Hoffnung für die freien Völker der Welt. Und es ist die Geschichte Lucs, Ritter im Dienste eines mächtigen Ordens, dem Todfeind der Elfen. Als Kinder unzertrennbar, stehen sie sich nun an der Spitzer zweier Heere gegenüber. Denn der Kampf um die alte Welt hat längst begonnen…
Seit fast eintausend Jahren währt der Bund zwischen der Elfenkönigin Emerelle und den Menschen des Fjordlands. Einst besiegten sie gemeinsam die Trolle, doch nun ist den Fjordländern ein Feind erwachsen, gegen den selbst Elfenmagie machtlos ist: Die Heere der Tjuaredkirche, deren Ordensritter geschworen haben, das Heidentum und mit ihm alle Völker Albenmarks für immer zu vernichten. In dieser dunklen Zeit tragen zwei ungleiche Kinder das Licht der Hoffnung: Luc, ein Waisenjunge und der einzige Überlebende aus einem Pestdorf, dessen magische Begabung auf der sagenumwobenen Ordensburg von Valloncour ausgebildet werden soll. Und Gishild, die temperamentvolle Prinzessin des Fjordlands, die entführt wird, um ihren Vater, den König, zur Kapitulation zu zwingen. Während sich Elfen, Kobolde und Fjordländer unter der Führung des Schwertmeisters Ollowain zur letzten großen Schlacht rüsten, wird Luc in der Ordensburg zum Schlüssel zu Gishilds Herz – nicht ahnend, dass er ein Werkzeug der mächtigen Kirchenfürsten ist.

Meinung:
Der erste Band der Trilogie fügt sich meiner Meinung nach gut in die Geschehnisse des Elfenzyklus ein. Die Trilogie beleuchtet den Krieg mit der Tjuaredkirche, spielt also gegen Ende des Elfenzyklus. Da ich vorher schon den gesamten Elfenzyklus gelesen habe, viel es mir nicht schwer, mich wieder in dieser Welt einzufinden. Obwohl man durch „Die Elfen“ schon grob weiß, was passiert, mildert dies nicht die Spannung. Hennen schafft es in diesem Roman, diesen Krieg mit völlig neuen Blickwinkeln auszustatten, mit neuen Charakteren und neuen Beziehungen. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Leser diesmal mehr über die Tjuaredkriche erfahren, über deren Politik und deren Oberhäupter. Das kannte ich noch nicht aus der Hauptreihe und fand es sehr aufschlussreich. Aber auch Spannung kommt hier definitiv nicht zu kurz.
Allerdings finde ich es schwierig, das Buch bzw. deren Handlung insgesamt zu bewerten, da die Handlung nicht abgeschlossen ist. Ich nehme an, dass die Handlung erst mit Band 3 („Das Fjordland“) abgeschlossen ist.
Den Schreibstil Hennens war mir schon bekannt aus den anderen Büchern und hat mich wie gewohnt sehr angesprochen. Er beschreibt detailreich, schafft es aber trotzdem noch Raum für eigene Interpretationen zu lassen. Ich kann mir bei seinen Büchern immer alles sehr gut vorstellen und die Bilder im Kopf entstehen wie von selbst.

Fazit:
Der Auftakt zur Trilogie ist Bernhard Hennen sehr gelungen, die Einfügung der Geschichte in den Hauptzyklus ist lückenlos, die Neugierde über weitere Details zu dem Krieg wird teilweise befriedigt, teilweise aber auch noch angeheizt, da die Handlung noch nicht abgeschlossen ist. Somit kann ich es kaum erwarten die Geschichte mit dem zweiten Band „Die Albenmark“ weiter zu lesen!

Veröffentlicht am 16.05.2018

Drachen in New York zu den 20er Jahren

Das dunkle Archiv
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„Das dunkle Archiv“ ist der vierte Band der Bibliothekare von Genevieve Cogman. In den anderen drei Teilen „Die unsichtbare Bibliothek“, „Die maskierte Stadt“ und „Die flammende Welt“ lernt man die Hauptcharaktere ...

