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Veröffentlicht am 06.04.2018

So bewegend und ein Highlight

Wunder
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Meine Rezension:
Das Cover
Ich habe mich bewusst für das Buch zum Film entschieden, da ich das Cover sehr schlicht und doch sehr schön fand. Es ist in blau gehalten und im Vordergrund steht Auggie mit ...

Meine Rezension:
Das Cover
Ich habe mich bewusst für das Buch zum Film entschieden, da ich das Cover sehr schlicht und doch sehr schön fand. Es ist in blau gehalten und im Vordergrund steht Auggie mit seinem Astronautenhelm, was dieser für ihn für eine Bedeutung hat, erfährt man im Laufe der Geschichte. Auch die Schrift ist sehr schlicht gehalten und es sieht alles in einem sehr schön aus - vielleicht auch was bei vielen ein Cover Kauf sein würde.
Der Aufbau
Das Buch beginnt mit August, kurz Auggie. Hier erfährt er, dass er nach dem Sommer nicht mehr zu Hause unterrichtet werden soll, sondern auf eine richtige Schule geschickt wird. Gemeinsam mit seiner Mutter schaut er sich diese auch in den Ferien noch an und lernt die ersten Mitschüler kennen, die ihn herum führen sollen.
So einen richtigen Wendepunkt gibt es meiner Meinung nach jedoch nicht - was definitiv nicht schlimm ist!!
Das Buch ist geprägt von einigen Auf und Abs, die Auggie meistern muss und das Buch Lesenswert machen, da man sich nicht wirklich ausmalen kann, wie es ihm ergeht.
Charaktere
Die Hauptcharaktere sind hier Auggie und Via aber auch Jack.
Auggie ist der Hauptcharakter in diesem Buch, alles dreht sich hier um ihn und seine "Krankheit" - wenn man es so nennen mag. Er soll nun in die richtige Schule gehen und man merkt zu Beginn, wie unangenehm es für ihn ist. Sehr schnell merkt man jedoch eine Veränderung in ihm, seinem denken, denn er fängt an, sich so anzunehmen wie er ist. Das finde ich sehr toll, das er von einem sehr eingeschüchterten zu so einem starken Charakter wird.
Via ist die große Schwester von Auggie. Sie musste ihr Leben lang zurückstecken, da es ihrem kleinen Bruder nicht immer gut ging und die Eltern sich sehr viele Sorgen gemacht haben. Sie hat jedoch gelernt damit umzugehen. Nun kommt sie auf die High School und sie versucht, sich ein neues Image aufzubauen, denn sonst war sie immer die mit dem Bruder, dessen Gesicht entstellt war. Sie will nicht, dass sie weiterhin darauf reduziert wird und versteht selbst nicht, dass sie sowas denkt. Man merkt jedoch irgendwann, dass auch das ihr egal ist und sie für ihren kleinen Bruder da ist und am Ende sich doch mit ihm zeigt, egal was andere denken. Das finde ich einen tollen Wandel.
Und zu guter letzt, Jack. Er ist einer der Schüler, die Auggie noch vor Schulbeginn in der Schule herumführen sollen. Gemeinsam mit zwei anderen Mitschülern übernimmt er dies und auch danach unternimmt er einiges mit Auggie. Wenn auch erst, weil der Middle School Leiter das so will, aber irgendwann werden sie richtig gute Freunde. Als er dann jedoch gegenüber Mitschülern was unfreundliches sagt, was Auggie durch Zufall mitbekommt, zerbricht ihre Freundschaft und er hat gar nicht mitbekommen, dass Auggie davon erfahren hat. Gegen Ende jedoch vertragen sich beide wieder und unternehmen wieder einiges zusammen. Und man merkt wie sehr sie zusammenhalten. Das macht eine gute Freundschaft aus.
Story
Die Story ist von Anfang bis Ende wundervoll. Ein Junge mit einem entstellten Gesicht, welcher nun seinen Alltag stemmen muss. Ob Freundschaft oder Familie, hier ist alles vertreten und man wird direkt in die "Welt" mit reingezogen. Man kann sich in die verschiedenen Charaktere reinversetzen, man kann deren Persepektiven erkennen oder was sie gerade denken. Und am Ende merkt man die Harmonie der ganzen Charaktere.
Mein Fazit:
Ich bin begeistert. Gegen Ende hätte ich am liebsten geweint, aber vor Freude. Man hat so ein richtig Starkes Ende gehabt und das war einfach nur unglaublich! Das Buch ist für alle Altersklassen etwas und es eröffnet einem andere Blickwinkel, denn für manche Menschen ist es sicherlich ein Augenöffner. Das meine ich in der Hinsicht, wie man sich gegenüber seinen Mitmenschen verhält, die vielleicht nicht gesund sind oder anderswie beeinträchtigt sind. Ich kann es nur jedem empfehlen.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Total bewegend ohne viel Tam Tam

