Seerosennacht ist nun der 3. Teil der Zauber-der-Elemente-Reihe von Daphne Unruh und begleitet die uns bereits aus dem Vorgänger bekannte Grete, die ebenso wie Neve und Kira die magische Welt hinter der echten kennen- und lieben lernt.

Das Cover sieht wieder dezent, aber sehr schick aus, nun in grünen Blüten, die gut mit dem schwarzen Hintergrund harmoniert. Ich liebe es ja, wenn man die 3 Bücher nebeneinanderstellt, da man so eine wunderschöne Zusammengehörigkeit sieht. Warum dieses Buch aber Seerosennacht heißt, das muss man wieder selbst herausfinden.

Grete ist überglücklich endlich ihr trostloses altes Leben voller Probleme, sei es die Schule oder ihre Eltern, hinter sich zu lassen und sich voll und ganz auf die neue Welt in der magischer Blase Berlins konzentrieren zu können. Aber die kleine Rebellin scheint auch in ihrem neuen Leben anders als ihre Kameraden zu sein. Sie entwickelt sich nicht nur zu einer Magierin mit besonderen Fähigekeiten, sondern muss sich nicht nur mit Leo, dem Feuermagier, der sie anzieht wie abstößt, auseinandersetzen, sondern auch mit den neuen Ereignissen, die die echte und magische Welt wieder in den Abgrund stürzen könnten...

Der Schreibstil von Daphne ist wieder um einiges besser geworden, was man zwar bereits in Schattenmelodie gemerkt hat, jedoch hier umso deutlicher wird. Man fliegt noch schneller durch die Seiten durch die schönen Beschreibungen und den flüssigen Schreibstil, sodass ich mich noch mehr auf den 4. Band, das bisherige Finale der Reihe, freue. Auch wenn mit Grete nun eine ganz andere Hauptprotagonistin hervortritt als Neve und sie eher Kiras Gemüt ähnelt, so schafft die Autorin es doch einen an diese neue Geschichte zu fesseln.

Grete darf nun endlich einen Neuanfang in der magischen Welt beginnen und diese neue Welt fasziniert sie umso mehr mit ihrer neuen Freiheit ohne Grenzen und der magische Atmosphäre. Leider bemerkt sie schnell, dass diese Welt doch nicht regellos ist, so ähnelt sie doch sehr dem echten Leben, mit der Akademie, dem magischen Rat und den Unterrichtseinheiten. Aber sie wäre nicht die aufmüpfige Grete, wenn sie sich diese Einschränkungen gefallen lassen würde!

Grete. Ach herrje. Man muss eindeutig sagen, dass sie sogar fast noch schlimmer ist als Kira. Aber nicht unbedingt im negativen Sinne. Doch durch ihre rebellische Art, ihre Sturköpfigkeit und ihrer Direktheit, die wirklich kein Blatt vor den Mund nimmt, verfrachtet sie nicht nur sich selbst, sondern auch die Menschen in ihrem Umfeld in große Schwierigkeiten. Ich konnte manchmal wirklich nur den Kopf schütteln und den unterschwelligen Ärger, den sich Grete einhandelt, praktisch schon spüren. Damit hat Daphne wieder einen schwierigen Charakter mit all seinen Ecken und Kanten ins Spiel gebracht, nur dass man nun nicht nur sieht, was Grete für verrückte Dinge tut, sondern quasi sie hautnah miterlebt! Trotzdem ist sie nicht unsympathisch!

Dennoch muss man auch wieder mit ihr fiebern und trifft wieder viele altbekannte Charaktere. Da wären Neve, in deren Kopf wir schon in Band 2 blicken durften, Kira, die ein unverkennbares Talent in sich trägt und nun ziemlich die Suppe auslöffeln darf, die die magische Welt bedroht und die wir im 4. Band wiedersehen und noch viel weitere Nebenfiguren, wie Leo, der nun seine eigenes Abenteuer erlebt, Tim, Luisa, den magischen Rat, vor allem Kim, der etwas düstere Engel. Aber wir treffen nicht nur alte Freunde, sondern auch alte Feinde wieder und eine erneute Gefahr bricht aus...