„Das dunkle Archiv“ ist der vierte Band der Bibliothekare von Genevieve Cogman. In den anderen drei Teilen „Die unsichtbare Bibliothek“, „Die maskierte Stadt“ und „Die flammende Welt“ lernt man die Hauptcharaktere kennen. Zum einen ist da Irene Winters, eine Bibliothekarin, mit ihrem Assistenten Kai. Die beiden erfüllen die Aufträge der Bibliothek, indem sie seltene Bücher aus verschiedenen Parallelwelten beschaffen. Im ersten Band haben sie sich mit Vale angefreundet. Vale ist ein Detektiv in einem viktorianischem London und hilft Irene und Kai gelegentlich bei ihren Aufträgen, er arbeitet jedoch nicht für die Bibliothek. Auch über Drachen erfährt man schon einiges, und dieses Vorwissen hat mir sehr geholfen diesen Band besser zu verstehen. Es empfiehlt sich also die Bücher nach der Reihenfolge zu lesen, auch wenn die Geschichten an sich abgeschlossen sind.

Klappentext:
Irene Winters beschafft seit Jahren für die unsichtbare Bibliothek die seltensten Bücher aus verschiedenen Welten. Eines Tages wird sie von einer Drachenfrau für einen brisanten Auftrag angeheuert: Sie soll für sie ein seltenes Buch finden und ihr damit zu einem machtvollen Posten verhelfen. Doch Irene weigert sich. Seit Jahrtausenden ist die Bibliothek neutral und darf für niemanden Partei ergreifen. Damit kein anderer Bibliothekar in Versuchung gerät, den heiklen Auftrag anzunehmen, machen sich Irene und ihr Lehrling auf die Jagd nach dem begehrten Buch. Und die führt sie in das New York der 1920er-Jahre, in die Zeit von Prohibition, Gangstern und Verbrechen …
Als Irene Winters droht zum Spielball politischer Ränke zu werden, schrillen bei ihr alle Alarmglocken. Sie lehnt den Auftrag einer Drachenfrau ab, ein seltenes Buch für sie zu besorgen und ihr damit den Sieg in einem Wettkampf zu sichern. Denn Bibliothekaren ist das Arbeiten für eines der magischen Völker untersagt. Weil sich jedoch abzeichnet, dass dich die Drachenfrau – sowie ihr Konkurrent – der Hilfe eines anderen Bibliothekars bedienen wollen, bleibt Irene nur eine Wahl: Sie muss das Buch zuerst finden, bevor die unsichtbare Bibliothek in die Auseinandersetzung der magischen Völker hineingezogen wird ...

Meinung:
Diesmal spielt die Handlung in einem New York der 20er Jahre mit allem was dazu gehört, Gangster, Prohibition und Flüsterkneipen. Kai und Irene geraten bei dem Versuch die Bibliothek aus der Politik der Drachen herauszuhalten in eine Verfolgungsjagd nach der anderen, von Polizisten über Gangster zu Drachen. Die Geschichte ist sehr rasant und actionreich geschrieben, Cogman hat dabei sehr gut dargestellt, dass es quasi keine Verschnaufspausen für die beiden gab. Das große Finale hat die anderen Bände meiner Meinung nach bei weitem übertroffen. Spannung und Nervenkitzel pur!
Mir hat gut gefallen, dass wir Leser diesmal deutlich mehr über Drachen, ihre Fähigkeiten, ihr Auftreten und ihre Politik lernen. Nachdem in den anderen Büchern von Elfen und Alberich dominiert wurde, man aber schon ein bisschen was über Drachen gehört hatte, konnte das nun die Neugier befriedigen.
Der Schreibstil von Genevieve Cogman ist wie gewohnt detailreich, lässt aber dennoch Freiraum für eigene Interpretationen. Mich hat das Gelesene gefesselt, so fiel es mir nicht schwer, in einem guten Lesefluss zu verfallen.
Ich liebe es, dass die Autorin die Leser mit jedem Band in eine neue Welt führt, und es trotzdem schafft ohne Probleme die Welt der Bibliothekare beizubehalten.

Fazit:
Insgesamt ist dieses Buch eine sehr gelungene Fortsetzung der Reihe, Genevieve Cogman zieht mich mit jeden Buch der Reihe tiefer in die Welt der Bibliothekare.
Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte um Irene, Kai und vielleicht auch Vale weiter geht!

Veröffentlicht am 07.05.2018

Ich bin der Zorn

Ich bin der Zorn
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„Ich bin der Zorn“ von Ethan Cross ist der vierte Band der Shepard-Reihe.

Klappentext:
Mein Zorn ist gewaltig. Er bringt den Tod. Auch dir.

In einer Strafanstalt in Arizona ereignet sich ein blutiger ...

„Ich bin der Zorn“ von Ethan Cross ist der vierte Band der Shepard-Reihe.

Klappentext:
Mein Zorn ist gewaltig. Er bringt den Tod. Auch dir.

