Cover-Bild Elayne (Band 1): Rabenkind
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 342
  • Ersterscheinung: 09.03.2018
  • ISBN: 9783906829777
Jessica Bernett

Elayne (Band 1): Rabenkind

Eine Prophezeiung, der sie nicht entkommt. Eine Bürde, die sie kaum tragen kann. Eine Liebe, zart, zerbrechlich und bedroht von Lügen, Intrigen sowie dem Spiel der Macht.
Die junge Elayne von Corbenic wächst im Norden Britanniens in einer düsteren Festung auf. Ihr Vater, König Pelles, ist besessen von einer Vision, die Elaynes Mutter kurz vor ihrem Tod gehabt haben soll. Demnach wird Elayne die Mutter des größten Helden aller Zeiten. Dafür opfert der König alles: das Wohlergehen seines Volkes und die Liebe seiner Tochter.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2018

Die Geschichte des Rabenkindes - ruhiger Fantasyroman

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Inhalt/Klappentext:
Eine Prophezeiung, der sie nicht entkommt.
Eine Bürde, die sie kaum tragen kann.
Eine Liebe, zart, zerbrechlich und bedroht von Lügen, Intrigen sowie dem Spiel der Macht.
Die junge ...

Inhalt/Klappentext:
Eine Prophezeiung, der sie nicht entkommt.
Eine Bürde, die sie kaum tragen kann.
Eine Liebe, zart, zerbrechlich und bedroht von Lügen, Intrigen sowie dem Spiel der Macht.
Die junge Elayne von Corbenic wächst im Norden Britanniens in einer düsteren Festung auf. Ihr Vater, König Pelles, ist besessen von einer Vision, die Elaynes Mutter kurz vor ihrem Tod gehabt haben soll. Demnach wird Elayne die Mutter des größten Helden aller Zeiten.
Dafür opfert der König alles: das Wohlergehen seines Volkes und die Liebe seiner Tochter.

Meine Meinung:
Wundervolle Geschichte mit Bezug zur Legende von König Arthus. Ich wurde von diesem Buch sofort in den Bann gezogen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er lässt sich leicht lesen und ist mitreißend. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und haben ihre ganz besonderen Eigenheiten. Mein Lieblingsprotagonist ist Elayne. Sie ist sehr sympathisch und bodenständig. Sie ist ihrer Zeit voraus und hat trotz ihrer besonderen Stellung keine Starallüren. Die Nebenprotagonisten sind ganz besondere Persönlichkeiten. Sie machen die Geschichte erst richtig spannend. Der Verlauf der Handlung gefällt mir sehr gut. Die Autorin hat sehr gekonnt Fantasy mit historischen Elementen vermischt. Das Buch ist sehr spannend und lässt mich durch die sehr detailierten Beschreibungen sofort in die Welt von Elayne eintauchen. Ich liebe die Aktionen und Reaktionen der Protagonisten. Am liebsten waren mir die Szenen zwischen Elayne und dem Barden. Der Abschluss ist ein sehr schöner Cliffhänger. Er bringt einiges ans Licht und wirft sehr viele Fragen auf.

Mein Fazit:
Spannender Auftakt der Reihe Elayne. Sehr fesselnd und emotionsgeladen. Ich bin von dieser Geschichte gefesselt worden und kann es kaum erwarten den 2. Band in meine Finger zu bekommen. Ich kann es jedem Leser empfehlen, der historisches mit einem Hauch Fantasy liebt.

Veröffentlicht am 09.03.2018

ein verdammt guter Reihenauftakt

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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Jessica Bernett unbekannt. Nun hatte ich die Chance ihren Reihenauftakt „Elayne: Rabenkind“ zu lesen und war entsprechend gespannt darauf was mich hier in der ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Jessica Bernett unbekannt. Nun hatte ich die Chance ihren Reihenauftakt „Elayne: Rabenkind“ zu lesen und war entsprechend gespannt darauf was mich hier in der Geschichte erwarten würde.
Das Cover empfinde ich als sehr gelungen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mich auch neugierig ans Lesen gemacht.

Die Charaktere dieser Geschichte hier hat die Autorin wirklich sehr gut ausgearbeitet. Ich konnte sie mir alle wirklich sehr gut vorstellen, sie sind richtig gut beschrieben.
Elayne ist die Protagonistin hier. Und ich war richtig begeistert von ihr. Sie ist zwar eine Königstochter, hat aber das Herz am richtigen Fleck. Sie macht sich nichts aus schönen Kleidern oder auch Bediensteten, die ihr alle Wünsche von den Augen ablesen. Nein Elayne steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Sie ist herzensgut, liebenswert, mutig und für die Menschen, die ihr wichtig sind, tut sie wirklich alles. Sie arbeitet selbst mit, auch wenn die Bediensteten doch den größten Teil der Arbeit erledigen.