Eine Insel zwischen Himmel und Meer
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Meine Rezension:
Das Cover
Als ich das Cover gesehen habe, habe ich zuerst an einen Sonnuntergang gedacht. Das Cover ist in dunkelblau gehalten und in der Mitte befindet sich ein kleines Segelboot inmitten ...

Meine Rezension:
Das Cover
Als ich das Cover gesehen habe, habe ich zuerst an einen Sonnuntergang gedacht. Das Cover ist in dunkelblau gehalten und in der Mitte befindet sich ein kleines Segelboot inmitten von zwei Inseln. Davor sieht man das Wasser wellen schlagen und eine leichte Form einer Feder lässt sich erahnen. Das Cover finde ich sehr schön und ansprechend, was einen direkt neugierig macht.
Der Aufbau
Das Buch beginnt mit einem Interview der Autorin. Ich fand es sehr schön, dass das Buch so eingeleitet wurde, weil es beschrieben hat wie Lauren Wolk auf die Idee zu diesem Buch gekommen hat.
Anschließend begibt man sich mit der jungen Crow auf eine Reise durch ihr Leben und auch ihre Vergangenheit, die sie versucht aufzuarbeiten.
Der Wendepunkt ist hier, als sie erfahren hat, wer ihre Eltern sind und woher sie stammt.
Charaktere
Die Hauptcharaktere sind hier Crow und Osh.
Crow ist ein junges Mädchen. Sehr neugierig, aufgeschlossen aber auch durch das verhalten der anderen Inselbewohner sehr zurückhaltend gegenüber Fremden.
Man erfährt sehr am Anfang schon von ihrem Schicksal und fiebert richtig mit und hofft, dass sie ihre Eltern irgendwann findet. Ich fand sie eine sehr angenehmen und süßen Charakter den ich direkt ins Herz geschlossen habe.
Osh ist sehr ruhig, sagt nur das nötigste wenn er unterwegs ist. Gegenüber Crow jedoch ist er wie ein Vater. Als er sie findet nimmt er sie bei sich auf und zieht sie groß. Durch sie wird er wieder glücklich und lässt sein altes Leben hinter sich. Ich fand Osh ein einzigartigen Charakter und er war immer für Crow da, auch wenn er vielleicht manche ihrer Schritte verurteilt hat, aber nur wegen Angst um sie.
Story
Die Story ist sehr schön. Ein Kind was ausgesetzt wurde und auf einer kleinen Insel aufwächst. Sie versucht herauszufinden, wer ihre Eltern waren und ob sie wirklich von Penikese stammt, so wie alle Inselbewohner munkeln. Gemeinsam mit Osh und einer Freundin begibt sie sich auf die Suche und in ein Abenteuer, was jedoch auch seine Gefahren birgt.
Mein Fazit:
Das Buch ist absolut Lesenswert. Ich will in der Rezi nicht zu viel verraten, denn ich finde, dass das Buch sehr für sich selbst spricht. Und jeder der es liest wird mir hier sicher zustimmen. Ich kann es nur empfehlen und hoffe das es noch ganz viele weiter Leser, egal welche Altersklasse, begeistert.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Total Bewegeng und guter Reihenauftakt

Berühre mich. Nicht.
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Meine Rezension:
Das Cover
Das Cover hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen, auch wenn dadurch nicht die Geschichte dahinter ersichtlich ist. Es ist in einem Floralen Muster gehalten und wird abgerundet ...