In einer Strafanstalt in Arizona ereignet sich ein blutiger Amoklauf. Scheinbar wahllos erschießt ein Gefängniswärter mehrere Menschen. Zu seinem Motiv schweigt er. Das ruft Bundesermittler Marcus Williams auf den Plan. Rasch findet er heraus, dass der Wärter von einem psychopathischen Killer erpresst wurde, der sich selbst Judas nennt. Um die Identität des Judaskillers aufzudecken, tut Marcus sich erneut mit seinem Bruder Francis Ackerman junior zusammen, dem berüchtigtsten Serienkiller der Gegenwart: Marcus ermittelt außerhalb der Gefängnismauern, Ackerman junior undercover unter den Häftlingen. Was beide nicht ahnen: Der Judaskiller verfolgt weitaus größere Ziele als nur ein paar Morde...

Meinung:
Der vierte Teil ist meiner Meinung nach nicht ganz so actionreich, wie die Bände davor, dafür führt er den Leser und auch die Shepard-Organsiation im Laufe der Ermittlung des öfteren in die Irre. Das hat mir jedoch sehr gut gefallen, es war mal eine Abwechslung und die Spannung und der Nervenkitzel musste nicht darunter leiden.
Der Leser erfährt natürlich wieder mehr über die Charaktere, diesmal über den Direktor. Somit bekam für mich ein wichtiger Charakter endlich ein Gesicht und eine Geschichte. Auch die Beziehung zwischen Markus und seinem Bruder Francis Ackerman junior wird weiter beleuchtet und entwickelt sich stetig.
Natürlich kommt auch die Perspektive des Mörders nicht zu kurz. In den vorherigen Bänden gab Ethan Cross die Einsicht durch Kapitel, die aus der Perspektive der jeweiliegen Serienkiller geschrieben wurden. Das ist auch hier der Fall, hinzu kommen aber auch noch Tagebuchauszüge von dem „Judaskiller“. Dieses hat nochmal Abwechslung in die Geschichte gebracht und nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Vergangenheit beleuchtet.
Der Perspektivenwechsel der Erzählungen gibt dem Leser die Einsicht sowohl in die Ermittler, Marcus und seinem Team, als auch in den Judaskiller. Trotzdem erfährt man nicht genug, um das Ende vorherzusehen, so dass die Spannung nicht abbricht.

Fazit:
„Ich bin der Zorn“ ist eine gelungene, flüssige, abwechslungsreiche und sehr spannende Fortsetzung der Shepard-Reihe. Wer die anderen Teile „Ich bin die Nacht“, „Ich bin die Angst“ und „Ich bin der Schmerz“ mochte, wird auch diesen hier mögen. Und ich freue mich auf den fünften Teil „Ich bin der Hass“ und erhoffe mir, dass ich die Charaktere, die Ethan Cross auf so wunderbare Weise erschaffen hat, noch besser kennen zu lernen.

Veröffentlicht am 21.03.2018

Nervenkitzel pur

Ich bin die Nacht
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„Ich bin die Nacht“ von Ethan Cross ist der Auftakt zur Shepard-Reihe.

Klappentext:
Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht ...

„Ich bin die Nacht“ von Ethan Cross ist der Auftakt zur Shepard-Reihe.

Klappentext:
Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.

Inhalt:
Der ehemalige Polizist Marcus Williams ist auf eine Farm, die er von seiner Tante geerbt hatte, gezogen. In diesem Ort gerät er in die Ermittlungen um Francis Ackerman junior und begegnet diesem auch und Ackerman sieht in Marcus endlich einen würdigen Gegenspieler. Und so beginnt ein rasantes Katz und Maus Spiel zwischen den beiden, aber auch zwischen Ackerman und den Ermittlern.

Meinung:
Das Buch ist durch und durch spannend. Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Das Buch ist sowohl aus der Perspektive von Marcus Williams, als auch von Francis Ackerman junior geschrieben, ab und zu sind auch mal Absätze oder auch Kapitel aus der Sicht anderer Charaktere geschrieben. Dadurch konnte ich die Geschichte gut aus jedem Blickwinkel verfolgen, ohne dabei die gesamte Geschichte durchschauen zu können. Der Schreibstil von Ethan Cross hat mir sehr gefallen, er versteht es Spannung aufzubauen. Im dritten Kapitel zum Beispiel hatte ich selbst das Gefühl vor dem Mörder davon zu laufen.
Die Charaktere sind gut beschrieben, man erfährt nach und nach mehr von ihnen und man bekommt ein sehr gutes Bild von ihnen vermittelt. Mir persönlich hat dabei am besten gefallen, dass nicht alles nur gut oder böse ist, sondern jeder einen ein bisschen von allem.
Ich muss sagen, dass mir das Ende nicht so gefallen hat, dafür gibt es einen Stern Abzug. Trotzdem freue ich mich auf die nächsten Bände der Reihe

Fazit:
Insgesamt ein sehr spannendes Buch. Ich kann es nur jedem empfehlen der auf Nervenkitzel steht.