Kennt ihr das Gefühl, wenn man wirklich weiß: Oh Nein, ich bin in ganz ganz großen Schwierigkeiten und doch reite ich mich immer tiefer in sie hinein? Bestimmt oder? Dieser bittere Nachgeschmack mit dem mulmigen Gefühl im Bauch? Das hatte ich wirklich zwei Drittel des Buches über, denn Grete ist nicht einfach nur rebellisch und bricht Regeln, nein, man könnte wirklich sagen, sie übertreibt mit ihrem aufsässigen Verhalten und nun bekommt ihr Umfeld das deutlich zu spüren. Trotzdem hat mich dieses Gefühl auch angetrieben mit der Neugier, wie Grete sich da nun wieder heraushilft aus diesem ganzen Schlamassel. Man muss Grete trotzdem mögen und daher muss man der Autorin schon Respekt aussprechen, da sie sich an einem sehr schmalen Grad zwischen Mögen und Nicht-Mögen bewegt. Doch die Handlung ist eindeutig wieder rasanter und spannender, ähnlich wie Himmelstiefe und gefiel mir sehr gut. Ich gebe dem Buch 4.5*****, da es trotzdem noch nicht ganz die Vorgänger erreicht, auch wenn es mal interessant war, eine besondere Rebellin als Hauptfigur zu haben!

Verliebtsein macht kurzsichtig 2 ist die Fortsetzung zum ersten Teil der Reihe um die Brillenliebe und die junge rothaarige Dutträgerin Charlotte und den Lockenkopf und Streber Klaus. Jasmin Whiscy überzeugt auch in ihrem zweiten Teil der Reihe mit wundervollen Humor, süßer Romantik und unsagbar sympathischen Charakteren!

Das Cover des zweiten Bandes ist ähnlich des ersten Teils nur eben in einer anderen Farbe. Diesmal ist es ein helles Orange, das hell erstrahlt. Ich mag die hellen Farben der Reihe, ich finde sie wunderschön mit dem weißem Schleier am Rand. Es ist eben ein wunderschönes und passendes Cover für eine lockere und humorvolle Jugendkomödie, die einen ganz sicher zum Schmunzeln bringt!

Charlotte muss nach der schrecklichen Diagnose beim Augenarzt nun eine Brille tragen und ist eigentlich ziemlich dagegen. Ein Streber zu sein und die Chance dazu als Außenseiter darzustellen, auch wenn eigentlich doch viel mehr in ihr steckt als sie zeigt? Das geht gar nicht! Dann bleibt sie lieber die Schulzicke. Das dachte sie jedenfalls. Doch dann tritt sie der Schach-AG auf Klaus' Wunsch bei und sie merkt immer mehr wie wohl sie sich zwischen den Nerds fühlt. In Anna sieht sie bereits eine neue Freundin und auch Klaus, der nervige Lockenkopf, ist plötzlich längst nicht so nervig wie sie gedacht hat. Aber ist Charlotte wirklich dazu bereit endlich einzustehen, wer sie wirklich ist? Und was ist das nun zwischen Klaus und ihr? Eines ist aber klar: Verliebtsein ist keine leichte Sache!

Jasmins Schreibstil kenne ich bereits nun seit einer Weile, da ich bereits ihre Pechvögel-Reihe und nun auch ihre neue Reihe um Brillenschlangen und Glasaugen kenne. Was mir auf Anhieb in jedem ihrer Romane gefallen hat, war auf jeden Fall ihr Humor! Der ist wirklich herrlich erfrischend, beim Lesen hatte ich meist ein Dauergrinsen auf dem Gesicht und man ist eben einfach in die Jugendzeit versetzt mit all den Teenagerproblemen, die man sich vorstellen kann. Andere Teenager, Schule, Lehrer, Noten und natürlich nicht zu vergessen: Die erste große Liebe!