Meine Rezension:
Das Cover
Das Cover hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen, auch wenn dadurch nicht die Geschichte dahinter ersichtlich ist. Es ist in einem Floralen Muster gehalten und wird abgerundet mit einer Überschrift in Handlettering Optik. Die Farben des Covers sind in Rosatönen gehalten und in Schwarzer Schrift.
Der Aufbau
Aus meiner Sicht ist der Aufbau sehr gelungen, man beginnt mit Sage an ihrer Zeit vor dem Start des College, wie sie noch in ihrem Transporter wohnt. Mit Beginn des Studiums baut sich dann so langsam der Spannungsbogen auf und man wartet sehnsüchtig auf eine gute Wendung für sie.
Nachdem sie dann bei Luca eingezogen ist und ihn besser kennen lernt, kommt diese erwartete Wendung und das fand ich sehr gut. Ich wurde nicht ewig lange auf die "Folter" gespannt und es wurde mir nie langweilig bei dem Buch, weil es an irgendeiner Stelle zu langatmig beschrieben wurde.
Charaktere
Die Hauptcharaktere aus meiner Sicht sind hier Sage, Luca und April.
Sage fand ich von Anfang an sehr zurückhaltend, was man aber schnell verstanden hat, wieso sie sich gegenüber anderen Menschen so schüchtern und ängstlich verhält. Man kann sich hier in der Geschichte durch die Beschreibung der Autorin sehr gut in sie hinein versetzen, was ich angenehm finde. Dadurch habe ich mit ihr mitgefiebert, aber auch mitgelitten und am liebsten mitgeheult.
Luca habe ich mir am Anfang des Buches (als ich es noch nicht gelesen habe) ganz anders vorgestellt, fand aber die Beschreibung direkt am Anfang des Buchs sehr gut und hat ihn interessant gemacht. Er ist gegenüber seinen Freunden sehr offen und würde für sie alles tun, gegenüber Frauen jedoch finde ich ihn als Playboy dargestellt, was mir am Anfang nicht so gefallen hat, da ich mich gefragt habe, was Sage mit so einem Typ überhaupt will. Als man ihn als Charakter jedoch besser kennen gelernt hat, was spätestens an seinem Geburtstag der Fall war, fand ich ihn einfach toll und habe ihn ins Herz geschlossen.
April ist meine absolute Lieblingsfigur und so eine Freundin braucht glaube jeder. Sie ist aufgeschlossen, sehr gut drauf und findet überall Freunde. Ich finde ihren Einfluss auf Sage sehr positiv und auch gut, denn so wird Sage definitiv etwas entspannter und lernt auch mit Menschen umzugehen.
Story
Die Story fand ich sehr gelungen. Es geht um ein junge Frau, die in ihrem Familienhaus von dem Stiefvater belästigt wird. Ich finde das Thema sollte gehört werden und ist absolut kein Tabuthema (und trotzdem wird es in unserer Gesellschaft nicht angesprochen). Sage versucht von zu Hause zu fliehen und startet ihr neues Leben in Nevada, weiß jedoch gar nicht, wie sie über die Runden kommen soll und sucht sich einen Job in der Bibliothek. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden, darunter auch April, fängt sie an, langsam Fuß zu fassen und baut sich ein neues Leben auf. Leider erhält sie immer wieder Rückschläge, sei es das erste zusammentreffen mit Luca, oder auf dem Heimweg von der Party. Ich habe jede Minute mit ihr mitgefiebert und war begeistert aber gleichzeitig auch sehr mitgenommen von der Handlung.
Mein Fazit:
Das Buch ist absolut Lesenswert. Ich habe selten so ein Buch mit so einem Tiefgang gelesen. Ich kann es nur jedem empfehlen. Die Charaktere haben mir super gefallen, es war ein roter Faden in dem ganzen Buch und die ganze Zeit wollte ich weiter lesen um zu erfahren, was auf der nächsten Seite oder im nächsten Kapitel passiert. Ich wollte einfach nichts mehr verpassen und so musste ich mich auch ab und zu mal dazu zwingen nun aufzuhören mit dem Buch.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Ein sehr gelungener Auftakt

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Das Cover:

Das Cover ist im Hintergrund schwarz gehalten. Darauf verteilen sich ganz viele Rosa Blüten und ein Rosa Rahmen, der den Titel des Buches einrahmt. Dieser ist in College Buchstaben in weiß ...