Veröffentlicht am 08.01.2018

sehr schöner Abschluss der Reihe

Elfenkönigin
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„Elfenkönigin“ ist der vierte und letzte Band des Elfen-Zyklus von Bernhard Hennen und ist zeitlich zwischen den Ereignissen des ersten Bands „Die Elfen“ anzusiedeln. Es gibt noch das Buch „Elfenlied“, ...

„Elfenkönigin“ ist der vierte und letzte Band des Elfen-Zyklus von Bernhard Hennen und ist zeitlich zwischen den Ereignissen des ersten Bands „Die Elfen“ anzusiedeln. Es gibt noch das Buch „Elfenlied“, welches jedoch für sich allein steht und die Geschichte der Lutin Ganda beleuchtet. Die anderen beiden Elfen-Reihen von Hennen, „Elfenritter“ und „Drachenelfen“, spielen in der selben Welt, beleuchten jedoch andere Geschichten und Charaktere, als in dem ursprünglichen Elfen-Zyklus.

Klappentext:
Durch eine List haben die Trolle die Elfenstadt Vahan Calyd eingenommen und Emerelle von ihrem Thron vertrieben. Siebenundzwanzig Jahre herrschen sie nun schon über das Reich der Elfen. Siebenundzwanzig Jahre, in denen sie ganz Albenmark in Chaos und Dunkelheit gestürzt haben.
Die gefallene Königin reist indes unbekannt durch die Trümmer ihres einst blühenden Reiches. Sie ist auf dem Weg in den sagenumwobenen Jadegarten, dessen Orakel ihr einen Blick in die Zukunft gewähren soll. Und in die Zukunft ihrer großen Liebe Ollowain, der noch immer von den Trollen gefangen gehalten wird. Gleichzeitig will Trollkönig Gilmarak den Einfluss der unheimlichen Schamanin Skanga brechen.Er ahnt nicht, dass er damit Albenmark in einen neuen Krieg stürzen wird. Einen Krieg, der jedoch Emerelle helfen könnte, den Elfenthron zurückzuerobern...

Meinung:
Meiner Meinung nach trifft der Klappentext nicht ganz dem Geschehen im Buch. Ich habe den Klappentext erst gelesen nachdem ich das Buch gelesen habe, und finde es widerspricht sich an manchen Stellen. Nichtsdestotrotz ist dies ein grandioser Abschluss der Reihe. Den Schreibstil Hennens war mir schon aus den anderen Büchern der Reihe bekannt, daran hat sich nicht viel verändert, wenn überhaupt. Ich konnte mich auch nach längerer „Elfen-Pause“ sofort wieder in die Geschichte einfinden.
Die Geschichte findet ein paar Jahre nach den Geschehnissen des dritten Bandes statt, jedoch blieben bei mir keine offenen Fragen. Auch einige Fragen, die mir aus dem ersten Band erhalten blieben wurden in diesem Buch beantwortet (welche das sind, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, dass würde zu viel vorweg nehmen). Es sei jedoch gesagt, dass man sowohl über die Elfen, als auch über die Trolle, Menschen und Kobolde viel neues erfährt. Es hat mir besonders gut gefallen, Emerelle und ihren Charakter und Inneres noch besser kennen lernen zu dürfen.

Fazit:
Das Buch hat mich wieder in die fantasievolle, manchmal verträumte aber vor allem spannende Welt der Menschen, Trolle und Elfen entführt. Insgesamt ein sehr gelungenes Buch, welches ich kaum noch aus der Hand legen konnte. Als ich das Buch zu Ende gelesen hatte, war ich ein bisschen traurig, dass die Geschichte vorbei ist. Auch wenn es noch andere Bücher zu dieser Welt gibt (siehe oben), werden wohl trotzdem neue Charaktere da sein. Dennoch freue ich mich darauf die anderen Reihen auch zu lesen.
Jedem, der genauso wie ich der Elfen-Welt von Bernhard Hennen verfallen ist, empfehle ich dieses Buch, es ist ein wirklich schöner Abschluss. Und alle die eher durch Zufall auf dieses Buch gestoßen sind: Diese Reihe ist wunderbar um sich in eine andere Welt entführen zu lassen!