Während Charlotte nicht weiß, was sie mit ihren Leben anfangen soll, strebt Klaus eine gute Abinote an um wie sein Vater Arzt zu werden. Doch als er sieht wie das rothaarige Duttmädchen Charlotte nahezu blind durch die Gegend stolpert, kann er nicht stillsitzen und drängt ihr eine Brille auf. Immer öfter haben die beiden plötzlich Kontakt und die ehemalige Schulzicke Charlotte und der Lockenkopf Klaus schließen eine seltsame und doch vertraute Freundschaft. Der Alltag geht jedoch weiter und immer noch warten so einige Fettnäpfchen auf die beiden, nicht zu vergessen von der Liebe, die irgendwie blind zu machen scheint...

In Teil 2 sind mir die beiden noch viel sympathischer geworden. Sowohl Charlotte als auch Klaus stehen nun noch viel mehr zu sich selbst und ich mag einfach, wenn die beiden zusammen sind. Ihre Gedanken sind manchmal echt süß und auch wenn sie manchmal etwas naiv sind, so muss man sie wirklich einfach mögen. Man erfährt immer mehr über Charlotte und Klaus, über ihre Familien oder ihre Vergangenheit, die doch ziemlich verhängnisvoll waren. Ich freue mich schon sehr die beiden wiederzusehen!

Teil 2 schließt direkt an Teil 1 heran und bringt einen die Charaktere, egal ob Haupt-oder Nebencharakter, näher und untermalt alles nochmal mit einem wirklich super tollen Humor. Gewiss könnte man sich streiten, ob manches nicht doch etwas unrealistisch ist, aber als eine super lockere, leichte und süße Jugendkömödie, die ihre Funktion als Unterhaltung total erfüllt und einem ein paar Stunden versüßen lässt, ist diese Reihe absolut geeignet! Ich habe die Geschichte um mein liebstes Brillenpaar Charlotte & Klaus total genossen und freue mich sehr auf mehr! Ich fand die Fortsetzung doch etwas stärker und vergebe daher 4,5*****!

Die Archive der Seelenwächter - Weg des Kriegers ist der erste Spin-Off zur beliebten Bücherserie "Die Chroniken der Seelenwächter" aus der Feder von Nicole Böhm. Da ich ihre Bücherserie zu den Seelenwächtern liebe und die erste Staffel verschlungen habe, so musste das Spin-Off, dass gleichzeitig die Brücke zur zweiten Staffel bildet und sich um meinen Liebling Akil beschäftigt, natürlich auch einfach gelesen werden :)

Das Cover ist zwar ziemlich anders als die Cover der Reihe, aber doch reiht es sich super ein, denn die Farben bleiben dunkel und düster und dadurch sticht die weiße Münze mit dem gruseligen Kopf noch mehr hervor. Und diese Münze ist auf dieser Reise in die Vergangenheit der Auslöser für etwas Unvorstellbares! Ich finde es gut, auch wenn die Cover der Reihe mir doch etwas besser gefallen mit den Personen auf ihnen.

Während es bei den Seelenwächter drunter und drüber geht, zieht sich der stolze Krieger Akil zurück, denn er muss einer grauenhafte Tatsache ins Auge sein: Sein Dasein als Seelenwächter gehört nun der Vergangenheit an, denn seine Verbundenheit zu seinem Element, der heilenden Erde, ist verschwunden und seine Magie mit ihr. Niedergeschlagen versucht sich Akil abzulenken, doch das klappt mehr schlecht als recht und dann begegnet Akil einem Fremden und kurze Zeit später verstrickt sich Akil in ein ganz neues Abenteuer, voller Gefahren und uralter Magie. Längst vergessene Geheimnisse offenbaren sich und Akil geht noch einmal den Spuren seiner schwierigen Vergangenheit nach - mit schwerwiegenden Folgen, die die Karten für den Krieger wieder gänzlich neu mischen...