Das Cover:

Das Cover ist im Hintergrund schwarz gehalten. Darauf verteilen sich ganz viele Rosa Blüten und ein Rosa Rahmen, der den Titel des Buches einrahmt. Dieser ist in College Buchstaben in weiß darauf geschrieben. Das Cover sieht sehr schön aus.


Der Aufbau:

Das Buch beginnt damit, dass Corey an dem Harkness College mit ihren Eltern ankommt, welche versuchen, sie davon abzubringen 1000 Kilometer von zu Hause entfernt und im Rollstuhl an dieses College zu gehen.
Dort trifft sie auch direkt auf Dana, die ihre neue Mitbewohnerin ist und gleichzeitig ein Sonnenschein. Gemeinsam mit Dana und ihrem neuen Nachbarn Adam Hartley verbringt sie sehr viel Zeit und gemeinsam gehen sie auf Partys oder spielen Spiele auf dem Fernseher.


Charaktere:

Die Protagonisten sind in diesem Buch Corey und Adam. In dem Buch wird auch aus beiden Sichten geschrieben.


Corey ist sehr Taff, zumindest hat man zu Beginn den Eindruck. Sie versucht damit klar zu kommen, dass sie ein halbes Jahr vor College Beginn einen schweren Unfall hatte und von nun an im Rollstuhl sitzen muss. Man merkt sehr schnell, dass sie Vorurteile gegenüber ihren Mitmenschen hat, dass sie Corey nicht akzeptieren könnten, sie für weich halten oder auch dass sie eine Last ist. Aber im Verlauf der Geschichte wandelt sie sich zu einer stärkeren Corey. Sie entdeckt immer neue Seiten an sich und das macht sie sehr vielseitig.


Adam ist Hockey Spieler und wohnt direkt gegenüber von Corey. Mein erster Eindruck ist, er nimmt sich was er haben will und er bildet sich ganz schön was auf sein Aussehen ein. Und mal ehrlich, so ist es auch, aber das macht ihn sympathisch, denn er spielt mit diesem Klischee und je mehr man ihn in dem Buch kennenlernt, desto mehr mag man ihn. Auch wenn ich ihn an manchen Stellen nicht verstanden habe und ihn am liebsten gefragt hätte, ob er sie noch alle hat. Aber trotz allem ist er eine wichtige Stütze für Corey, denn sie werden sehr gute Freunde und er unterstützt sie bei allem möglichen und versucht sie mit Kleinigkeiten aufzumuntern.


Story

Die Story ist sehr gelungen. Corey, die durch ein Hockey Unfall im Rollstuhl sitzt und einem so ziemlich mal alle Vorurteile gegenüber Menschen im Rollstuhl ausräumt. Egal wie Schutzlos sie aussehen, dass sind sie nicht und das zeigt sie hier auch. Mit ein paar anläufen hat dann auch die Liebesgeschichte funktioniert, wo man aber sagen muss, dass ich die Gründe sehr interessant finde die am Ende herausgekommen sind. Alles in allem eine gelungene Geschichte und man wird definitiv unterhalten durch witzige Bemerkungen der Charaktere.