Doch nicht nur Elayne ist sehr gut dargestellt, auch die anderen auftauchenden Charaktere, wie beispielsweise Elaynes Vater oder auch die Barden, sind der Autorin gelungen. Man erfährt über alle genug um sie ins Geschehen einordnen zu können und um die Handlungen zu verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und flüssig zu lesen, man kommt sehr gut im Geschehen an, kann ohne Probleme folgen und alles sehr gut verstehen.
Die Handlung hat mich richtig gepackt. Die Geschichte beruht auf der Artussage. Ich muss gestehen wirklich bekannt ist sie mir nicht, das tat aber dem Lesespaß überhaupt keinen Abbruch. Eher im Gegenteil.
Ich empfand das Geschehen hier als sehr interessant und spannend. Die von der Autorin geschaffene Welt gefiel mir wirklich sehr gut. Jessica Bernett beschreibt sie detailliert und anschaulich, man kann sie sich als Leser wirklich sehr gut vorstellen, fühlt sich in sie hineingezogen.
Mir gefiel sehr gut das es hier nicht nur um reine Fantasy geht. Jessica Bernett hat sich auch historischer Fakten bedient, die sich sehr gut ins Geschehen einfügen.

Das Ende ist sehr gemein. Es gibt hier einen doch ziemlichen Cliffhanger, der einen Band 2 herbeisehnen lässt. Einige Dinge werden hier aufgedeckt, es gibt aber auch allerhand neue Fragen, die hoffentlich ganz schnell beantwortet werden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Elayne (Band 1): Rabenkind“ von Jessica Bernett ein Reihenauftakt, der mich wirklich gefangen nehmen konnte.
Interessante, sehr gut gezeichnete Charaktere, ein leichter flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfand und deren Mischung aus Fantasy und historischen Elementen mir tolle Lesestunden beschert hat, haben mich wirklich begeistert und wunderbar unterhalten.
Absolut empfehlen!

Veröffentlicht am 02.09.2021

Voller Sagen und Legenden

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Eine Prophezeiung, der sie nicht entkommt. Eine Bürde, die sie kaum tragen kann. Eine Liebe, zart, zerbrechlich und bedroht von Lügen, Intrigen sowie dem Spiel der Macht.
Die junge Elayne von Corbenic ...

Eine Prophezeiung, der sie nicht entkommt. Eine Bürde, die sie kaum tragen kann. Eine Liebe, zart, zerbrechlich und bedroht von Lügen, Intrigen sowie dem Spiel der Macht.
Die junge Elayne von Corbenic wächst im Norden Britanniens in einer düsteren Festung auf. Ihr Vater, König Pelles, ist besessen von einer Vision, die Elaynes Mutter kurz vor ihrem Tod gehabt haben soll. Demnach wird Elayne die Mutter des größten Helden aller Zeiten. Dafür opfert der König alles: das Wohlergehen seines Volkes und die Liebe seiner Tochter.

Meinung
Der erste Band einer mystischen Reihe lebt durch ihre tollen Beschreibungen der Orte und verschwörerischen Charakteren.
Das Buch beginnt mit einem sehr schönen Ereignis, nämlich die Hochzeit von Elaynes besten Freundin. Im Laufe des Buches wird es aber immer düsterer und die freudige Stimmung wird langsam überschattet.
Elayne war mir sehr sympathisch, trotz dem jungen Alter, war sie sehr reif und vorausschauend. Sie kämpft um ihr Volk und ist sehr mutig. Sie ist nicht die klassische Prinzessin und sich für keine Arbeit zu schade. Wenn man bedenkt in welcher Zeit die Geschichte spielt, ist die Protagonistin sehr authentisch dargestellt.
Auch die anderen Charaktere sind sehr gut beschrieben und man möchte so viel mehr über sie erfahren. Vorallem Galahal hat es mir angetan, er ist sehr intelligent und zuvorkommend. Er will alles und jeden beschützen, trotzdem hütet er ein Geheimnis, um was es sich handelt, wird hier nicht verraten.
Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig und man kann sich alles genau vorstellen. Es wird nicht langweilig, trotz der eher ruhigen Atmosphäre. Man fühlt sich in der Geschichte wohl und die Mischung zwischen Fantasy und Historischer Roman funktioniert hier sehr gut.
Man erlebt die Geschichte rund um Camelot und Avalon aus einer ganz neuen Sichtweise, nämlich die von Elayne.
Man wird durch die Autorin richtig in diese Zeit katapultiert und irgendwie will man  nicht mehr weg. Das Ende lässt viele Fragen unbeantwortet und es kommen neue dazu und so will man nichts sehnlichster als den zweiten Band lesen zu können.