Wieder einmal bin ich zurück in der Welt der Seelenwächter, doch diesmal nicht auf Dämonenjagd mit Jess und Jaydee, sondern eher in die Vergangenheit von Akil. Auch wenn es diesmal ziemlich ungewohnt war nicht aus der Sicht von Jaydee und Jess zu lesen, so war es doch erfrischend anders und trotzdem behält Nicole ihren tollen Schreibstil bei und schafft es Spannung zu erzeugen, denn bei Seelenwächtern, die schon sehr lange auf der Erde weilen, ist es sehr interessant, wie sie gelebt haben und was sie alles erlebt haben...

Alles dreht sich nun um Akil, denn während Jaydee, Jess und die Seelenwächter in vorderster Front gegen Ralf vorgehen, muss Akil seine eigenen Kampf austragen. Gegen sich selbst und gegen seine Vergangenheit, die voller Tücken und Geheimnisse ist, die Akil nie richtig erkannt hat. Wer wird Akil am Ende seiner Reise sein und vor allem: Ist eine Zukunft bei den Seelenwächtern im Kampf gegen die bösen Schattendämonen für Akil weiterhin möglich?

Akil ist mit Abstand einer meiner liebsten Charaktere der Reihe und auch einer der ersten, neben Jess und Jaydee, die ich ins Herz geschlossen habe. Er liebt es zu feiern und ist der Ruhepol zu Jaydees unberechenbarem Jäger und ich habe ihn für seinen Humor und einfach seinen ausgelassenen Charakter geliebt. Daher habe ich ihn in der Reihe doch sehr vermisst, denn seine Auftritte wurden rarer, was aber durchaus verständlich war. Ich war total neugierig auf Akils Vergangenheit und ich fand es super interessant! Ich sehe Akil nun definitiv anders, auch wenn ich ihn immer noch genauso liebe. Und man muss sich keine Sorgen machen: Es ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, auch bei den Seelenwächtern geht es weiter!

Ich kann den Spin-Off nur für alle Seelenwächterfans dick empfehlen! Für Nicht-Kenner der Reihe könnte es etwas schwierig werden durch die ganzen magischen Begriffe und die unbekannte Welt, aber abraten möchte ich definitiv nicht. Allgemein ist die Welt der Seelenwächter ein Muss für alle Fantasyliebhaber und dieser Spin-Off die perfekte Ergänzung, nicht nur um mehr über Akil herauszufinden, sondern auch ist es eine Art Überleitung in die zweite Staffel. Für mich war es eine willkommene Abwechslung und wirklich mal was anderes. Obwohl mir die Seelenwächter-Reihe vielleicht doch einen kleinen Ticken besser gefällt, da ich es liebe Dämonen zu jagen ;) Von mir bekommt der Weg des Kriegers 4,5*****!

Es ist endlich da! SILBER - DAS DRITTE BUCH DER TRÄUME!' Hach! Ich freu mich sooo! Schließlich habe ich lang genug gewartet und musste es gleich nach dem es veröffentlich wurde haben. Die Silber-Trilogie entdeckte ich eigentlich nur per Zufall. Denn ich war auf einem Ausflug und wollte etwas lesen und da ich Kerstin Giers Edelsteintrilogie einfach super fand, dachte ich mir: Auf ein Neues. Der 1. band hat mich sehr begeistert und der 2. noch mehr! Und als ich dann sehnsüchtig auf den 3. gewartet habe, wurde die Wartezeit noch länger! Es war zum Verrücktwerden! Aber jetzt habe ich es und leider wieder viel zu schnell durch! Liv hat wie im Klappentext beschrieben allerlei Probleme, die sie lösen muss, daher wird das Buch nie langweilig auch wenn bis zum Schluss alles naja "friedlich" ist, sage ich mal. Ich fand, es zog sich leicht, was den Lesefluss jedoch nicht beeinflusste. Und das Ende...einfach großartig! Ganz besonders die Auflösung von Secrecy! Ich hätte sowas niemals erwartet! Und ich muss die liebe Frau Gier loben, denn sie hat die beste Lösung hingelegt, die keinen enttäuschen wird! Vielen Dank für diese wunderbare Trilogie und ich wünsche allen, die sie noch nicht gelesen haben viel Spaß und viele Lacher, die mich einfach umgehauen haben!