Mein Fazit:

Ich freue mich schon total auf den nächsten Band. Ich habe mich auch riesig gefreut, dieses Buch innerhalb einer Leserunde lesen zu dürfen und mich vorab schon mit anderen Leserinnen austauschen zu können. Das Buch hat mir eine Menge Freude gemacht und ich würde es definitiv nochmal lesen. Ich finde die Personen und die Geschichte in dem Buch sehr gut ausgearbeitet und auch die Klischees und Denken der einzelnen Charaktere sind nachvollziehbar (außer bei Adam - versteht man, wenn man das Buch gelesen hat). Auch Stacia, die "Oberzicke", finde ich am Ende des Buches gar nicht mehr so ätzend, denn in allen Personen sieht man einen Wechsel vor sich gehen und das finde ich toll, dass es gleich bei so vielen passiert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
  • Thema
Veröffentlicht am 29.12.2017

Mega cool geschrieben

Camp der drei Gaben 1: Juwelenglanz
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In dem Buch "Camp der drei Gaben - Juwelenglanz" von Andreas Dutter, geht es um die junge Fleur, die von ihren Eltern von allem ferngehalten wird.

Das Cover ist grün gehalten und im Mittelpunkt steht ...

In dem Buch "Camp der drei Gaben - Juwelenglanz" von Andreas Dutter, geht es um die junge Fleur, die von ihren Eltern von allem ferngehalten wird.

Das Cover ist grün gehalten und im Mittelpunkt steht eine junge Frau. Alles um sie herum sieht aus als würde es schimmern und die geschwungene Schrift passt perfekt dazu. Gemeinsam mit dem Bild harmonisiert das Cover und macht einen neugierig.

Das Buch ist aus Sicht von Fleur geschrieben. Sie ist der Hauptcharakter in diesem Buch und man kann sehr viel über ihren Familienzusammenhalt, ihr Leben und ihre Ängste lesen. Man bekommt sehr schnell auch hier ein Gefühl für den Charakter und kann sich sehr gut identifizieren.

Das Buch beginnt in der Schule von Fleur. Sie hat gerade mit ihren Freunden den letzten Tag vor den Sommerferien und auch ihren Abschluss geschafft. Gemeinsam mit ihren Freunden ist für den Abend eine Abschlussfeier bei ihr zu Hause geplant, da ihre Eltern sie nicht aus dem Haus gehen lassen und Angst um ihre einzige Tochter haben.

Als dann die Familie abends überfallen wird, fängt es mit der Spannung an. Fleur wird "betäubt und verschleppt" und findet sich in einem Camp wieder. Sie weis nicht was sie hier macht und ob nicht jemand ihr vielleicht einen Streich spielt.

Als sie langsam registriert, dass es ernst ist, versucht sie von den anderen Jugendlichen zu erfahren, was genau hier vor sich geht. Niemand will ihr wirklich was sagen und für sie tauchen immer mehr Rätsel auf.

Gemeinsam mit Fabienne und Hunter, ihren neu gewonnen Freunden versucht sie immer mehr, den Fragen auf den Grund zu gehen, ist jedoch sehr misstrauisch gegenüber manchen Personen aus der Campleitung aber auch Mit-Campern.

Fleur ist zu Beginn eine sehr schüchterne und zurückhaltende Person und bis auf ihre Freunde kennt sie nicht viele Personen. Als sie in das Camp kommt, ist sie etwas hilflos, findet aber bei Fabienne sehr schnell Anschluss und in ihr eine gute Freundin. Durch sie wird sie offener und fängt auch an sich für Theo zu interessieren, welcher sie erst vor den Kopf stößt aber gleichzeitig nicht will das ihr was passiert und sie beschützen will.

Mein Fazit:

Ich habe mich richtig gefreut, endlich mit diesem Buch zu beginnen und wurde nicht enttäuscht! Ich finde die Entwicklung die Fleur durchmacht einfach super, ich glaube nicht viele hätten es so weggesteckt und dann versucht das beste drauß zu machen. Auch die Beziehungen zwischen den Charakteren und der Spannungsaufbau ist gelungen. Ich habe definitiv nicht mit dem Ende gerechnet und war mehr als überrascht. Ich kann das Buch nur empfehlen. Jetzt bin ich schon gespannt auf den zweiten Band, denn der erste Band ist wie ein Cliffhänger und man will unbedingt wissen wie es weiter geht!!