Fazit
Hier werden alte Sagen lebendig. Durch die ruhige Stimmung hat man die Chance Elayne viel besser kennenzulernen und ich freue mich jetzt schon, sie weiter begleiten zu dürfen.

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Veröffentlicht am 05.10.2021

ein ruhiger Auftakt

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Die Protagonistin Elayne führt ein abgeschiedenes Leben auf der Burg ihres Vaters, nur selten bekommt sie ein fremdes Gesicht zu sehen. Da begegnet sie Galahad, einem Barden, der den Winter auf der Burg ...

Die Protagonistin Elayne führt ein abgeschiedenes Leben auf der Burg ihres Vaters, nur selten bekommt sie ein fremdes Gesicht zu sehen. Da begegnet sie Galahad, einem Barden, der den Winter auf der Burg verbringt. Schnell entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden, Elayne verliebt sich sogar in ihn. Doch Galahad weist sie konsequent zurück, nicht nur, weil er doppelt so alt ist wie sie - er verbirgt auch etwas.

Elayne ist eine ganz und gar ungewöhnliche Königstochter, ohne jedoch mit ihrer Andersartigkeit zu prahlen. Sie ist ausgesprochen selbstständig für ihre 15 Jahre, eine wahre Führungspersönlichkeit und wird von allen respektiert. Für eine Prinzessin hat sie ausgesprochen viele Freiheiten.
Auch alle anderen Figuren wurden liebevoll gestaltet. Sei es der Großvater, Brisen und ihre Töchter oder der alte und junge Liam - die Bewohner der Burg und des nahe gelegenen Dorfes wirken wie eine große Familie, die Atmosphäre, die der Roman vermittelt, ist sehr harmonisch und friedlich. Generell hat mir der Schreibstil gut gefallen.

Den Verlauf der Handlung kann man nur als "plätschernd" bezeichnen. Zu plätschernd. Über viele Kapitel hinweg passiert kaum etwas und viele Wendungen, die für Spannung sorgen sollten, waren vorhersehbar. Ich bin mir sehr sicher, dass die Folgebände mehr Aktion bereithalten, aber davon hätte ich mir auch mehr in Band 1 gewünscht. So wurde meine Lust aufs Weiterlesen stark gedämpft.

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Veröffentlicht am 20.08.2021

Gekonnte Mischung aus Fantasy und historischem Roman

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Eine Prophezeiung, der sie nicht entkommt. Eine Bürde, die sie kaum tragen kann. Eine Liebe, zart, zerbrechlich und bedroht von Lügen, Intrigen sowie dem Spiel der Macht.
Die junge Elayne von Corbenic ...

Eine Prophezeiung, der sie nicht entkommt. Eine Bürde, die sie kaum tragen kann. Eine Liebe, zart, zerbrechlich und bedroht von Lügen, Intrigen sowie dem Spiel der Macht.
Die junge Elayne von Corbenic wächst im Norden Britanniens in einer düsteren Festung auf. Ihr Vater, König Pelles, ist besessen von einer Vision, die Elaynes Mutter kurz vor ihrem Tod gehabt haben soll. Demnach wird Elayne die Mutter des größten Helden aller Zeiten. Dafür opfert der König alles: das Wohlergehen seines Volkes und die Liebe seiner Tochter. (übernommen)
In diesem Roman werden alte Mythen wieder lebendig. Die Geschichte nimmt Bezug auf die Artussage. Mitreißend und leicht ist der Schreibstil der Autorin. Der Verlauf der Handlung ist spannend, hat doch die Autorin das Genre Fantasy mit historischen Fakten ausgezeichnet vermischt und recherchiert. Auch sind die Protagonisten sehr gut ausgearbeitet.
Mein Fazit:
Diese eher ruhige Geschichte rund um Elayne endet mit einem fiesen Cliffhanger und macht neugierig auf die Fortsetzung.
4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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