In "Der Himmel über München" treffen wir auf Theresa und Simon. Die beiden verlieben sich Schlag auf Schlag und hassen diese doofe Distanz zwischen ihren Heimaten und versuchen aber trotzdem aneinander festzuhalten. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit den beiden.....

Der Schreibstil von Katharina Lankers ist flüssig, leicht und einfach super. Ich las Theresas und Simons Geschichten in einem Rutsch durch und bin echt begeistert. Der Ausdruck von einer Rezensentin "Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte mit himmlischen Pep" passt perfekt dazu und hätt es nicht besser nennen können.

Aber nun zu den Charakteren: Theresa macht zu Anfang des Buches bald ihr Abitur und geht in den Ferien zu ihrer Tante Dagmar, die ihn München lebt. Dort trifft sie auf Simon, einem Typen mit unwiderstehlichen blauen Augen und sie verbringen eine leidenschaftliche Nacht zusammen. Doch schon am nächsten Tag müssen sie sich trennen, denn sie leben zu weit voneinander entfernt und entfernen sich unbewusst auch voneinander...

Ich mochte sie, auch wenn es manchmal Phasen gab, an der ich ihren Tatendrang seltsam fand. Die Begeusterung von Italien fand ich ein bisschen zu viel, aber trotz allem konnte ich sie gut verstehen und fand sie eine gute, liebe Hauptprotagonistin des Buches.

Simon trifft Theresa und verliebt sich augennblicklich in sie. Auch er finde diese große Distanz zwischen ihnen blöd und versucht so oft wie möglich Theresa in seiner WG, die er sich mit Dagmar, ihrer Tante teilt, zu treffen, aber irgendwie verpassen sie sich immer, da Simon auch oft in seiner Heimat in den Bergen seine Zeit verbringt.

Auch ihn fand ich sympathisch, jedoch waren manche Passagen mit ihm auch seltsam, aber davon konnte ich absehen, denn im Großen und Ganzen war er doch ein sehr netter Typ, den ich liebgewonnen konnte. Die besten Charaktere hier jedoch waren Theresas und Simons Schutzengel Spekulatius undd Xerxes! Ihre Namen sind schon klasse, aber ihr Wunsch als Amor zu fungieren war einfach total klasse und ihre Szenen waren mit Abstand die besten. Die beiden möchten lieber nach eigenen Regeln spielen, aber der große Plan verhindert das aber leider...

Das Buch wird in verschiedene Zeitperioden eingeteilt, in denen man Simon und Theresa in ihrem Leben begleitet und mit ihnen das Leben und die Liebe erlebt. Die Kapitel und die in Klammern geschriebenen Informationen über das Alter von Simon und Theresa helfen dabei aus, nicht in Verwirrung zu geraten, was ich eine schöne Idee fand. Das Buch entwickelt sich immer mehr und es wurde traurig, glücklich und einfach märchenhaft schön. Man wird mit eine Tiefgang überrascht, den man am Cover und der Inhaltsangabe gar nicht erwartet hätte und ich fand es einfach sehr schön. Das Ende hat nochmal die ganze Geschichte zusammengeschlossen und ein perfektes Ende hingelegt, bei der alles genau geplant war. Der Himmel über München ist eine himmlisch schöne Liebesgeschichte, bei der das Schicksal Theresa und Simon jedoch keine Chance lässt und die Personen viele Hindernisse überwinden muss. Dabei helfen die Engel im Himmel und zusammen entsteht eine unterhaltsame, zu tränenrührende Geschichte über das Leben, die Liebe und das Schicksal. Von mir gibt es dafür bezaubernde 4,5 *****!